Beschleunigung beim Ausbau von Infrastrukturvorhaben und Energiewendeprojekten und stärkt Standort Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 17. Februar 2023 Werbung Zeitgewinn durch Vermeidung unnötiger Verfahrensschleifen – Novelle baut Turbo in UVP-Verfahren ein (WK-intern) - „Die WKÖ fordert seit langem effizientere UVP-Verfahren und hat dazu zahlreiche Vorschläge vorgelegt, die nun nach langen und intensiven Verhandlungen in der Novelle berücksichtigt wurden“, kommentiert Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die im heutigen Umweltausschuss beschlossene Novelle zum UVP-Gesetz. Mehr als 20 neue Regelungen zielen auf die Beschleunigung und Vereinfachung der Verfahren ab und unterstützen damit auch maßgeblich Projekte zur Energiewende. WKÖ-Forderung nach rascheren Genehmigungen erfüllt Die Novelle bringt eine spürbare Verbesserung der UVP-Verfahren. Angemessene Fristen helfen, zeitraubende Wiederholungen und Verfahrensverschleppungen durch bewusst späte Vorbringungen zu unterbinden. Zudem
Für FDP ist die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke energie-, klimapolitische und wirtschaftliche Notwendigkeit Ökologie Technik Videos 7. Januar 2023 Werbung FDP-Generalsekretär Djir-Sarai: AKW-Laufzeitverlängerung ist keine rote Linie für den Fortbestand der Ampel (WK-intern) - Für den Generalsekretär der FDP, Bijan Djir-Sarai, ist die Frage der Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke über April 2023 hinaus keine rote Linie für den Verbleib seiner Partei in der Ampelkoalition mit SPD und Grünen. Im Interview mit dem Fernsehsender phoenix sagte Djir-Sarai, der Politiker sei generell niemand, "der rote Linien in der Politik formuliert". Er rate stattdessen zur Besonnenheit. "Wer rote Linien grundsätzlich in der Politik formuliert, muss immer hinterher noch prüfen, ob das im Einklang mit der Realität ist." Die Bundesregierung müsse sich aber mit dieser Thematik beschäftigen, denn
Niederösterreich fordert Windzonenerweiterung und Gaskraftwerksabschaltung Finanzierungen Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. Oktober 2022 Werbung Neues Windkraftziel in NÖ kann nur erster Schritt sein (WK-intern) - IG Windkraft: „Energiekrise erfordert weiterhin mehr Ambition in NÖ“ Heute hat Landeshauptfrau Mikl-Leitner neue Ziele für den Windkraftausbau in Niederösterreich präsentiert. „Die IG Windkraft begrüßt den neuen Rückenwind in Niederösterreich“, so Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Die neuen Ansagen zur Windkraft können aber nur ein erster Schritt sein. Angesichts der Dringlichkeit der Klima- und Energiekrise müssen weitere, deutlich größere Schritte folgen. Windräder sind ein unerlässlicher Beitrag zur Sicherung der niederösterreichischen Energieversorgung. Wir brauchen angesichts einer akuten Energiekrise mehr Ambitionen.“ Heute hat die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner neue Ziele für den Ausbau der
Forscher der Hans-Böckler-Stiftung warnen: Schwacher Euro, hohe Inflation – Rezessionsgefahr steigt weiter Forschungs-Mitteilungen 18. Juli 2022 Werbung IMK-Konjunkturampel bleibt auf „rot“ (WK-intern) - Die deutliche Zinswende der US-Notenbank und die Sorgen um einen endgültigen russischen Gaslieferstopp lassen das Rezessionsrisiko auf einem hohen Niveau verharren. Das zeigt der Konjunkturindikator des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung. Das nach dem Ampelsystem arbeitende Frühwarninstrument steht für den Zeitraum von Anfang Juli bis Ende September auf „rot“ und signalisiert so ein weiterhin steigendes Rezessionsrisiko. Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in den kommenden drei Monaten in eine Rezession gerät, erhöht sich von 57,2 Prozent Anfang Juni nochmals leicht auf jetzt 58,1 Prozent. Die starke Inflation und die damit zu befürchtende Schwächung des privaten
Die Zukunft der Energieversorger sind Business-Ökosysteme Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Ökologie 31. Mai 2022 Werbung PwC-Studie über die Bedeutung moderner Business-Ökosysteme für Energieversorgungsunternehmen / Branchenübergreifende Kooperationen verändern die Industrie / Start in moderne Ökosysteme mit dem wissenschaftlichen Ecosystemizer-Ansatz (WK-intern) - Was für viele Handels-, Automobil- und andere technologiegetriebene Unternehmen bereits gelebte Realität ist, zieht auch in die Energiewirtschaft ein: Ein energiesegment- und sogar branchenübergreifendes, kooperationsbasiertes Wirtschaften in Business-Ökosystemen. Diese vereinen weitgehend unabhängige, dynamisch agierende Marktakteure, die sich und ihre Angebote ergänzen, um miteinander verbundene, also integrierte Angebote für ihre Kund:innen zu schaffen. Wie Energieversorgungsunternehmen Business-Ökosysteme gewinnbringend in ihre Geschäftsmodelle integrieren können, hat die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) Deutschland in der Studie „Die Zukunft der Energieversorger sind Business-Ökosysteme.
Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021 Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 13. April 2022 Werbung Stärkster Anstieg der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte durch rasant steigende Energiepreise und Verknappung Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte insgesamt, Februar 2022 +22,5 % zum Vorjahresmonat +3,3 % zum Vormonat Preise für pflanzliche Erzeugnisse +23,8 % zum Vorjahresmonat Preise für tierische Erzeugnisse +21,4 % zum Vorjahresmonat (WK-intern) - Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Februar 2022 um 22,5 % höher als im Februar 2021. Dies ist der höchste Preisanstieg gegenüber einem Vorjahresmonat. Hinweis: Wer die Lebensmittel-Preiserhöhung schon 2020 beschlossen hat Gegenüber Januar 2022 stiegen die Preise nur um 3,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Preise für pflanzliche (+23,8 %) und für tierische Erzeugnisse (+21,4 %) deutlich gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Entwicklungen
DIW-Konjunkturprognose: Dem Wintertief folgt ein Sommerhoch Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 23. Februar 2022 Werbung Die Deutsche Wirtschaft dürfte in diesem Jahr um 3,0 Prozent wachsen und im kommenden Jahr um 2,9 Prozent (WK-intern) - Die Omikron-Infektionswelle unterbricht Erholung wohl nur vorübergehend Die Corona-Pandemie drückt der deutschen Wirtschaft auch in diesem Jahr ihren Stempel auf. Derzeit sorgt die Omikron-Infektionswelle für einen trüben Winter: Zwar sind die Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens vor allem dank der Impffortschritte nicht so weitreichend wie vor einem Jahr, doch nie zuvor im Laufe der Pandemie waren so viele Menschen und damit auch Arbeitskräfte gleichzeitig erkrankt wie zuletzt. Auch aufgrund unterbrochener Lieferketten stockt die Produktion vielerorts. Gleichzeitig meiden viele Menschen kontaktintensive Dienstleistungen wie
Bestimmung, ob eine Wirtschaftstätigkeit als ökologisch nachhaltig einzustufen ist Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 30. August 2021 Werbung Bundesumweltministerium startet Umfrage zu nachhaltigen Aktivitäten europäischer öffentlicher Banken (WK-intern) - Umgang mit der Taxonomie-Verordnung soll besser erfasst werden Wie können staatliche Banken bestmöglich beim Klimaschutz helfen? Und welche Rolle kann dabei die sogenannte EU-Taxonomie spielen, die nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten klassifiziert? Antworten auf diese Fragen soll eine Umfrage im Auftrag des Bundesumweltministeriums liefern. Bundesumweltminister*innen S. S. warb heute in einem Brief an 134 Förderbanken und andere öffentliche Finanzinstitute in der EU um Teilnahme am diesjährigen European Sustainable Finance Survey. Mit der Umfrage wird ein besseres Verständnis davon erwartet, wie öffentliche Finanzinstitute die Taxonomie bestmöglich einsetzen können, um zu den Nachhaltigkeits- und Klimazielen der Union beizutragen.
