Entwicklungsorganisationen fordern Nachbesserungen beim NRW-Klimaschutzplan Bioenergie Ökologie 16. April 201515. April 2015 Werbung Entwicklungsorganisationen begrüßen NRW-Klimaschutzplan, fordern aber Nachbesserungen (WK-intern) - Der vorgestern vom Landeskabinett beschlossene NRW-Klimaschutzplan findet bei entwicklungspolitischen Organisationen ein überwiegend positives Echo - er sei jedoch in einigen Punkten zu wenig ambitioniert. Das Land übernehme Verantwortung für den Klimaschutz und damit für die Menschen in ärmeren Ländern, die besonders von den Folgen des Klimawandels bedroht seien. Allerdings zeigt die jetzt vorgelegte Studie „Klimaschutz mit Weitblick“ des SÜDWIND-Instituts, des Amtes für Mission, Ökumene und kirchliche Weltverantwortung (MÖWe) der Evangelischen Kirche von Westfalen sowie der Entwicklungsorganisation Germanwatch, dass für Klimaschutz und eine gerechte Entwicklung weitergehende Maßnahmen notwendig sind. So wird im Klimaschutzplan an Kohle als wichtigem
TÜV SÜD berät Stadtwerke in Japan Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 31. März 2015 Werbung TÜV SÜD unterzeichnet Beratungsvertrag mit Stadtwerke Japan (WK-intern) - Der internationale Prüf- und Zertifizierungsdienstleister TÜV SÜD berät die Stadtwerke Japan, eine neu gegründete Tochter des japanischen Unternehmens West Holdings. München / Tokio - Ein entsprechender Vertrag wurde im März 2015 in Tokio abgeschlossen. Die Beratung ist zunächst auf ein Jahr angelegt und umfasst Themen wie neue Geschäftsmodelle, die dezentrale Energieversorgung und die Bewertung von Technologie-Optionen. Das Kerngeschäft der neu gegründeten Stadtwerke Japan ist die Entwicklung einer dezentralen Verwaltung von städtischen Infrastrukturen, zunächst vor allem im Bereich der Energieversorgung. Weitere typische Infrastrukturen für die Grundversorgung der Bevölkerung wie die Wasserversorgung und -entsorgung,
Nachhaltige Wasserversorgung nur ohne Überdüngung möglich Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 22. März 2015 Werbung Weltwassertag 2015: Anlässlich des Weltwassertages hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) vor einer weiteren Industrialisierung der Landwirtschaft gewarnt und verstärkte Anstrengungen beim Schutz der Gewässer vor Überdüngung und Pestiziden gefordert. (WK-intern) - "Zu den Hauptverschmutzern des Grund- und Oberflächenwassers in Deutschland, Europa und weltweit gehört die industrielle Agrarwirtschaft mit ihren hohen Nitrat- und Pestizideinträgen. Auch das in deutschen Discountern scheinbar so billige Fleisch wird teuer erkauft, unter anderem mit einer Verschlechterung der Grundwasserqualität", sagte die BUND-Agrarexpertin Reinhild Benning. Drei Viertel des Trinkwassers in Deutschland würden aus Grundwasser gewonnen, wobei mehr als die Hälfte der Grundwassermessstellen inzwischen besorgniserregende Nitratbelastungen aufweise. Die
Geheimabkommen TISA – TTIP war wohl erst der Anfang – Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Januar 2015 Werbung - das neue Geheimabkommen TISA droht die Privatisierung unseres Trinkwasser voranzutreiben und die Weitergabe unserer Bankdaten an die USA zu erlauben! (WK-intern) - Doch gemeinsam können wir die Verhandlungen noch aufhalten! Das Dienstleistungsabkommen TISA wird hinter verschlossenen Türen verhandelt. Insider berichten, dass es die Privatisierung von Wasser und Strom erleichtern und der Datenschutz dadurch regelrecht ausgehebelt werden würde. Wegen der massiven Proteste ist TTIP inzwischen ins Wanken geraten und die Verhandlungsführer tun alles, um eine ähnliche Protestwelle für TISA zu verhindern -- doch mit einer riesigen Petition vor der nächsten Verhandlungsrunde Anfang Februar können wir Ihnen gemeinsam einen Strich durch die Rechnung machen! Noch
