ANDRITZ übergibt schlüsselfertiges Biomassekraftwerk in Ungarn Bioenergie Mitteilungen Technik 19. März 2025 Werbung GRAZ - Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ hat ein modernes Biomassekraftwerk an Hungrana, den führenden Zuckerhersteller in Ungarn, übergeben. (WK-intern) - Das neue Kraftwerk ist ein Meilenstein in den Bemühungen des Unternehmens, Nachhaltigkeit und Produktionseffizienz zu verbessern. ANDRITZ lieferte das Kraftwerk schlüsselfertig, von der Planung und Fertigung bis zur Montage des Kessels und zugehöriger Anlagen, einschließlich der damit verbundenen Bauarbeiten. Das nun voll betriebsbereite Kraftwerk ermöglicht es Hungrana, mehr Dampf aus erneuerbaren Ressourcen zu erzeugen und damit seine Abhängigkeit von Gas zu verringern. Das Kraftwerk kann bis zu 32 Tonnen Dampf pro Stunde mit einem Druck von 12 bar(g) und einer Temperatur von 220
Berenberg Green Energy Debt Fonds stellen eine Unitranche-Finanzierung für ABO Energy bereit Kooperationen Mitteilungen Solarenergie 23. Januar 2025 Werbung Hamburg - Berenberg und der deutsche Projektentwickler ABO Energy erweitern ihre Zusammenarbeit mit einer Unitranche-Finanzierung für die Bauphase von drei Solarparks in Ungarn mit einer Gesamtkapazität von 55 MWp. (WK-intern) - Die Finanzierung wird von den Berenberg Green Energy Debt Fonds bereitgestellt, welche von Berenberg in der Rolle des Investment Advisors verwaltet werden. Die flexible Finanzierung ist auf die Unternehmensstrategie von ABO Energy zugeschnitten und trägt zur Optimierung der Liquidität des Unternehmens bei. Darüber hinaus bietet die Struktur dem Projektentwickler die Flexibilität, jederzeit innerhalb des vereinbarten Zeitrahmens eine langfristige Finanzierung für einen Teil oder das gesamte Solarportfolio aufzunehmen oder zu verkaufen. Die Transaktion stärkt
ABO Energy bringt ungarischen 20-MW-Solarpark ans Netz Solarenergie 11. Dezember 2024 Werbung Wiesbaden - ABO Energy hat kürzlich einen 20-Megawatt-Solarpark in Ungarn eingeweiht und ans Netz angeschlossen. (WK-intern) - Das Projekt in der Nähe der Stadt Szarvas im Südosten des Landes ist das größte Projekt, das ABO Energy bisher in Ungarn entwickelt und gebaut hat. Der Verkauf ist für das erste Halbjahr 2025 geplant. ABO Energy hat 2021 mit der Entwicklung des Projekts begonnen. Bis Ende 2023 sicherte das Projektteam die Flächen sowie den Netzanschluss und holte alle Genehmigungen ein. Der Bau begann 2024 und wurde im Oktober abgeschlossen. „Wir sind stolz auf diesen Projekterfolg und danken allen unseren Kolleginnen und Kollegen für das große
Zwei neue Solarparks von IBC SOLAR mit 96 MWp gehen in Ungarn ans Netz Mitteilungen Solarenergie 9. Februar 2023 Werbung IBC SOLAR Energy, der internationale Projektbereich der IBC SOLAR AG, hat die Realisierung von zwei Megawatt-Solarparks in Ungarn mit Nennleistungen von 51 und 45 Megawattpeak (MWp) abgeschlossen. (WK-intern) - Mit dem erzeugten Grünstrom können rein rechnerisch 35.000 3-Personen-Haushalte versorgt werden. Bei den beiden jüngsten Gemeinschaftsprojekten mit der MET Gruppe war IBC SOLAR neben der Planung und der Beschaffung der Komponenten auch für den Bau (EPC – Engineering, Procurement and Construction) der Solarparks verantwortlich. Startschuss für den Bau der Solarparks in den ungarischen Gemeinden Gerjen und Söjtör war im März 2022 mit der Vertragsunterzeichnung zwischen der IBC SOLAR Energy und der MET Gruppe. Nach
CATL kündigt sein zweites europäisches Batteriewerk in Ungarn an E-Mobilität Mitteilungen Technik 14. August 2022 Werbung Am 12. August 2022 gab Contemporary Amperex Technology Co., Limited (CATL) offiziell bekannt, dass das Unternehmen 7,34 Milliarden Euro in den Bau eines 100-GWh-Batteriewerks im ostungarischen Debrecen investieren wird, das nach dem deutschen Werk auch sein zweites Batteriewerk in Europa ist. (WK-intern) - Vorbehaltlich der Zustimmung der Aktionärsversammlung wird noch in diesem Jahr mit dem Bau der ersten Produktionsanlagen begonnen. Das Werk erstreckt sich über eine Fläche von 221 Hektar im südlichen Industriepark von Debrecen und wird sowohl Zellen als auch Module an europäische Automobilhersteller liefern. Debrecen liegt im Herzen Europas und in unmittelbarer Nähe zu einigen Automobilwerken von Kunden wie Mercedes-Benz, BMW,
