2. Effizienz-Forum Wirtschaft findet am 04. März in Bocholt statt Technik Veranstaltungen 6. Februar 2015 Werbung Produzierende Unternehmen können viel sparen (WK-intern) - Ressourceneffizienz ist eine der wichtigsten Herausforderungen der Zukunft - davon sind die Macher des 2. Effizienz-Forum Wirtschaft am 04. März auf dem Campus Bocholt der Westfälischen Hochschule überzeugt. Die Effizienz-Agentur NRW und die EnergieAgentur.NRW sowie der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) haben viele Referenten und Experten gewinnen können, die Ansätze und Lösungen rund um das Thema Material- und Energieeinsparung in Unternehmen vorstellen und diskutieren. Zu Beginn der kostenfreien Veranstaltung spricht NRW-Umweltminister Johannes Remmel mit dem Landrat des Kreises Borken, Dr. Kai Zwicker, und Ingo Hoff vom regionalen Unternehmerverband aiw über Chancen und Herausforderungen eines zukunftsfähigen Wirtschaftens. Anschließend können
Erneuerbare Energien am Wendepunkt Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 6. Januar 2015 Werbung Wettbewerbsfähigkeit wichtiger als Förderung / Rödl & Partner-Studie zur Finanzierung von EE-Projekten Ausbau Erneuerbarer Energien wird in Deutschland entschleunigt, aber international enorm forciert Afrika, China, Lateinamerika und USA rücken immer stärker in den Fokus von Investoren Flickenteppich von Fördersystemen erschwert weiterhin die Finanzierung (WK-intern) - Weltweit werden die Kapazitäten zur Erzeugung Erneuerbarer Energien weiter kräftig ausgebaut. Nürnberg - Allerdings haben sich die Rahmenbedingungen für Investitionen im EE-Sektor und deren Finanzierung in den letzten Jahren stark verändert. Während Länder wie China oder die USA die Förderung vorantreiben, haben viele der bisherigen Kernmärkte die Subventionen teils drastisch reduziert und sich damit aus der Liga der boomenden EE-Standorte verabschiedet.
Emissionshandel: Herausforderungen des Energie- und Klimapakets 2030 der EU Erneuerbare & Ökologie Ökologie Veranstaltungen 20. Dezember 2014 Werbung Welche Auswirkungen wird das Energie- und Klimapaket 2030 der EU auf das europäische Emissionshandelssystem und insbesondere auf die von ihm betroffenen Unternehmen haben? (WK-intern) - Dieser Frage sind die Teilnehmer auf dem VDI-Expertenforum „Emissionshandel - Herausforderungen durch das Energie- und Klimapaket 2030 der EU“ im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) in Bonn nachgegangen und haben Handlungsempfehlungen für die betroffenen Unternehmen gegeben. Veranstalter des Expertenforums war die Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN (KRdL) in Zusammenarbeit mit dem BMUB. Die Teilnehmer des VDI-Expertenforums waren sich einig, dass weitere Anpassungen des ab 2020 geplanten Emissionshandelssystem (ETS) notwendig sind, um, insbesondere
Mehrfachsolarzelle erreicht einen Wirkungsgrad von 46% Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 2. Dezember 2014 Werbung Mit einer Mehrfachsolarzelle wurde ein neuer Weltrekord für die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom erreicht. (WK-intern) - 46% des einfallenden Sonnenlichts wandelt die Zelle direkt in elektrische Energie um. Solarzelle mit 46% Wirkungsgrad stellen einen neuen Weltrekord auf, womit die deutsch-französische Kooperation die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Photovoltaik-Forschung und -Industrie bestätigt. Soitec und CEA Leti, Frankreich, sowie das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg haben die Zelle gemeinsam entwickelt. Mehrfachsolarzellen werden in der konzentrierenden Photovoltaik (CVP) eingesetzt, die in Regionen mit hohem Direktstrahlungsanteil regenerativen Strom zu günstigen Kosten erzeugt. Die 46%-Solarzelle ist der zweite Rekord der Partner innerhalb von nur einem Jahr und