TÜV SÜD auf der Umwelttechnologie-Messe IFAT 2014 vom 5. bis 9. Mai 2014 Mitteilungen Veranstaltungen 9. April 2014 Werbung IT-Sicherheit und Risikoanalysen für die Wasserwirtschaft München - Betreiber von Anlagen zur Wasserversorgung müssen zunehmend potenzielle Risiken im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) wie externe Angriffe strukturiert erfassen und bewerten. (WK-intern) - TÜV SÜD präsentiert auf der Umwelttechnologie-Messe IFAT 2014 vom 5. bis 9. Mai 2014 ein umfassendes Leistungsspektrum im Bereich Wasser und IT (Halle A5, Stand 111). Zudem informieren TÜV SÜD-Experten im Rahmen einer Podiumsdiskussion über „IT-Sicherheit und Risikoanalysen für die Wasserbranche“. „Mit zunehmendem Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologie werden Betreiber von Anlagen zur Wasserversorgung vor neue Herausforderungen gestellt“, sagt Dr. Kai Strübbe von TÜV SÜD, der die Podiumsdiskussion „IT-Sicherheit und
Über die Gestaltungshoheit der Wasserversorgung muss weiterhin vor Ort entschieden werden Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 2. März 20132. März 2013 Werbung (WK-intern) - Gestern haben die Vertreter der Länder im Bundesrat über die von der Europäischen Kommission geplante Dienstleistungskonzessionsrichtlinie beraten. Einige Bundesratsausschüsse hatten im Vorfeld große Bedenken gegen die Richtlinie geäußert, die der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) teilt. Der VKU fordert den Bundesrat auf, den Empfehlungen seiner Ausschüsse zu folgen und sich dafür auszusprechen, den Bereich der Wasserversorgung aus der Richtlinie herauszunehmen. So könnten die Kommunen weiterhin entscheiden, wie sie die Wasserversorgung vor Ort organisieren. VKU-Vizepräsident Michael Beckereit: "Die kommunale Wasserwirtschaft ist ein wesentlicher Bereich der regionalen Daseinsvorsorge, der in der Gestaltungshoheit der Kommunen bleiben muss. Wir appellieren an die Bundesregierung, sich für
Privatisierung der europäischen Wasserrechte: Morgen entscheidet das EU Parlament Mitteilungen News allgemein 23. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Morgige Entscheidung zur Konzessionsrichtlinie im EU-Parlament: Kommunale Gestaltungsfreiheit bei der Trinkwasserversorgung erhalten BDEW: Richtlinie bringt keinen Nutzen, sondern stellt bewährte kommunalwirtschaftliche Strukturen in Frage Vor der morgigen Entscheidung im Europäischen Parlament zur EU-Konzessions-Richtlinie appelliert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) an die Abgeordneten des Europäische Parlaments, alles dafür zu tun, die jetzige kommunale Struktur der Wasserversorgung weiter zu ermöglichen. "Die Pläne der Europäischen Kommission zur Einführung einer EU-Richtlinie zur Vergabe von Dienstleistungskonzessionen würden mit Blick auf die Wasserwirtschaft ein bestehendes, gut funktionierendes System in Frage stellen: Städte und Gemeinden können heute selbst entscheiden, wie sich die Wasserversorgung vor Ort am
Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung 2012: Wasserwirtschaft fordert Ausnahmeregelung News allgemein 20. November 2012 Werbung (WK-intern) - Wasserpreisentwicklung unterhalb der Inflationsrate Debatte zu Dienstleistungskonzessionen: Wasserwirtschaft fordert Ausnahmeregelung Berlin - Die Trinkwasserpreise in Deutschland sind im Jahr 2011 im Durchschnitt um 1,0 Prozent gestiegen und damit nahezu stabil geblieben. Zum Vergleich: Die Lebenshaltungskosten insgesamt stiegen im vergangenen Jahr um 2,3 Prozent, teilte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) heute auf der 11. Wasserwirtschaftlichen Jahrestagung in Berlin mit. Damit setze sich der Trend der vergangenen Jahre fort, in denen die Wasserpreise jeweils nur sehr moderat gestiegen seien. "Die trotz erheblicher Investitionen in Anlagen und Netze sehr moderate Preisentwicklung der vergangenen Jahre ist auch auf die Umsetzung von Effizienzpotenzialen in