JAHRESPRESSEGESPRÄCH: der Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft / ver.di fordert stärkere Verschuldung der BRD Mitteilungen Verbraucherberatung 11. Januar 2024 Werbung Werneke: Deutschland braucht Sondervermögen (Schuldenaufnahme) für die Transformation ins Klimageld (WK-intern) - Das Klimageld ist überfällig, sagt Werneke. Ohne, dass die Ampelregierung darüber Rechenschaft gibt wo die immer höheren Steuereinnahmen versickern verlangt der ver.di Verein noch mehr Einnahmen und Ausgaben für die Ampel. Durch verfehlte Politik hat Deutschland bereits den dreckigste Strom in der EU. Die Zugpferde der Erneuerbaren Energien, die Bauern, die jetzt zu einem großen Teil auch Energiewirte sind, werden zur Kasse gebeten. Zwangsabgaben für einen sogenannten öffentlichen Rundfunk und Fernsehfunk müssen selbst die bezahlen, die keinen Fernseher haben noch an den Programmen interessiert sind. Lange ausgehandelte Steuerminderung wird jetzt Subvention bezeichnet. Friedliche Demonstranten
„Alberne Schuldenbremse“ angesichts des „Fegefeuers“ in der Industrie Mitteilungen Verbraucherberatung 3. November 2023 Werbung Für den Brückenstrompreis fehlt eine mutige Entscheidung (WK-intern) - Mit einer starken Beteiligung sind auch im Landesbezirk Nordost die Aktionen zur bundesweiten Forderung nach einem Brückenstrompreis zugange. Schließlich gehören fast alle Branchen der IGBCE zu den energieintensiven Industrien. So zum Beispiel bekräftigten beim Automobilzulieferer Boryszew in Gardelegen die Beschäftigten, der Betriebsrat und die Geschäftsführung gemeinsam ihren Schulterschluss. In Berlin positionierten sich die Betriebsräte des Pharma- und Medizintechnikherstellers B.Braun ganz klar zur Forderung und bei Dow in Schkopau kamen zu einer politischen Mittagspause über 200 Beschäftigte zusammen. Über 150 trafen sich am 02.11. in Freiberg bei der Siltronic AG zu einer Kundgebung. Jede Aktion wird
Energiesouveränität: VDMA veröffentlicht Wertschöpfungspapier zur Stärkung der Windindustrie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juli 2022 Werbung Klima-, Energie- und Industriepolitik müssen ineinandergreifen – Osterpaket reicht nicht aus (WK-intern) - Die als Osterpaket bezeichneten verschiedenen gesetzlichen Initiativen der Bundesregierung zur Beschleunigung des Ausbaus der erneuerbaren Energien stehen kurz vor der Verabschiedung. Die im Fachverband VDMA Power Systems organisierten Hersteller und Zulieferer des Windenergieanlagenbaus haben ein Positionspapier zur Stärkung der europäischen Windindustrie für Energiesouveränität, Klimaneutralität und Technologiesicherheit entwickelt. Das Papier beschreibt den Status der Windindustrie in Deutschland und Europa und gibt Handlungsempfehlungen. Dr. Dennis Rendschmidt, Geschäftsführer von VDMA Power Systems, erläutert das Positionspapier und kommentiert den aktuellen Status des Osterpakets: „Die Windindustrie in Europa steht vor großen Herausforderungen. Sie hat einen bedeutenden
In sechs Schritten zur Wasserstofferzeugung auf See Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Juni 20222. Juni 2022 Werbung In einem gemeinsamen Agenda-Papier setzen sich acht Verbände und Netzwerke als "Offshore-Wind-H2-Achter" für sechs Schritte ein, mit deren Hilfe die Wasserstofferzeugung auf See in Deutschland ermöglicht wird. (WK-intern) - Zentrale Ziele der Initiative: Den Beitrag dieser Technologie für die Dekarbonisierung der Industrie zu stärken und die Vielfalt der Bezugsquellen für heimisch gewonnenen "grünen" Wasserstoff zu erhöhen. "Die Wasserstofferzeugung auf See in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone bietet großartige Chancen für den Ausbau der Elektrolyse-Kapazität für die Ziele der nationalen und europäischen Wasserstoffstrategie und für die Offshore-Windenergie-Entwicklung in Deutschland, wenn sie zu wirtschaftlichen Bedingungen ermöglicht wird. Wir brauchen jetzt ein Sprinter-Programm, um den internationalen Anschluss
