Klimawandel: Allein beim Fischfang jährlich bis zu 41 Milliarden US-Dollar Verluste Forschungs-Mitteilungen Ökologie 21. August 2015 Werbung Klimawandel: Jährlich bis zu 41 Milliarden US-Dollar Verluste bei den weltweiten Fischfängen (WK-intern) - Infoplattform zu Auswirkungen des Klimawandels um Fischereiaspekte ergänzt Hamburg/Braunschweig - Schon bei einer Erwärmung um 2 °C über das vorindustrielle Niveau bis 2050 ist mit jährlichen Gesamtverlusten bei den weltweiten Fischfängen im Wert von 17 bis 41 Milliarden US-Dollar zu rechnen. Das geht aus dem letzten Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC; Intergovernmental Panel on Climate Change) hervor. Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Erwärmung von 2 °C kaum mehr zu vermeiden ist, auch wenn die globalen Emissionen von Treibhausgasen in wenigen Jahren völlig eingestellt würden. Um diese und andere klimarelevante
Die Zukunft des Wassers: Erforschung von Dürreperioden und Stauseen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. August 2015 Werbung Universität Freiburg beteiligt sich an zwei Netzwerken zur Erforschung von Dürreperioden und Stauseen (WK-intern) - Welche sozialen und wirtschaftlichen Folgen haben Dürreperioden? Was kann die Politik zu einem nachhaltigen Wasserhaushalt beitragen? Und wie können Stauseen langfristig effizient funktionieren? Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) fördert zwei fächerübergreifende Projekte, an denen die Universität Freiburg beteiligt ist, mit insgesamt knapp vier Millionen Euro. Beide Verbünde sind an der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen angesiedelt. Ziel des Projekts „Auswirkungen, Prozesse und Widerstandsfähigkeit im Zusammenhang mit Dürreperioden: Das Unsichtbare sichtbar machen“ (DRIeR) ist es, vor allem die nicht offensichtlichen Auswirkungen von Dürren
EU und USA Freihandelsabkommen: Die Demokratie steht auf dem Spiel Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. April 201426. April 2014 Werbung Derzeit verhandeln die EU und die USA ein weitreichendes Freihandelsabkommen namens TTIP, im Geheimen. Konzerne genießen privilegierten Zugang zu den Verhandlungen. Doch die Themen gehen über das einfache Wirtschaftstreiben hinaus. (WK-news) - Sie greifen in sämtliche Lebensbereiche der Bürger ein, insgesamt wären über 500 Millionen EU-Bürger betroffen. TTIP hat Auswirkungen auf: Unsere Lebensmittelsicherheit Die Landwirtschaft Neben den Auswirkungen auf ihre Lebenssituation geht es auch um die zukünftige Entwicklung der Landwirtschaft: Industrie oder gesunde Lebensmittel."> Gesetze für Umwelt- und Verbraucherschutz Neue Gesetze im Klima- und Umweltschutzbereich könnten durch Klagen verhindert werden. Ein noch nicht vorhandenes Verbot von Fracking etwa - Schiefergas-Gewinnung, bei der tiefliegende Gesteinsschichten mit Chemikalien und
Biogas-Fachkongress für die Energiewende am 28. Nov. 2013 Bioenergie Veranstaltungen 20. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Entscheider und Experten der Bioenergie-Branche kommen am 28. November 2013 beim 8. Biogas-Fachkongress in Hitzacker zusammen. Lüchow, den 10. September 2013. Der von der Akademie für erneuerbare Energien veranstaltete Biogas-Fachkongress am 28. November 2013 findet in diesem Jahr zum achten Mal statt und stellt sich der Frage Biogas: effizient, wirtschaftlich, akzeptiert? Von 9.30 bis 16.00 Uhr referieren Experten der Bioenergie-Branche über aktuelle Fragestellungen, Regierungsbeschlüsse und Neuerungen im Kultur- und Tagungszentrum VERDO in Hitzacker. Das Thema des diesjährigen Fachkongresses soll vor allem der Kritik an Biogasanlagen begegnen. „Bei dieser Kritik spielt häufig Unkenntnis über die tatsächlichen Verhältnisse und positiven Auswirkungen der
Studie: Umweltrisiken und Klimabilanz von Fracking Aktuelles Ökologie 14. Juli 2013 Werbung Berenberg/HWWI-Studie – Fracking: Schiefergasförderung verändert Gewichte der globalen Energiemärkte Vorschnelles Handeln sollte in Deutschland vermieden werden Bestehende Risiken aufgrund regional unterschiedlicher Rahmenbedingungen und Auswirkungen auf die Umwelt Hamburg/Berlin. Bei der Deckung des global ansteigenden Energiebedarfs könnte Gas zukünftig eine herausragende Rolle spielen, denn in den letzten Jahren wurden weltweit erhebliche Schiefergasvorkommen entdeckt, die zu weitreichenden Veränderungen der Energiemärkte führen könnten. Fracking (Hydraulic Fracturing) bezeichnet das Gewinnen von Erdgas aus Schiefergesteinsschichten mithilfe eines Gemisches aus Sand und Chemikalien, das mit Hochdruck in die Erde gepumpt wird. Was in den Vereinigten Staaten seit vielen Jahren Anwendung findet, wird in Europa noch kontrovers diskutiert. Die Privatbank Berenberg
SWMünchen zu Stromausfall in München Bayern Mitteilungen 15. November 2012 Werbung (WK-news) - Heute Morgen um Punkt 7 Uhr gab es einen großflächigen Stromausfall in München. Davon betroffen waren rund 450.000 Kunden in der südlichen Hälfte des Stadtgebiets. Betroffen waren auch das U-Bahn- und das Trambahnnetz, Auswirkungen gab es ebenso bei der S-Bahn. Die Mitarbeiter des SWM Sicherheitsservices haben nach Auftreten der Störung und erster Analyse sofort begonnen, Stadtbezirk für Stadtbezirk wieder zuzuschalten. Bereits um 7.35 Uhr waren die meisten Stadtbezirke wieder versorgt, um 8 Uhr hatten alle Haushalte wieder Strom. Um 8.04 Uhr hat es in der Folge einen weiteren kleineren Stromausfall im Bereich Bogenhausen und Aubing gegeben. Bogenhausen ist inzwischen wieder vollständig versorgt,
