Marktdaten 2013 für Bioethanol veröffentlicht Bioenergie 12. Juli 2014 Werbung Neuester Trend: Preise für Bioethanol deutlich unter den Preisen für Benzin Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die Marktdaten 2013 für die heimische Produktion einschließlich Rohstoffeinsatz und Verbrauch der verschiedenen Kraftstoffsorten im Benzinmarkt vorliegen. (WK-intern) - Für 2014 erwartet der BDBe eine positive Entwicklung von Produktion und Verbrauch. Seit Dezember 2013 ist der Preis für Bioethanol gegen den Trend steigender Preise für fossiles Benzin deutlich gesunken. Produktion 2013 Die deutsche Bioethanolwirtschaft kann eine positive Bilanz ziehen, denn es wurden 672.028 Tonnen Bioethanol produziert, dies sind 9,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Produktion von Bioethanol aus Industrierüben stieg um 5,2
Neue Fahrfunktionen für Hybride und Elektroautos E-Mobilität 6. Juli 20146. Juli 2014 Werbung Zusatzfunktionen und mehr Fahrspaß Elektrischer Allradantrieb und Torque-Vectoring Von Axle-Split-Allradfunktion zum radindividuellen Torque-Vectoring „CO2-Emissionen ausbremsen und den Puls des Fahrers beschleunigen“ Zusätzliches Drehmoment und Fahren wie auf Schienen Faktisch betrachtet senkt die Elektrifizierung den Verbrauch von Hybriden oder ermöglicht bei Elektroautos sogar emissionsfreies Fahren. (WK-intern) - Für Dr. Rolf Bulander, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH, steckt jedoch mehr dahinter: „Es geht bei Elektromobilität nicht nur um Emissionen und Kosten, sondern auch um Dynamik, Durchzugsstärke und Fahrspaß. Kurz gesagt: Elektromobilität steht für mehr Emotion statt purer Kalkulation“, sagt Bulander, der bei Bosch die Antriebstechnik verantwortet. Das Unternehmen arbeitet an Elektro- und Hybridantrieben, die deutlich mehr können, als
Vergleichsstudie: Sind die Schweizer Energieversorgungsunternehmen fit für die Energiezukunft? Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 23. Mai 201423. Mai 2014 Werbung Bern - Das Schweizer Energieversorgungssystem ist in voller Entwicklung: Es wird dezentraler und integriert zunehmend erneuerbare Energien. Neue Technologien sorgen für eine intelligente Steuerung von Produktion, Verbrauch und Verteilung. Wie gut sind die schweizerischen Energieversorgungsunternehmen (EVU) auf diese Herausforderungen vorbereitet? (WK-intern) - Eine vom Bundesamt für Energie (BFE) mit Unterstützung des Verbands der schweizerischen Elektrizitätsunternehmen (VSE) durchgeführte Pilotstudie versucht, Strategien, Produkte und Dienstleistungen der schweizerischen EVU in einem so genannten Benchmarking zu vergleichen. 24 EVU haben an dieser erstmals durchgeführten Vergleichsstudie teilgenommen. Ziel des Benchmarking ist es, dass die Stromlieferanten einen aussagekräftigen Vergleich mit ihren Mitbewerbern erhalten und so einen möglichst grossen Nutzen aus ihrer
Umfrage unter rund 80 Betreibern von Kleinwindkraftanlagen in Bayern Kleinwindanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 15. April 2014 Werbung Kleinwindkraft in Bayern Ergebnisse der C.A.R.M.E.N.-Betreiberumfrage online (WK-intern) - Straubing - C.A.R.M.E.N. e.V., die bayerische Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energien und nachhaltige Ressourcennutzung, führte Ende 2013 eine Umfrage unter rund 80 Betreibern von Kleinwindkraftanlagen in Bayern durch. Per Definition dürfen Kleinwindkraftanlage eine Höhe von 50 Metern, eine Generatorleistung von 100 kW und einen maximalen Rotordurchmesser von 16 Metern nicht überschreiten. Ziel der Umfrage war es, die Erfahrungen der Betreiber über die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren des Kleinwindradbetriebs in Bayern zu sammeln und daraus Rückschlüsse zu ziehen, die für zukünftige Kleinwindprojekte von Nutzen sind. Die Ergebnisse sind nun auf der Internetpräsenz von C.A.R.M.E.N. (www.carmen-ev.de)
