W.E.B: Im September 2024 lagen die Ökostrom-Produktionen allesamt über Plan Bioenergie Solarenergie Windenergie 11. Oktober 2024 Werbung September der Extreme – Monatsproduktion über Plan (WK-intern) - Die Monats-Gesamtproduktion kam mit 136.395 MWh über dem geplanten Soll zu liegen. Nachdem ein kräftiges Hochdruckgebiet im ersten Monatsdrittel den Hochsommer in die Verlängerung geschickt hatte, stellte sich die Wetterlage völlig um. Polare Kaltluft strömte in den Golf von Genua und ließ dort ein kräftiges Tief entstehen. Dieses zog in den folgenden Tagen über die Adria bis nach Tschechien. In Österreich, Deutschland, Frankreich, Tschechien und Italien lagen die Produktionen daher allesamt über Plan. Weniger Schwung in den Luftmassen gab es erneut an der Ostküste der USA bzw. von Kanada. Dort blieben die Ergebnisse unter den
Mit dem Windparkmanager ENOVA in stürmischen Zeiten kühlen Kopf bewahren Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. März 2022 Werbung Windparkmanager ENOVA hat für jede Wetterlage die passenden Experten (WK-intern) - Windkraftanlagen laufen bei einer steifen Brise zu Höchstform auf. Bei Sturm kommen sie ganz schön ins Rotieren. Damit auch bei hohen Windstärken alles reibungslos läuft, sorgt der Windparkmanager ENOVA für einen reibungslosen Betrieb und hat für jede Wetterlage die passenden Experten. Und wenn es die Situation erfordert, räumt ENOVA auch mal einen stattlichen Baum aus dem Weg. Die Orkanböen „Ylenia“ und „Zeynep“ sind jüngst über Norddeutschland gefegt. In Ostfriesland wurden Windgeschwindigkeiten von bis zu 150 km/h gemessen. Bei dieser Stärke sind Rotorblätter, Hauptlager, Generatoren und viele andere technischen Komponenten von Windkraftanlagen enorm gefordert.
Mitteleuropäische Länder Österreich, Deutschland und Tschechien erzeugen weniger Windstrom Windenergie Windparks Wirtschaft 7. April 2018 Werbung Unterdurchschnittliches Windaufkommen in Mitteleuropa drückt Produktionsergebnis unter Planwert (WK-intern) - W.E.B-Produktionsergebnis für März 2018 Die Monats-Gesamtproduktion kommt mit 95.541 MWh unter dem Monats-Zielwert zu liegen. Zwei Kältewellen und ein kurzes Frühlingszwischenspiel sorgten zwar für Abwechslung im Monatsverlauf, jedoch überwogen östliche Strömungen, welche den atlantischen Tiefdruckgebieten kaum ein Durchdringen erlaubten. So schlossen die mitteleuropäischen Länder Österreich, Deutschland und Tschechien diesmal nicht über dem Soll ab. Frankreich produzierte gut und erreichte ein Plus. Grandios die Wetterlage in Kanada und USA: Beide Länder schlossen deutlich über dem Planwert ab. Trübes Wetter brachte kaum Sonnenschein. In der PV-Sparte schnitten Österreich und Tschechien unterdurchschnittlich ab. Italien konnte über Plan
IWR: Wind und Solar produzieren doppelt so viel Strom wie alle Atomkraftwerke Offshore Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Januar 2018 Werbung Die aktuelle Wetterlage in Deutschland sorgt mit viel Wind für reichlich Strom aus erneuerbaren Energien. (WK-intern) - Allein im Dezember 2017 produzierten die Wind- und Solaranlagen in Deutschland mit 15,1 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) mehr als doppelt so viel Strom wie alle acht deutschen Atomkraftwerke zusammen (7,2 Mrd. kWh), teilte das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) in Münster mit. Die Angaben basieren auf den vorliegenden Daten der Übertragungsnetzbetreiber. Die Windkraftanlagen an Land steuern im Dezember mit 12,6 Mrd. kWh Strom den größten Anteil bei, die Offshore Windenergie erreicht zusätzlich 2 Mrd. kWh, die Photovoltaik kommt auf weitere 0,5 Mrd. kWh. Nach der Abschaltung des