BDEW zum Dritten Gesetz zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften Mitteilungen 17. Oktober 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Branche lehnt geplante Eingriffe in Kraftwerksmarkt ab Müller: Chance auf marktnahe Lösung nicht genutzt Strategische Reserve sollte als Instrument für Versorgungssicherheit geprüft werden Berlin - Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) lehnt die Formulierungshilfen für ein "Drittes Gesetz zur Neuregelung energiewirtschaftsrechtlicher Vorschriften" ab, die heute mit dem Kabinettbeschluss der Bundesregierung auf den Weg gebracht wurden. In dem Beschluss werden neue Regelungen vorgeschlagen, die die Versorgungssicherheit mit Strom erhöhen sollen. "Dieses Ziel ist grundsätzlich richtig und wichtig und wird von der Energiewirtschaft ausdrücklich unterstützt. Bedauerlich ist jedoch, welche Lösungen nunmehr auf den Weg gebracht werden. Der jetzige Vorschlag wird keinerlei Auswirkungen
Konferenz IMPACT zeigt Anpassungsstrategien für Schutzgebiete in der Zeit des Klimawandels Forschungs-Mitteilungen 11. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Klimawandel und Naturschutz – Konferenz IMPACT zeigt Anpassungsstrategien für Schutzgebiete Der Klimawandel ist eines der größten Probleme unserer Zeit und die Anpassung an ihn besitzt oberste Priorität. Dies ist das Ergebnis des UNO-Nachhaltigkeitsgipfels in Rio de Janeiro im Juni 2012. Wie sich Großschutzgebiete an den Klimawandel anpassen können, hat das EU-Projekt HABIT-CHANGE untersucht. Die unter Federführung des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) erarbeiteten Anpassungsstrategien werden zusammen mit weiteren internationalen Praxisbeispielen in Dresden vorgestellt. Vom 24. bis 26. September befasst sich die „International Conference on Managing Protected Areas under Climate Change (IMPACT)“ mit dem Themenfeld Klimawandel und Naturschutz. Weltweit bedrohen Klimawandel und Landnutzung
Weltklimarat legt Sonderbericht zum Klimawandel vor Forschungs-Mitteilungen News allgemein 13. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Der Weltklimarat IPCC hat einen ausführlichen Sonderbericht zum Thema „Management des Risikos von Extremereignissen und Katastrophen zur Förderung der Anpassung an den Klimawandel“ veröffentlicht. Daran waren 220 Wissenschaftler aus aller Welt beteiligt, darunter auch zwei Professoren und ein Privatdozent des Geographischen Instituts der Universität Bonn. Die Druckfassung des Berichts kann nun bestellt werden. Die Intensität und Häufigkeit von Extremwetterereignissen haben in den vergangenen Jahren zugenommen - dieser Trend wird sich in vielen Regionen der Erde sogar noch verstärken. Der 594-seitige Bericht des Weltklimarats (IPCC) geht allerdings deutlich über die neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse der Klima- und Wetterereignisse hinaus und thematisiert auch insbesondere
Bau und Betriebsverlängerungen von AKW´s ohne Containment müssen verhindert werden News allgemein 31. März 2012 Werbung Österreich - Fukushima mahnt: Bau und Betriebsverlängerungen von AKW´s ohne Containment müssen verhindert werden Politik möchte durch Scheinmaßnahmen von den dringend notwendigen Schritten ablenken. Zu den wichtigsten Lehren aus der Fukushima-Katastrophe gehört die Tatsache, dass das die veraltete Konstruktion der dort betriebenen Reaktoren Fehlen einer druckfesten Schutzhülle (Containment) ganz wesentlich zum außerordentlichen Schweregrad der Auswirkungen beitrugen. Das von der Atomlobby als Alternative zum Containment angepriesene Druckabbausystem erwies sich als untauglich und versagte mehrfach. Als Folge kam es zu großen radioaktiven Freisetzungen vor allem leicht flüchtige Isotope konnten ungehindert in die Umwelt gelangen. Österreich ist von vielen grenznahen AKW´s umgeben, von denen der Großteil über kein Containment verfügt. Das erhöht
Der Zusammenbruch der Sowjetunion und die Katastrophe von Tschernobyl hatten vergleichbare Effekte Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 21. Dezember 201120. Dezember 2011 Werbung Vor kurzem veröffentlichte Studie zeigt auf, wie Institutionen und Institutionenwandel Landnutzung und Landbedeckung beeinflussen | An der Ausarbeitung beteiligt waren Wissenschaftler verschiedener Universität und Forschungseinrichtungen Der Zusammenbruch der Sowjetunion und das Reaktorunglück von Tschernobyl haben sich in vergleichbar drastischem Ausmaß auf die Stilllegung landwirtschaftlicher Flächen ausgewirkt. Das ist das Ergebnis einer Studie, die vor kurzem in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Environmental Research Letters veröffentlicht wurde. Mit Hilfe von Satellitendaten untersuchten die Autoren die Grenzregion von Weißrussland und der Ukraine in einem Radius von 80 Kilometern um den Reaktor von Tschernobyl. Sie verglichen die Effekte der Tschernobylkatastophe nach der Kernschmelze (1986-1992) mit denen