Wasserprivatisierung verhindern – JEFTA stoppen Verbraucherberatung 29. Juni 2018 Werbung Die EU hat es eilig: In wenigen Tagen stimmt sie über JEFTA ab. (WK-intern) - Das Handelsabkommen mit Japan ermöglicht die Privatisierung unserer Wasserversorgung – mit schlimmen Folgen. Die SPD kann das Desaster noch verhindern. Darum: Unterzeichnen Sie hier für unser Wasser – und fordern Sie von der SPD den Stop von JEFTA. Unterzeichnen Sie hier den Eil-Appell Veraltete Leitungsnetze, schlechte Reinigung und rapide steigende Wasserpreise - damit hatten London, Lissabon und auch Berlin zu kämpfen, als sie ihre Wasserversorgung privaten Investoren überließen.[1] Das könnte zukünftig überall in Deutschland passieren. Der Grund: JEFTA, das Handelsabkommen der EU mit Japan. Es soll Konzernen
Bauer-Getriebemotoren mit Schutzklasse IP68 sichern Betriebsfähigkeit von Wasseraufbereitungsanlagen bei Hochwasser Ökologie Technik 19. Februar 2018 Werbung Schon lange vor der industriellen Revolution wurde Wasser aus den Flüssen und Bächen der Region für das Handwerk genutzt, und auch heute noch sind viele Betriebe von der Energiegewinnung bis zur Papierherstellung auf die lokale Wasserversorgung angewiesen. (WK-intern) - Anders als früher muss das Wasser für die modernen Prozesse jedoch aufbereitet werden, damit es die notwendigen Anforderungen in puncto Qualität, Sicherheit und Prozesseignung erfüllt. Die nrw Anlagentechnik GmbH mit Sitz im nordrhein-westfälischen Hückelhoven ist spezialisiert auf die Herstellung von Edelstahlprodukten für die Wasser- und Abwasseraufbereitung für die unterschiedlichsten kommunalen und industriellen Anwendungen. Das Unternehmen hat Siebrechen entwickelt, die das Problem des Feststoffeintrags bei
Eine leise Revolution entfaltet sich gegen die Privatisierung von Wasser Ökologie Verbraucherberatung 6. Dezember 20175. Dezember 2017 Werbung Die Zukunft unseres Wassers in öffentlicher Hand (WK-intern) - Globale Erfahrungen mit Rekommunalisierung Der Bucherfolg aus 2015 „Our public water future“ nun auch in Deutsch verfügbar. Nach drei Jahrzehnten enorm negativer Auswirkungen schließen viele Städte, Regionen und Staaten das Kapitel der Privatisierung von Wasser. Eine leise Revolution entfaltet sich, indem die Bürger und Bürgerinnen auf der ganzen Welt die Kontrolle über die Wasserdienstleistungen einfordern und die wichtigste Ressource für das Überleben der Menschheit in einer demokratischen, gleichberechtigten und ökologischen Art und Weise nutzen wollen. In den Jahren 2000 bis 2015 wurden 235 Fälle von Rekommunalisierung der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in 37 Staaten festgestellt. Mehr
Petition: Wasser darf keine Ware sein Ökologie Verbraucherberatung 1. März 2017 Werbung Griechenland soll gezwungen werden, seine Wasserversorgung weiter zu privatisieren. (WK-intern) - Das wäre für viele verarmte Griechinnen und Griechen eine Katastrophe. Deutschland hat eine gewichtige Stimme in der EU – und trägt den Kurs bisher mit. Deshalb müssen wir der Regierung jetzt Dampf machen. Bitte unterzeichnen Sie die WeAct-Petition des „Netzwerks Griechenlandsolidarität“. Das Geld reiche kaum noch zum Leben, erzählt der 61-jährige Dimitris. „Und so wie mir geht es vielen Leuten.“[1] Jeder dritte Grieche muss mittlerweile mit einem Monatseinkommen von etwa 800 Euro oder weniger auskommen.[2] Dabei liegen die Preise teils über deutschem Niveau. Künftig könnte für Dimitris sogar die Versorgung mit Trinkwasser gefährdet