Nach Umstieg von E.ON auf erneuerbare Energien weitet THEnergy Beratungskapazitäten aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. Dezember 20141. Dezember 2014 Werbung THEnergy sieht viele Unternehmen zum Handel gezwungen, erwartet Umbrüche für den Energiesektor und legt den Beratungsfokus auf industriellen Eigenverbrauch (WK-intern) - Die Ankündigung von E.ON, aus der konventionellen Energieerzeugung auszusteigen, ist einerseits die Konsequenz einer lange verschlafenen Entwicklung und andererseits die betriebswirtschaftlich richtige Entscheidung, da erneuerbare Energien nicht nur wettbewerbsfähig sind, sondern den konventionellen Energien den Rang abgelaufen haben. Die Entwicklung liegt begründet in zahlreichen Faktoren, die es Energieversorgern unmöglich machen, ihr klassisches Geschäftsmodell basierend auf Kohle-, Gas- und Atomstromerzeugung in der Zukunft einfach fortzuführen. Als erster entscheidender Faktor ist der Preisverfall der erneuerbaren Energien anzuführen. Die Komponentenpreise sowohl für Wind- als auch
Gabriel legt Gesetzentwurf zur Teilumsetzung der Energieeffizienzrichtlinie vor Behörden-Mitteilungen 6. November 2014 Werbung Gabriel: Mehr Energieeffizienz durch Energieaudits Das Bundeskabinett hat heute den vom Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, vorgelegten Gesetzentwurf zur Teilumsetzung der Energieeffizienzrichtlinie beschlossen. Bundesminister Gabriel: „Das Gesetz ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie und der deutschen Energieeinsparziele. Eine umfassende Information über Energieeinsparpotenziale im Unternehmen über die sogenannten Energieaudits liegt im ureigenen Interesse der Unternehmen. Gut informierte Unternehmen investieren mehr in Energieeffizienz und fördern damit auch ihre Wettbewerbsfähigkeit. Der Gesetzentwurf ist der Auftakt für ein Maßnahmenbündel zur Steigerung der Energieeffizienz, das wir im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz zusammenfassen und noch in diesem Jahr auf den Weg bringen
CDU-Wirtschaftsrat: Gabriels Grünbuch fehlt echte Perspektive zur Energie-Kostensenkung Erneuerbare & Ökologie 1. November 201431. Oktober 2014 Werbung Prof. Dr. Kurt J. Lauk Präsident - Wirtschaftsrat Deutschland: Neue Energiearchitektur muss Wettbewerbsfähigkeit stärken (WK-intern) - Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. kritisiert das von Bundesminister Gabriel vorgelegte Grünbuch zum künftigen Strommarkt. Der Präsident des Wirtschaftsrates, Kurt Lauk erklärt dazu: „Der Wirtschaftsrat begrüßt zwar, dass Bundeswirtschaftsminister Gabriel mit dem Grünbuch Struktur in die Diskussion bringen will. Notwendige energiepolitische Änderungen dürfen aber nicht mehr auf die lange Bank geschoben werden. Es fehlt die echte Perspektive zur Kostensenkung. Der bisherige Zickzack-Kurs und die staatlichen Eingriffe in der Energiepolitik müssen endlich ein Ende haben. Die Unternehmen brauchen endlich wieder klare Rahmenbedingungen, damit sie wieder investieren. Deshalb muss
IHK-Energiewendebarometer 2014: Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit Mitteilungen 14. September 2014 Werbung Umfrage: Energiewende hat negative Folgen für Wettbewerbsfähigkeit Die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit bewerten 44 Prozent der Südbrandenburger Unternehmen negativ. (WK-intern) - 47 Prozent der Befragten sehen für ihr Unternehmen „neutrale“ Auswirkungen, positive Stimmen gab es keine. Das ergibt die regionale Auswertung der bundesweiten Unternehmensbefragung „IHK-Energiewendebarometer 2014“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Damit sind die südbrandenburgischen Unternehmen überdurchschnittlich von der Energiewende belastet. Deutschlandweit geben 34 Prozent der Befragen an, dass die Energiewende ihre Wettbewerbsfähigkeit negativ belastet, nur noch 14 Prozent der Befragen bewerten die Energiewende positiv für ihr Unternehmen. Aus Sicht der Unternehmen überwiegen damit die Risiken der Energiewende die Chancen
