Ökostromlücke droht: DUH fordert Regelung für den Weiterbetrieb älterer Windenergieanlagen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 28. Oktober 2020 Werbung Zur EEG-Novelle im Bundestag: Ökostromlücke droht, weil Ausbauziele im EEG-Entwurf nicht ausreichen DUH fordert anlässlich der ersten Lesung im Bundestag Nachbesserung der EEG-Novelle Verbrennung von Bioabfällen darf keinesfalls im EEG gefördert werden (WK-intern) - Die DUH fordert den Bundestag anlässlich der ersten Lesung des Entwurfs zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) am Freitag auf, die unzulängliche Gesetzesvorlage der Bundesregierung nachzubessern. Der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch in 2030 muss von 65 Prozent auf mindestens 75 Prozent steigen, um den künftigen Bedarf an Ökostrom abzudecken. Entscheidend ist zudem eine realistische Abschätzung des Strombedarfs für 2030. Das zuständige Bundeswirtschaftsministerium rechnet nach wie vor mit veralteten Daten, die den steigenden
Der Bedarf an CO2-freiem Strom steigt – Wir müssen Bestandsanlagen sichern und Repowering vorantreiben Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Oktober 2020 Werbung Das Bundeswirtschaftsministerium hatte heute zu einem Runden Tisch eingeladen, um Möglichkeiten des Weiterbetriebs für Windenergieanlagen zu erörtern, die ab dem kommenden Jahr aus der EEG-Förderung ausscheiden. (WK-intern) - Bundeswirtschaftsministerium, mehrere Landesministerien und die Vertreter der Branche diskutieren, wie ein Weiterbetrieb wirtschaftlich zu sichern und Repowering stark werden kann. Dazu erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „Wir begrüßen die Initiative des Wirtschaftsministeriums ausdrücklich. Die Zeit drängt. Angesichts steigender Nachfrage nach Erneuerbaren Strom, einer mangelnden Flächenbereitstellung und schleppender Genehmigungslage, stockendem Zubau und dem Ausscheiden von bis zu 16 Gigawatt (GW) Leistung, die bis 2025 aus der EEG-Förderung fallen, droht ein Netto-Abbau an Leistung. Dies
Besonders großer Wind-Anteil im Strom-Mix von Greenpeace Energy Finanzierungen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Oktober 20206. Oktober 2020 Werbung Langfrist-Verträge mit Windparks sorgen für höchste Ökostromqualität (WK-intern) - Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy wird dank zahlreicher direkter Lieferverträge mit Windparks seine Kundinnen und Kunden im kommenden Jahr mit einem herausragend hohen Windstrom-Anteil versorgen. Der geschätzte Wind-Anteil im Strom-Mix von Greenpeace Energy dürfte dann bei etwa 53 Prozent liegen. Insgesamt wird die Energiegenossenschaft im kommenden Jahr laut eigener Prognose 260 Gigawattstunden (GWh) Windstrom beschaffen. Rund 100 GWh davon kommen aus deutschen Windparks, die keine EEG-Förderung mehr erhalten. "Wir leisten so einen doppelten Beitrag zum Klimaschutz, indem wir besonders viel wertvollen Windstrom anbieten und gleichzeitig ältere Windparks vor der Abschaltung bewahren", sagt Sönke Tangermann, Vorstand
Abriss von funktionierenden Anlagen wäre ein Armutszeugnis für die Energie- und Klima-Politik Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik 24. September 2020 Werbung Eigentlich ist ein Weiterbetrieb von Bestandsanlagen der sinnvollste und ökologischste Weg. Weiterbetrieb von Photovoltaik nach dem Ende der EEG-Förderung (WK-intern) - Anfang 2021 läuft die EEG-Förderung für die ersten Photovoltaikanlagen aus. Alle Betreiber die früh in Photovoltaik investiert haben und müssen sich nun überlegen, wie es nach dem Ende der EEG Förderung mit Ihrer Photovoltaikanlage weitergeht. Ende 2020 ist es soweit, für die ersten Photovoltaik-Anlagen ist das Ende der EEG-Förderung in Sicht. Dann verlieren die PV-Anlagen Ihren Sonderstatus bei den Einspeiserechten und dürfen nicht mehr direkt Strom in das Netz liefern, egal wie groß oder eben klein die einzelne Anlage ist. Weiterbetrieb von Post-EEG-Anlagen, die