DWN Studie: TTIP kann zur wirtschaftlichen Spaltung Europas führen Ökologie Verbraucherberatung 25. September 201625. September 2016 Werbung Die meisten Prognosen zu TTIP basieren auf einem umstrittenen Berechnungsmodell und arbeiten mit Zahlen, die aufgrund der Geheimhaltung der Verhandlungen nur Schätzungen sein können. (WK-news) - Tatsächlich würde das TTIP die Desintegration in Europa vor allem auf dem Arbeitsmarkt beschleunigen, zeigt eine neue Studie der DWN. Lesen Sie mehr in den Deutsche Wirtschafts Nachrichten Lesen Sie auch auf gleichem Portal: Städtetag warnt vor Privatisierungen nach CETA Der Deutsche Städtetag fordert, dass die öffentliche Daseinsvorsorge von dem Ceta-Abkommen mit Kanada ausgenommen werden soll. Dies betrifft beispielsweise die Wasserversorgung und die Müllabfuhr. Der Ceta-Vertragsentwurf benutze eine ungenaue Definition öffentlicher Dienste und könnte zum Nachteil der Städte ausgelegt
Hans-Josef Fell nimmt Stellung: Ein neues Bundessicherheitskonzept mit Lösungen aus der alten Zeit Aktuelles Verbraucherberatung 24. August 2016 Werbung Ein neues Bundessicherheitskonzept mit Lösungen aus der alten Zeit (WK-intern) - Die Bundesregierung nutzt in ihrem neuen Bundessicherheitskonzept „Konzeption zur Zivilen Verteidigung (KZV) (http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/2016/konzeption-zivile-verteidigung.pdf?__blob=publicationFile )“ nicht die Chance neuer Technologien, um gravierende Probleme bei großen gesellschaftlichen Ereignissen zu vermeiden. Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière sprach zwar während der Vorstellung des Konzepts von der hohen Abhängigkeit Deutschlands von der Stromversorgung, wobei ein großer flächendeckender Stromausfall die Gesellschaft existenziell treffen würde. Gleichzeitig aber setzt die Bundesregierung auf alte untaugliche Konzepte, beispielsweise den verstärkten Schutz von Infrastrukturanlagen durch Polizei und Bundeswehr (S. 40 KZV). Aber dies wird nie einen wirksamen Schutz vor gravierenden flächendeckenden Krisen möglich
IBC SOLAR stellt Systemlösung für Bewässerung in der Landwirtschaft vor Solarenergie 21. Januar 2016 Werbung Innovativer IBC PumpController mit Siemens-Frequenzumrichter ersetzt Dieselgeneratoren (WK-intern) - Die IBC SOLAR AG, eines der weltweit führenden Systemhäuser für Photovoltaik (PV), ermöglicht Landwirten mit dem IBC PumpController den Umstieg auf eine schadstofffreie, günstige und zuverlässige Wasserversorgung. Teure und wartungsintensive Dieselgeneratoren weltweit können durch eine PV-Anlage ersetzt werden. Diese wird über einen Siemens Frequenzumrichter mit bereits vorhandenen Wasserpumpen verbunden. Bestehende Bewässerungssysteme können damit unkompliziert auf eine deutlich effizientere und günstigere Stromversorgung umgerüstet werden. Bei der Umrüstung werden sowohl die vorhandenen Pumpen wie auch die gesamte Bewässerungs-Infrastruktur erhalten und nur der Dieselgenerator durch eine optimal auf die Leistungsparameter der Pumpe zugeschnittene Photovoltaikanlage ersetzt. Die
BKW Gruppe baut Wasserinfrastrukturgeschäft aus Mitteilungen Ökologie 20. Januar 2016 Werbung Die BKW Tochter Arnold AG und die Kanaltechnikfirma Arpe Holding AG (Arpe) gehen künftig gemeinsame Wege. (WK-intern) - Mit der Übernahme der auf Kanalsanierung und -unterhalt spezialisierten Arpe baut Arnold ihre bisherigen Geschäftsfelder aus. Neben Energie, Telecom und Verkehr ist sie nun verstärkt auch im Marktbereich Wasser tätig. Im Rahmen des Ausbaus der Multiutility-Aktivitäten hat die BKW zudem die IWAG Ingenieure AG (IWAG) übernommen. Das Ingenieurbüro ist auf Wasser-, Abwasser- und Umwelttechnik spezialisiert. Ähnlich wie die Stromversorgung, die Telekommunikation und die Verkehrsinfrastruktur braucht auch die Wasserversorgung eine flächendeckende, weitverzweigte Infrastruktur, die gebaut und unterhalten werden muss. Im Bereich des Anlagen- und Leitungsbaus ergeben