ABO Wind bringt zweiten ungarischen Solarpark ans Netz Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie Technik 15. April 202015. April 2020 Werbung Der Projektentwickler ABO Wind hat ein zweites Solarprojekt in Ungarn ans Netz gebracht. Püspökladány mit 6,5 Megawatt installierter Nennleistung wird nach KÁT-Tarif vergütet Dänischer Investor Obton A/S erwirbt zudem Létavértes (WK-intern) - Der Solarpark mit 6,5 Megawatt installierter Nennleistung (5,2 Megawatt Anschlussleistung) befindet sich in der Nähe von Püspökladány im Osten des Landes. Das Projekt wurde innerhalb des Vergütungssystems KÁT genehmigt, das bis Ende 2016 galt, und hat Anspruch auf einen festen, inflationsindexierten Tarif von aktuell 33 HUF/kWh über einen Zeitraum von 20 Jahren ab Inbetriebnahme. Für neue Projekte ermittelt Ungarn mittlerweile – ähnlich wie etwa Deutschland – mittels Ausschreibungen die Vergütung für Solarstrom. „ABO Wind
Projektentwickler ABO Wind bringt Solarpark in Ungarn ans Netz und veräußert Portfolio in Spanien Solarenergie Windenergie 1. August 20191. August 2019 Werbung Internationale Erfolge vermeldet der Projektentwickler ABO Wind. Für fünf Megawatt Anschlussleistung in Létavértes Vergütung nach KÁT-System gesichert 450 Megawatt Wind- und Solarprojekte in Spanien veräußert Ungarische Tochtergesellschaft eröffnet Büro in Budapest (WK-intern) - Der bislang größte Solarpark des Wiesbadener Unternehmens ist heute in Létavértes im Osten Ungarns ans Netz gegangen. Zudem hat ABO Wind in Entwicklung befindliche Wind- und Solarprojekte in Spanien veräußert. Zwei Investoren, die namentlich nicht genannt werden wollen, erwerben spanische Projekte mit insgesamt 450 Megawatt Leistung. Für die Projekte hat ABO Wind die Netzanschlussrechte bereits gesichert. Der Projektentwickler kümmert sich weiter um Planung, Gutachten, Flächensicherung sowie alle Genehmigungen. Im Anschluss übernehmen die Investoren
Unregelmäßigkeiten bei der Genehmigung des ungarischen Atomkraftwerkes Paks II? Verbraucherberatung 20. Mai 201920. Mai 2019 Werbung (WK-intern) - Mehrere Organisationen und Einzelpersonen haben heute vor dem Aarhus-Komitee der Vereinten Nationen eine Beschwerde über Unregelmäßigkeiten bei der Genehmigung des ungarischen Atomkraftwerkes Paks II eingereicht. Die Beschwerdeführer aus fünf EU-Staaten werfen darin der ungarischen Regierung vor, mehrere Vorgaben der grenzüberschreitenden Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zum geplanten AKW-Projekt missachtet und damit gegen internationales Recht verstoßen zu haben. Die tschechische Umwelt-NGO Calla, die deutsche Energiegenossenschaft Greenpeace Energy, die Stiftung Terra Mileniul III aus Rumänien, das Österreichische Ökologie-Institut, das Umweltinstitut München sowie die Privatpersonen Brigitte Artmann und Jan Haverkamp haben deshalb eine entsprechende schriftliche Stellungnahme an das Aarhus-Komitee in Genf übersandt. Anfang 2015
Österreich kündigt rechtliche Schritte gegen AKW-Ausbau in Ungarn an Ökologie 26. Januar 2018 Werbung Atomkraft sei „keine nachhaltige Form der Energieerzeugung und auch keine Antwort auf den Klimawandel“. (WK-intern) - Damit begründete die österreichische Umweltministerin Elisabeth Köstinger ihre, am Montag angekündigte, geplante Nichtigkeitsbeschwerde gegen eine Entscheidung der EU-Kommission. Diese erlaubt Ungarn, mit Staatsbeihilfen den Ausbau der Atomkraftwerks Paks zu finanzieren. Mit der geplanten Investitionsbeihilfe sollen zwei neue Reaktoren 100 km südlich von Budapest und 250 km entfernt von Wien gebaut werden. In der Klage wird bezweifelt, dass die Förderung des AKWs „dem gemeinsamen Interesses“ unterliegt. Auf eine Anfrage von orf.at teilte eine Kommissionssprecherin mit, dass die EU-Kommission die Entscheidung vor Gericht verteidigen wolle. ExpertInnen kritisieren die Entscheidung und
Forschungsprojekt GANDOR startet auf der GEO-T Expo Geothermie Veranstaltungen 11. August 2014 Werbung Geothermische Hot Spots entlang der blauen Donau Essen - Das Projekt „Auf- und Ausbau eines geothermischen Netzwerkes in der Donauregion“ – kurz GANDOR – soll die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Kroatien, Serbien und Ungarn stärken. (WK-intern) - Im pannonischen Becken zeichnet sich sowohl für die flache als auch für die tiefe Geothermiebranche in den kommenden Jahren ein neuer Markt ab. Daher sind alle interessierten Unternehmen eingeladen, sich an dem Startschuss des Projektes im Rahmen der Messe GEO-T Expo zu beteiligen. Die findet dieses Jahr vom 11. bis zum 13. November in Essen statt. Es ist kein Zufall, dass der erste Workshop am 13. November