Auch im Wahlkampf nicht vergessen, noch brauchen wir konventionelle Kraftwerke Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. August 2017 Werbung Stefan Kapferer zum aktuellen Kraftwerke-Papier der Grünen (WK-intern) - Zum heute von den GRÜNEN vorgelegten Papier zur Rolle von Kohlekraftwerken erklärt Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Auch im Wahlkampf darf nicht davon abgelenkt werden, dass konventionelle Kraftwerke für die jederzeit sichere Energieversorgung heute noch dringend gebraucht werden. Die Stromnachfrage muss bei jeder Wetterlage gedeckt und das Stromnetz stabil gehalten werden. Das gilt besonders in einem System, das zunehmend durch die stark schwankende Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien geprägt ist. Konventionelle Kraftwerke sind nicht Gegner, sondern unverzichtbare Partner der Erneuerbaren Energien. Für die Erneuerbaren gilt zudem richtigerweise der gesetzlich festgelegte Einspeisevorrang: Aufgrund der hieraus resultierenden gesetzlichen
Neue, exaktere Wetter- und Leistungsprognosen für Windkraft und Photovoltaikanlagen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 3. Mai 2017 Werbung Erfolgreicher Abschluss des BMWi-Projekts »EWeLiNE«: Prognose von Wahrscheinlichkeiten, höhere zeitliche und räumliche Auflösung (WK-intern) - Fraunhofer IWES und Deutscher Wetterdienst mit neuen Modellen für exaktere Wetter- und Leistungsprognosen Sturm oder Flaute, dunkle Wolken oder blauer Himmel – je nach Wetterlage speisen Windräder und Photovoltaikanlagen mal mehr, mal weniger Strom ins Netz. Eine große Herausforderung für die Betreiber der Übertragungsnetze: Sie müssen die eingespeiste Strommenge möglichst exakt prognostizieren, um die Netze stabil zu halten. Das Fraunhofer IWES in Kassel hat daher zusammen mit dem Deutschen Wetterdienst DWD in Offenbach im Projekt EWeLiNE mathematische Modelle entwickelt, die deutlich bessere Vorhersagen ermöglichen als herkömmliche Verfahren. Jetzt
Klimawandel-Studie: Hochwasser könnten noch größere Schäden verursachen als gedacht Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. Juli 2016 Werbung Schäden durch Hochwasser nehmen in Deutschland mit dem Klimawandel voraussichtlich zu, wie eine neue Studie zeigt. (WK-intern) - In der Vergangenheit haben Überschwemmungen an der Elbe und ähnliche Extremereignisse bereits gezeigt, welche verheerenden Schäden entstehen können, wenn in Verbindung mit bestimmten Wetterlagen heftiger und lang anhaltender Regen nicht mehr vom Boden aufgenommen werden kann und die Pegel der Flüsse ansteigen. Ohne entsprechende Anpassungsmaßnahmen könnten sich in Deutschland die jährlichen Schadenskosten von derzeit etwa 500 Millionen Euro künftig vervielfachen, zeigt die umfassende Analyse der Fachleute im Journal Natural Hazards and Earth System Sciences. „Hochwasser wie das Juni-Hochwasser 2013 sind zwar seltene Ereignisse, sie haben
Klimawandel verändert Häufigkeit einzelner Wetterlagen über Westeuropa Mitteilungen Ökologie 11. August 2014 Werbung Sind die starken Niederschläge der letzten Wochen mehr als ein Zufall? Seit Anfang Juni vergeht kaum ein Tag, an dem die Medien nicht auch über Unwetter irgendwo in Deutschland berichten. (WK-news) - Bilder von vollgelaufenen Kellern, überschwemmte Straßen, umgestürzte Bäume und aufgetürmten Hagelkörner prägen dann die Nachrichtensendungen. Ist der Klimawandel schuld? Die Starkniederschläge über Mitteleuropa wurden häufig durch feuchtwarme Luft im Bereich eines Tiefs verursacht, das meist direkt über Mitteleuropa lag. Mit Hilfe von Klassifikationen der jeweiligen Großwetterlagen ist es möglich zu statistischen Aussagen zu kommen. Entsprechende Analysen führt der Deutsche Wetterdienst (DWD) seit vielen Jahrzehnten durch. „Tief Mitteleuropa“ (TM) mit hohem Unwetterpotenzial Eine Großwetterlage