Wirtschaft knickt regelrecht ein, Mineralölnachfrage bricht um 1/4 weg Behörden-Mitteilungen 3. Mai 2021 Werbung MineralölINFO Januar 2021 (Mineralölabsatz) (WK-intern) - Nach Erhebungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sank der Absatz von Mineralölprodukten in der Bundesrepublik Deutschland im Januar 2021 gegenüber des Vorjahresmonats um 24,7% von 8,7 auf 6,5 Millionen Tonnen. Dabei zeigte sich folgende Entwicklung hinsichtlich des Absatzes einzelner Hauptprodukte (Mengenangaben in Millionen Tonnen): ENTWICKLUNG DES ABSATZES VON HAUPTPRODUKTEN Hauptprodukt Januar 2020 Januar 2021 Änderungsrate (in Prozent) Rohbenzin 1,02 Mio. t 1,25 Mio. t 22,0 % Ottokraftstoff 1,47 Mio. t 0,98 Mio. t - 33,2 % Dieselkraftstoff 2,88 Mio. t 2,20 Mio. t - 23,5 % Heizöl, EL normal 1,24 Mio. t 0,62 Mio. t - 50,3 % davon schwefelarm 1,20 Mio. t 0,58 Mio. t -51,7 % Heizöl, schwer 0,01 Mio. t 0,08 Mio. t ----------- Flugturbinenkraftstoff, schwer 0,73 Mio. t 0,32 Mio. t - 56,5 % Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist der Export von Mineralölprodukten um 3,8% von 1,9 auf 2,0 Millionen Tonnen gestiegen; der Import von Mineralölprodukten um 19,1% von 3,3 auf 2,6 Millionen Tonnen
Deutschland setzt wirtschaftliche Führungsposition und das Erreichen der Klimaschutzziele aufs Spiel! E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Wasserstofftechnik 19. Februar 2021 Werbung Verbände und Initiativen warnen (WK-intern) - In einem gemeinsamen Brief haben sich heute zahlreiche Verbände und Initiativen, darunter UNITI Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen e.V., an ausgewählte Bundes- und Landesministerien, Bundestagsabgeordnete und an den Nationalen Wasserstoffrat gewandt, um Änderungen am Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Treibhausgasminderungs-Quote (THG) zu fordern. Nur so könne Deutschland seine führende Industrieposition bei Wasserstoff sowie flüssigen und gasförmigen synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) behalten und ausbauen, heißt es in dem Schreiben. Darüber hinaus seien Verbesserungen in dem Gesetzentwurf notwendig, damit der Verkehrssektor auf den Pfad zur Klimaneutralität bis 2050 einschwenken und insbesondere auch schon im kommenden Jahrzehnt substantiell zum Klimaschutz beitragen und
Bundesumweltministerium schafft neues Geld aus dem Verkauf von Green Bonds über die KfW Behörden-Mitteilungen Ökologie 4. Februar 2021 Werbung Investitionen in Green Bonds werden verstetigt (WK-intern) - Investitionen der KfW in grüne Anleihen werden im Auftrag des Bundesumweltministeriums fortgesetzt - Green-Bond-Portfolio der KfW hat Zielmarke von 2 Milliarden Euro erreicht Im Auftrag des Bundesumweltministeriums wird sich die KfW Bankengruppe auch in den nächsten Jahren als anspruchsvolle Investorin auf dem Green-Bond-Markt engagieren und so zur Weiterentwicklung dieses Marktsegments beitragen. Green Bonds sind ein wichtiges Instrument, um Kapital für den Übergang zu einer umweltgerechten und klimaneutralen Wirtschaft zu mobilisieren. Die KfW hat hierzu seit 2015 ein Portfolio mit grünen Anleihen aufgebaut, das nun, nach Erreichen der Zielmarke von 2 Milliarden Euro, auf einem Niveau
Die Belastungsgrenze ist erreicht – IHK Cottbus gegen kompletten Lockdown der Wirtschaft Aktuelles Mitteilungen 12. Januar 2021 Werbung Sie schließt sich damit der Stellungnahme ostdeutscher Industrie- und Handelskammern an. (WK-intern) - In einem gemeinsamen „Zwischenruf“ wenden sie sich entschieden gegen politische Überlegungen zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie die Wirtschaft komplett in den Lockdown zu schicken: Die Unternehmerschaft in Ostdeutschland hat bisher alle getroffenen politischen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung mitgetragen, selbst wenn damit teilweise erhebliche – für einzelne Firmen oder Selbstständige sogar existenzbedrohende – Einschränkungen verbunden sind und zugesagte Hilfen leider auf sich warten lassen. Aber die Belastungsgrenze ist jetzt erreicht. Gedankenspiele, wie die Wirtschaft weiter eingeschränkt werden könnte, sind kontraproduktiv. Wir stellen fest: Unsere heimischen Unternehmen sind keine Infektionsherde. Die Hygieneschutzmaßnahmen sind Bestandteil des