Fast jede vierte Windanlage fällt aus der EEG-Förderung und wird wahrscheinlich ersatzlos abgeschaltet Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. September 2020 Werbung Die deutsche Energieplanwirtschaft hat den Verbrauchern schon die weltweit höchsten Stromkosten beschert, obwohl von einem Preisanstieg von einer Eiskugel im Jahr die politische Rede war. (WK-intern) - Studie belegt: Fast ein Viertel aller Windenergie-Anlagen ist bedroht Bis zum Jahr 2025 benötigen 23 Prozent aller deutschen Windenergieanlagen eine neue Vermarktungsform für den erzeugten Strom, anderenfalls müssen sie stillgelegt werden. Für diese Altanlagen läuft die Förderung durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz aus. Gleichzeitig verhindern regionale Abstandsregelungen, dass sie durch leistungsfähigere, aber auch höhere Turbinen ersetzt werden. Das belegt eine neue Studie, die das Analyseunternehmen Nefino im Auftrag der Schweizer Stromproduzentin und Energiedienstleisterin Alpiq erstellt hat. Download der Kurzfassung der
EEG 2021 lässt Repowering und Weiterbetrieb von Windenergieanlagen außer acht Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. September 2020 Werbung EEG-Novelle 2021: Sinnvoller Aufschlag, aber wichtige Weichenstellungen fehlen (WK-intern) - Bis gestern konnten im Rahmen der Verbändeanhörung Stellungnahmen zum aktuellen Referentenentwurf der EEG-Novelle 2021 beim Bundeswirtschaftsministerium abgegeben werden. Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie, erklärt dazu: „Der aktuelle Referentenentwurf geht in vielen Punkten in eine richtige Richtung, aber mit zu kleinen Schritten. Klimaneutralität vor 2050 zu erreichen ist ein wichtiges Ziel. Die Feststellung das Erneuerbare dem öffentlichen Interesse dienen war überfällig. Die Berichtspflichten für Länder zum Ausbau (§ 99 EEG 2021 RefE) können eine zusätzliche Grundlage für verbindliche Ausbauziele auf Landesebene werden. Es gibt jedoch Bereiche die der Entwurf ausspart oder wo er gar
Nachhaltigkeitswoche im Bundestag diskutiert über den Weiterbetrieb von 20 Jahre alten Windenergieanlagen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. September 2020 Werbung Energiewende braucht effizienten Anlagenpark, Repowering gewinnt an Bedeutung (WK-intern) - Im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche diskutierte der Bundestag heute u.a. über Weiterbetriebsmöglichkeiten von Windenergieanlagen, die ab kommenden Jahr aus der EEG-Förderung fallen. Dazu erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands WindEnergie: „Heute wird ein für die Energiewende entscheidender Punkt im Bundestag debattiert. Wir brauchen dringend eine Repoweringoffensive. Es kommt darauf an, die Flächen für neue Anlagen zu sichern. Hier stehen die Bundesländer in der Verantwortung. Um diesen die Zeit zu verschaffen, die Flächenplanung zu überarbeiten, braucht es eine zwei bis dreijährige Überbrückung für die Bestandsanlagen. Niemand sollte zulassen, dass wichtige Teile des Anlagenparks stillgelegt werden.