Neue Studie: Grüner Wasserstoff aus Deutschland beflügelt Klimaschutz und Volkswirtschaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 3. November 2020 Werbung Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine neue Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien. Das Resümee: Es trifft nicht zu, dass importierter Wasserstoff allgemein günstiger ist, entscheidend sind je nach Herkunftsland die tatsächlich realisierbaren Strom- und Transportkosten. Wird der grüne Wasserstoff stattdessen im eigenen Land produziert, wird dies zudem eine positive Beschäftigungswirkung und Wertschöpfung entfalten. Mit der Erreichung der Klimaziele 2050 betrüge die zusätzliche Wertschöpfung bei
Investitionsförderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren stützen die Konjunktur Behörden-Mitteilungen Ökologie 8. April 2020 Werbung Mit Beginn des Jahres 2020 hat die Bundesregierung ihre Förderprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienz im Gebäudesektor deutlich verbessert. (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat damit einen wichtigen Teil der Beschlüsse des Klimakabinetts umgesetzt. Zugleich werden durch diese Förderung Investitionen in Milliardenhöhe in Deutschland ermöglicht. Die stark gestiegenen Antragszahlen dieser Programme im ersten Quartal 2020 zeigen nun sehr deutlich: Die Programme leisten nicht nur einen zentralen Beitrag für Klimaschutz in Deutschland, sie stützen auch maßgeblich die Konjunktur. Davon profitieren insbesondere auch mittelständische Handwerksbetriebe. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier: "Mit der Umsetzung der Beschlüsse des Klimakabinetts in der Gebäudeförderung haben wir in Deutschland eine
Politik liegt weiter im Klima- und Energieschlaf Finanzierungen Ökologie Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Februar 202019. Februar 2020 Werbung Ausschreibung Windenergie an Land: Politik muss aufwachen und handeln! (WK-intern) - Heute hat die Bundesnetzagentur die Ergebnisse der ersten Ausschreibung für Windenergie an Land im Jahr 2020 veröffentlicht: Mit Geboten von nur 523 MW war die 900 MW-Ausschreibung klar unterzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 6,18 ct/kWh. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, kommentiert das Ausschreibungsergebnis wie folgt: „Das aktuelle Ergebnis zeigt, dass die leicht positive Entwicklung der letzten Ausschreibung vom Dezember 2019 leider nicht nachhaltig war. Das Ausbautief für Windenergie an Land muss jetzt endlich überwunden werden – zugunsten von Wertschöpfung und Beschäftigung in der Branche und zugunsten von Klimaschutz. Wir fordern die
Überblick über den Rahmen und die nächsten Schritte der Kohleausstiegsgesetzgebung Behörden-Mitteilungen Ökologie 5. Juli 2019 Werbung Bundeswirtschaftsministerium legt Rahmen und nächste Schritte der Kohleausstiegsgesetzgebung vor (WK-intern) - Das Bundeswirtschaftsministerium hat am 3. Juli 2019 einen Überblick über den Rahmen und die nächsten Schritte der Kohleausstiegsgesetzgebung vorgelegt. Die Empfehlungen der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ vom Februar 2019 werden kontinuierlich umgesetzt. Die Eckpunkte zum Strukturwandel (PDF, 220 KB) wurden bereits am 22. Mai 2019 im Kabinett verabschiedet. In einem zweiten Teil folgt das Kohleausstiegsgesetz. Einen ersten inhaltlichen Rahmen und die nächsten Schritte für das Kohleausstiegsgesetz finden Sie hier. PM: BMWi Pressebild: Peter-Altmaier /© BMWi/Susanne Eriksson