Deutsch-niederländische Erklärung zur Energiekooperation unterzeichnet Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 26. Juli 201426. Juli 2014 Werbung Gabriel trifft niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp Gestern haben der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, und sein niederländischer Amtskollege, Henk Kamp, eine deutsch-niederländische Erklärung zur Energiekooperation unterzeichnet. (WK-intern) - Ziel ist eine engere Zusammenarbeit in der Energiepolitik. Bundesminister Gabriel: „Wir wollen gemeinsam alle Optionen des Energiebinnenmarktes nutzen, um unsere Energieversorgung auf mehr Nachhaltigkeit umzustellen und gleichzeitig Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit für unsere Länder zu gewährleisten. Dazu soll die deutsch-niederländische Marktintegration konzeptionell, technisch und ökonomisch weiter vertieft werden.“ Die Energiekooperation soll unter anderem die Versorgungssicherheit verbessern. Moderne Kraftwerke in den Niederlanden sichern schon heute die Fluktuation der Erneuerbaren in Deutschland ab, während umgekehrt Erneuerbare aus
Workshop zur Ressourceneffizienz von BMWi und BDI Behörden-Mitteilungen 10. Juli 2014 Werbung Staatssekretär Kapferer: Deutschland bei effizientem Einsatz von Ressourcen führend Mehrere hochrangige Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) und des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) treffen sich in Berlin zu einem gemeinsamen Workshop zur Ressourceneffizienz. (WK-intern) - Ziel des Treffens ist es, Ansätze zum effizienten Umgang mit Ressourcen zu diskutieren und damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie weiter zu steigern. Der Staatssekretär beim BMWi, Stefan Kapferer: „Die Ressourceneffizienz gewinnt eine immer größere Bedeutung. Deutschland hat die Weichen hier frühzeitig richtig gestellt. Mit dem von der Bundesregierung beschlossenen Ressourceneffizienzprogramm ProgRess setzen wir in der Wirtschaft neue Anreize für den schonenden Umgang mit
Wirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen – Bestandsschutz für Eigenstromanlagen muss bleiben Erneuerbare & Ökologie Windenergie 25. Juni 2014 Werbung IHK zur EEG-Novelle: Bestandsschutz für Eigenstromanlagen muss bleiben Die Wirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen (WK-intern) - Mit Unverständnis hat die IHK zur Kenntnis genommen, dass EU-Wettbewerbskommissar Almunia die Reform des EEG, die an diesem Freitag im Bundestag verabschiedet werden soll, noch auf der Ziellinie kippen will. Besonders kritisch sieht die IHK, dass die EU-Kommission selbst produzierten Strom in bereits bestehenden Anlagen jetzt doch noch anteilig an der Umlagefinanzierung beteiligen will. „Gerade im Saarland, das als Industrieland im besonderen Maße auf eine zuverlässige und kostengünstige Energieversorgung angewiesen ist, haben viele Unternehmen in den vergangenen Jahren in die Eigenerzeugung von Strom investiert. Sie haben sich darauf
Betriebe können die hohen Energiewende-Kosten nicht weitergeben, die Bahn schon Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. Juni 2014 Werbung IHK-Umfrage: Betriebe können die hohen Energiewende-Kosten nicht weitergeben Aachen - Die seit Jahren steigenden Energiekosten machen der Wirtschaft in der Region Aachen stark zu schaffen. (WK-intern) - Mittelständische Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung ergreifen zwar Energiesparmaßnahmen, können aber die hohen Mehrkosten nur selten an ihre Kunden weitergeben und befürchten dazu noch einen weiteren Anstieg. Das verringert die Margen, beeinträchtigt Investitionsvorhaben und geht zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit. Das geht aus einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Aachen zum "Standortfaktor Energie" hervor, an der sich rund 330 Betriebe aus verschiedenen Branchen vom Einzelunternehmer bis hin zum Konzern beteiligt hatten. Die Ergebnisse fließen