Pilotprojekt: RWE und Daimler testen Smart-Charging gemeinsam E-Mobilität 12. April 201411. April 2014 Werbung Erstmals in den USA: Innovative RWE-Ladetechnik für Elektroautos RWE und Daimler testen Smart-Charging gemeinsam Pilotprojekt an der University of California San Diego Bis 2020 eine Million emissionsfreie Autos in Kalifornien Experten der RWE Deutschland-Gruppe haben im Rahmen eines Großversuchs 26 Ladepunkte für Elektroautos auf dem Gelände der University of California San Diego installiert. (WK-intern) - Die offizielle Inbetriebnahme der Anlagen, die über ein IT-System von RWE vernetzt und gesteuert werden, fand gestern in Kalifornien statt. RWE ist mit rund 3.000 Ladepunkten einer der führenden Ladeinfrastrukturbetreiber in Europa. Jetzt ist das Know-how des deutschen Energieversorgers auch in den USA gefragt. „Wir freuen uns, intelligente Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge
Zwei-Liter-Autos und Autobahnpiloten – Blick ins Jahr 2020 Ökologie Veranstaltungen 18. März 2014 Werbung Bis zum Jahr 2020 will Renault ein Serienauto anbieten, das nur zwei Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer verbraucht und maximal 15.000 Euro kostet. Dies kündigte Jean-Michel Billig, Entwicklungschef des französischen Herstellers, zur Eröffnung des 14. Internationalen Stuttgarter Symposiums an. (WK-intern) - Bis 2020 werde es auch die ersten Autos geben, die auf der Autobahn vollautomatisch fahren, sagte Volkmar Denner, Geschäftsführungsvorsitzender des Zulieferers Bosch. 115 Gramm CO2 pro Kilometer emittierte ein Fahrzeug der Marken Renault und Dacia im Jahr 2013 durchschnittlich, seit 2004 sank der Flottenschnitt um 59 Prozent. Vor den 850 Teilnehmern des Stuttgarter Symposiums setzte Jean-Michel Billig nun eine neue Zielmarke. Das
Europäische Strombörse veröffentlicht FAQ zu negativen Preisen Behörden-Mitteilungen 30. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - EPEX SPOT veröffentlicht FAQ zu negativen Preisen Paris, 30/10/2013 – Um maximale Transparenz und Verständlichkeit der Märkte zu erreichen, hat die Europäische Strombörse EPEX SPOT auf ihrer Website ein FAQ zu negativen Preisen veröffentlicht. Ein negativer Preis ist ein vergleichsweise seltenes Preissignal auf dem Strommarkt, das auftritt, sobald hohe inflexible Stromerzeugung auf niedrige Nachfrage trifft. Auf dem französischen Markt ließen sich beispielsweise negative Preise am 16. Juni 2013 beobachten, nachdem in der gesamten Region milde Wetterverhältnisse herrschten bei gleichzeitig hoher inflexibler Produktion belgischer Kernkraftwerke. Ein weiteres Beispiel sind die negativen Preise, die am vergangenen Wochenende auf dem deutschen Strommarkt infolge
Verbrauch an Primärenergieträgern stieg in Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2013 um 4% Aktuelles Mitteilungen 5. August 20135. August 2013 Werbung (WK-intern) - Energieverbrauch liegt weiter im Plus Berlin/Köln - Der Witterungsverlauf blieb in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres der bestimmende Einflussfaktor für die Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland. Nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) sorgten der lange Winter und der kühle Frühling für einen Anstieg des Verbrauchs um rund 4 Prozent auf 7.177 Petajoule (PJ) oder 245,0 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Von der wirtschaftlichen Entwicklung gingen dagegen kaum Impulse auf den Energieverbrauch aus. Der Mineralölverbrauch nahm insgesamt um knapp 3 Prozent zu. Der Verbrauch an Kraftstoffen war insgesamt rückläufig. Demgegenüber kam es beim leichten Heizöl