Resolution der Netzwerk Windindustrie: Betriebsräte fordern verlässlichen Ausbaupfad Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 17. Februar 2019 Werbung IG Metall Netzwerk Windindustrie: Kohleausstieg erfordert Ausbau der erneuerbaren Energien (WK-intern) - Nachdem sich die Kommission "Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" auf ein Enddatum für den Kohleausstieg spätestens im Jahr 2038 festgelegt hat, fordern Betriebsräte aus der Windindustrie und IG Metall den Ausbau der erneuerbaren Energien wieder stärker in den Fokus zu nehmen. "Für uns geht es um mehr als einen Ausstieg: Ein verlässlicher Ausstiegspfad aus der Kohle erfordert einen ebenso verlässlichen Ausbaupfad für die erneuerbaren Energien", heißt es in einer Resolution des IG Metall Netzwerks Windindustrie, über die Betriebsräte und weitere Gewerkschafter am Mittwoch bei einer Tagung in Hamburg diskutiert haben. "Wir haben
BWE: Nach Kohleausstieg sind Erneuerbare Energien der Kern der neuen Energiewirtschaft Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Januar 2019 Werbung BWE zum Abschlussbericht der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“ (WK-intern) - „Der Abschlussbericht der Kommission unterstreicht, dass Politik und Industrie die Transformation der Energiewirtschaft geordnet und zielorientiert umsetzen wollen. Wir glauben, dass der endgültige Abschied von der Verstromung von Braun- und Steinkohle früher als von der Kommission angedacht möglich ist. Trotzdem begrüßen wir, dass noch bis 2022 erste nennenswerte Kohlekapazitäten vom Netz gehen können. Dies ist ein wichtiges Signal der Ernsthaftigkeit“, so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie (BWE) zum am Wochenende publizierten Abschlussbericht der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“. De Bundesverband WindEnergie unterstreicht, dass die Erneuerbaren Energien - allen voran die Windenergie - bereit
Kohlekommission einigt sich auf Kohleausstieg bis Ende 2038 Mitteilungen Ökologie 26. Januar 2019 Werbung Abschluss der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“: „Kommission schafft Planungssicherheit für Energiewirtschaft" (WK-intern) - Zu den Ergebnissen der Kommission erklärt Dr. Marie-Luise Wolff, Präsidentin des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW): „Das ist der erhoffte Durchbruch. Mit diesem Ergebnis besteht jetzt die Chance, dringend notwendige Fortschritte beim Klimaschutz zu erzielen. Gleichzeitig werden wir eine jederzeit sichere Energieversorgung gewährleisten und die berechtigten Interessen der betroffenen Regionen und Unternehmen wahren. Wir appellieren an die Politik, das heute erzielte Ergebnis entschlossen, zügig und vollumfänglich umzusetzen. Für den Energiesektor gibt es jetzt einen klaren, realistischen wie auch ambitionierten energie- und klimapolitischen Pfad – im Unterschied zu anderen
Wahrung der Verhältnismäßigkeit: Klimaschutzziele kommen verfassungsrechtlich vor den Interessen der Wirtschaft Forschungs-Mitteilungen Ökologie 30. November 201830. November 2018 Werbung Baldiger Kohleausstieg weitgehend ohne Entschädigung möglich (WK-intern) - Umweltrechtexperte Prof. Dr. Stefan Klinski, HWR Berlin, richtet sich an die Kohlekommission. „Die Auswertung der Rechtslage zeigt, dass ein gesetzlich geordneter Ausstieg aus der Kohlenutzung weder verfassungs- noch europarechtlich ernstlichen Bedenken unterliegt“, schreibt Prof. Dr. Stefan Klinski von der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin. Den Klimaschutzzielen komme verfassungsrechtlich ein höheres Gewicht zu als den Interessen der Wirtschaftsakteure, argumentiert der Umweltrechtexperte in seinem Rechtswissenschaftlichen Vermerk, den er am 29. November 2018 an die Kommission für Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung, kurz Kohlekommission, geschickt und im Internet veröffentlich hat. „Der Ausstieg lässt sich aus rechtlicher Sicht unter