Der drohende Wegfall tausender Altanlagen ab dem kommenden Jahr zwingt zum Handeln Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2020 Werbung Bundesregierung muss Brücke für breites Repowering ermöglichen (WK-intern) - Zu den Äußerungen des Niedersächsischen Umweltministers Olaf Lies und dem Weiterbetrieb von Bestandsanlagen erklärt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbands Windenergie: "Wir erwarten in den nächsten Tagen die Vorlage der lange überfälligen EEG-Novelle mit der sich die Bundesregierung ehrlich machen muss. Vor allem kommt es darauf an, durch ein verbindlich nachprüfbares Zeit- und Mengengerüst die Ziele 2030 real erreichbar zu machen. Ohne ein deutlich stärkeres Repowering ist dies schlicht unmöglich. Angesichts des drohenden Wegfalls tausender Bestandsanlagen ab dem kommenden Jahr, deren EEG-Förderung ausläuft, brauchen wir eine Brücke, um Bestandsflächen für Repoweringvorhaben zu erhalten. Dafür gilt
Bundesratsinitiative zu Post-EEG-Betrieb von Windenergieanlagen: Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juli 2020 Werbung Repowering muss Fortschritt und Zielerreichung unterstützen! (WK-intern) - Frankfurt – Der Bundesrat hat heute über eine Initiative des Landes Niedersachsen zur Vereinfachung von Repowering und Anschlussförderung von bestehenden Anlagen in der Windenergie abgestimmt. Neben einer Vergütung für den Weiterbetrieb von Altanlagen regt der Bundesrat auch das sogenannte „kleine Repowering“ an. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, kommentiert den Initiativbeschluss des Bundesrates wie folgt: „Wir begrüßen die grundsätzliche Forderung des Bundesrates, Repowering-Projekte genehmigungsrechtlich zu vereinfachen. Die effiziente Nutzung von Standorten mit modernen Anlagen ist für eine Steigerung der Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien absolut notwendig.“ Zelinger weiter: „Es darf daher keine pauschalen Regelungen für
MVV, Juwi, Windwärts und VSB bündeln Post-EEG-Lösungen im Produkt MVV 20 plus Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juli 2020 Werbung Ein Produkt, viel Kompetenz: (WK-intern) - Das Mannheimer Energieunternehmen MVV und die beiden Entwickler und Betriebsführer von Erneuerbare-Energien-Projekten juwi und Windwärts haben ihre Post-EEG-Lösungen für Anlagenbetreiber in dem gemeinsamen Produkt MVV 20 plus gebündelt. Attraktive Weiterbetriebsoptionen für Betreiber von Windenergie-Anlagen Stromvermarktung, technische und kaufmännische Betriebsführung sowie Wartung aus einer Hand VSB Technik übernimmt Wartung MVV 20 plus fasst dabei viele einzelne Weiterbetriebskomponenten zusammen – vom Schnittstellenmanagement über den Betriebsführungsvertrag und die Stromvermarktung, bis zur Wartung der Anlagentechnik und den notwendigen Rahmenversicherungen. Der Vorteil für Anlagenbetreiber: Neben der Bündelung von Dienstleistungen werden dem Betreiber Risiken der Weiterbetriebszeit abgenommen. Noch dazu kommt, dass es statt vieler einzelner nur
In Sachsen könnten alte Windkraftanlagen grünen Wasserstoff erzeugen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juni 2020 Werbung Windenergie in Sachsen: Alt-Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff nutzen (WK-intern) - Der Bundesverband Windenergie in Sachsen begrüßt die neue Wasserstoffstrategie der Bundesregierung. In Sachsen könnten Altanlagen, die Ende 2020 aus der EEG-Förderung fallen, in Zukunft grünen Wasserstoff erzeugen. Doch für den Einstieg in die Wasserstoffwirtschaft sind regulatorische Anpassungen und kreative Lösungen vor Ort notwendig. Die Zeit drängt: Ende 2020 fallen in Sachsen 354 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 273 Megawatt (MW) aus der festen Einspeisevergütung nach dem EEG. „Durch die Corona-Krise sind die Strompreise an der Börse noch einmal gesunken, für einen Großteil dieser Anlagen wird sich der Weiterbetrieb nicht mehr lohnen,“ warnt Prof.
Weiterbetrieb und Stromabnahmevertrag (PPA) für zwei Windparks im Emsland Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. April 2020 Werbung Mit PPAs den wirtschaftlichen Weiterbetrieb sichern ENOVA und MVV schließen Stromabnahmevertrag für 21,6-Megawatt im Emsland ab (WK-intern) - Die ENOVA-Unternehmensgruppe hat im März ihren ersten Stromabnahmevertrag mit dem Mannheimer Energieunternehmen MVV für zwei Windparks im Emsland mit einer Gesamtleistung von 21,6-Megawatt abgeschlossen. Mit diesem Power Purchase Agreement (PPA) ist der wirtschaftliche Weiterbetrieb der Windparks unabhängig von variablen Börsenpreisen für die nächsten drei Jahre gesichert. Die 12 Windkraftanlagen vom Typ Enercon E-66 wurden 2000/2001 in Betrieb genommen und laufen ab 2021 sukzessive aus der EEG-Vergütung aus. Dabei wird die MVV Trading die grünen Strommengen zur Belieferung von Stadtwerken- und Industriekunden nutzen. Neben der Sicherung eines wirtschaftlichen Weiterbetriebes der Anlagen für die nächsten drei Jahre