Hamburg hat mit Vattenfall das Energieportal Hamburg ins Internet gestellt Behörden-Mitteilungen Hamburg 12. Januar 201312. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Live-Stromdaten Die wichtigsten Energiedaten von Hamburg sowie der sieben Bezirke stellen wir Ihnen im "Energieportal Hamburg" bereit. Damit haben die Hamburger einen aktuellen Überblick über die Hamburger Stromwelt und können auch für sich einen Vergleich mit Ihrem Wohnbezirk anstellen. Anhand von Grafiken und Diagrammen bieten es Ihnen die Möglichkeit sich selbst zu informieren. Stromverbrauch und -erzeugung Als eines der weltweit ersten Portale dieser Art gibt die Seite mittels grafischer Darstellungen und umfangreicher Erläuterungen Auskunft über den Stromverbrauch sowie die Erzeugung in der Stadt Hamburg – und zwar sowohl für die Stadt als ganzes als auch auf Ebene einzelner Bezirke. Besucher der Seite können sich die
Verbrauch von Super E10 steigt kontinuierlich weiter auf 14 Prozent Bioenergie 13. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Super E10 erreicht 14 Prozent Marktanteil Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) sieht seine Prognose bestätigt, dass der Verbrauch von Super E10 kontinuierlich weiter ansteigen wird. Bereits im 1. Halbjahr 2012 hatte der Absatz von Super E10 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zugelegt. Nach den aktuellen Verbrauchsdaten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) belief sich der Verbrauch von Super E10 von Januar bis Ende September 2012 auf 1,9 Mio. Tonnen. Damit hat Super E10 in den ersten drei Quartalen 2012 einen Anteil von 13,95 Prozent im Benzinmarkt erreicht. Im Vorjahreszeitraum betrug der Marktanteil noch 1,3 Mio. Tonnen bzw. 8,6 Prozent,
Verbrauch von Bio-Super E10 ist im April 2012 angestiegen Solarenergie 5. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Nach den aktuellen Verbrauchsdaten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) belief sich der Anteil von Super E10 bei den Ottokraftstoffen im April 2012 auf 15,35 Prozent. Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft teilt mit, dass sich Super E10 als zweitstärkste Benzinsorte, nach Super und vor Super Plus (beide mit bis zu 5 Prozent Anteil Bioethanol) etabliert hat. Gegenüber dem Vormonat stieg der E10-Verbrauch um 25.091 Tonnen auf insgesamt 237.749 Tonnen an. Ein Jahr zuvor, im April 2011, hatte der Marktanteil noch bei 9,2 Prozent gelegen. PM: Carola Wunderlich Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft e.V. wunderlich@bdbe.de www.bdbe.de
Daten zur Energie in NRW und im Bund: Erzeugung, Verbrauch und Arbeitsplätze Erneuerbare & Ökologie 6. Februar 201216. Oktober 2012 Werbung Erzeugung und Verbrauch, Emissionen und Treibstoffe, Arbeitsplätze und Erneuerbare Energien. Die neue Broschüre EnergieDaten.NRW 2011 des Klimaschutzministeriums gibt einen komprimierten Überblick über die wichtigsten energiestatistischen Daten. „Die Broschüre zeigt, wo Nordrhein-Westfalen im Vergleich zum Bund steht. Solche Statistiken sind wichtig für unsere ambitionierten Klimaschutzziele und die beschleunigte Energiewende“, sagt Klimaschutzminister Johannes Remmel. Neben Statistiken zur Energiegewinnung und zum Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Treibstoffe enthält die Broschüre auch Angaben über die fossilen und regenerativen Erzeugungskapazitäten sowie die Beschäftigungs- und Umsatzeffekte in der Energiewirtschaft. Zudem enthält die Broschüre für den Energiesektor wichtige Basisdaten zur demographischen Entwicklung, zur Wirtschaft und zum