Privatisierung der Wasserversorgung schreitet voran, hier ein Beispiel Ökologie Verbraucherberatung 26. November 201526. November 2015 Werbung Unsere Gemeinde Oldenbüttel hat ihr Wasserleitungsnetz einem Wasserverband übertragen. (WK-intern) - Sie hat dafür kein Entgelt bekommen. Die aus den Gebührenzahlungen der Nutzer angesammelten Rücklagen hat sie behalten. Begründet wird die Übertragung damit, dass das Leitungsnetz marode sei und die Kosten für die Instandhaltung von der Gemeinde nicht zu schultern seien. Auf die Nutzer kämen unabsehbare Gebührenerhöhungen zu. Im Winter gab es dann eine Information per Flugblatt von dem übernehmenden Wasserverband Süderdithmarschen. Danach sah es aus, als würde sich nicht viel ändern: „Die bisher gültigen öffentlich-rechtlichen Satzungen der Gemeinde werden ersetzt durch Satzung des Wasserverbandes Süderdithmarschen Allgemeinen Bedingungen (AVB) zur Wasserversorgung Ergänzende Bestimmungen des Wasserverbandes Süderdithmarschen“ Mit der Jahresabrechnung gab
Verbände fordern: Effizienz und Transparenz in der Wasserversorgung dauerhaft sichern Ökologie 14. Oktober 2015 Werbung Effizienz und Transparenz in der Wasserversorgung dauerhaft sichern und weiterentwickeln (WK-intern) - Die wasserwirtschaftlichen Branchenverbände BDEW, DVGW und VKU haben die Unternehmen der Wasserwirtschaft in Deutschland heute in einer gemeinsamen Erklärung dazu aufgerufen, sich weiterhin engagiert und regelmäßig an freiwilligen Leistungsvergleichen im Rahmen von Benchmarking-Projekten zu beteiligen. Ziel ist es, die derzeitige Beteiligungsquote in Bezug auf die versorgten Einwohner in den nächsten Jahren kontinuierlich zu steigern. "In allen Bundesländern haben sich Länderbenchmarking-Projekte in der Wasserversorgung mit hohen Beteiligungsquoten etabliert. Dies macht deutlich, dass die Wasserversorger vom Instrument Benchmarking überzeugt sind und daraus Verbesserungspotenziale für ihr Unternehmen ableiten. Die jeweiligen Projekte haben sich in
Regulierungshoheit von EU-Staaten über Wasser, Gesundheit und Energie stehen zum Verkauf Ökologie Verbraucherberatung Videos 14. Oktober 2015 Werbung Neue Studie zu CETA und TTIP: Der stille Angriff auf öffentliche Dienstleistungen (WK-intern) - Die öffentlichen Dienstleistungen in der Europäischen Union (EU) werden durch internationale Handels- und Investitionsschutzabkommen bedroht, die die demokratische Regulierungshoheit von Staaten und Kommunen über Dienstleistungen der Daseinsvorsorge wie Wasser, Gesundheit und Energie im Interesse privater Gewinne gefährden. Das von der EU mit Kanada fertig verhandelte CETA-Abkommen, dessen Ratifizierung für 2016 in Aussicht gestellt worden ist, und das mit den Vereinigten Staaten verhandelte TTIP-Abkommen sind der vorläufige Höhepunkt dieser Entwicklungen. Im schlimmsten Fall könnte dadurch eine Kommerzialisierung der öffentlichen Dienstleistungen festgeschrieben werden, die irreparable Schäden in der Daseinsvorsorge und für
Hauptkläranlage Wien testet Erfindung von Vienna Water Monitoring Ökologie Technik 5. Mai 2015 Werbung RASCH & SICHER: INNOVATIVES VERFAHREN ZUR WASSERGÜTE-KONTROLLE AUS ÖSTERREICH (WK-intern) - Eine neue Methode aus Österreich stellt 190-fach schneller als die Standardmethode fest, ob Wasser mit Fäkalkeimen belastet ist. Wien - Herkömmliche Untersuchungen im Labor dauern bis zu 48 Stunden – die vom österreichischen Startup Vienna Water Monitoring GmbH (VWM) entwickelte Methode schafft es in 15 Minuten. Dank der Unterstützung des universitären Gründerservice INiTS konnten bereits erste Messgeräte hergestellt werden, die nun erfolgreich in einem gemeinsamen Projekt mit der TU Wien und der Hauptkläranlage der Stadt Wien getestet werden. Wasserversorgung und -aufbereitung sind komplexe Prozesse und müssen laufend überwacht werden, um sicherzustellen, dass kein verschmutztes