Bundesnetzagentur legt Trassenkorridor für Abschnitt der Stromleitung Röhrsdorf – Weida – Remptendorf fest Behörden-Mitteilungen Technik 21. Dezember 2018 Werbung Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für den ersten von zwei Abschnitten der Stromleitung Röhrsdorf - Weida - Remptendorf abgeschlossen. (WK-intern) - Die Entscheidung bezieht sich auf das Teilstück zwischen den Umspannwerken Weida und Remptendorf in Thüringen. Damit legt die Behörde einen rund 43 km langen Trassenkorridor für die 380-kV-Höchstspannungsleitung fest. „Wir begrüßen sehr, dass dieses wichtige Projekt zum Transport erneuerbarer Energien zwischen Sachsen und Thüringen zügig durchgeführt werden kann“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Wir haben einen Trassenkorridor festgelegt, der die Auswirkungen auf Mensch und Umwelt möglichst gering hält und der sich weitestgehend an der bereits bestehenden Leitung orientiert.“ Bündelung mit bestehender Leitung Der
Trassenkorridore: Bundesnetzagentur nimmt SuedOstLink mit neuen weiteren Planungsunterlagen in Angriff Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 3. Dezember 2018 Werbung Nächster Schritt im Genehmigungsverfahren für den SuedOstLink (WK-intern) - Präsident Homann: „Setzen Öffentlichkeitsbeteiligung in Kürze fort“ Die Bundesnetzagentur hat zu SuedOstLink heute weitere Planungsunterlagen erhalten, die sie im Untersuchungsrahmen eingefordert hatte. Der Planungsabschnitt berührt Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Bayern. „Mit diesen umfangreichen Untersuchungen werden wichtige Aussagen zur Bewertung der Raum- und Umweltverträglichkeit der Trassenkorridore getroffen“, erläutert Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Wir prüfen die Unterlagen nun auf Vollständigkeit und diskutieren anschließend mit Behörden und der Öffentlichkeit.“ Antrag auf Bundesfachplanung vollständig und Nennung eines Vorschlagskorridors Die von 50Hertz und TenneT eingereichten Unterlagen betreffen den Abschnitt B des SuedOstLinks. Dieser beginnt im Raum Naumburg / Eisenberg und
GEO-Tag der Natur 2018: Erfolgreiches Aktionswochenende für den Schutz der Artenvielfalt geht zu Ende Ökologie Verbraucherberatung 17. Juni 2018 Werbung Am 16. und 17. Juni 2018 fand der GEO-Tag der Natur mit hunderten Aktionen in ganz Deutschland statt. (WK-intern) - Forscher und Naturinteressierte schwärmten aus, um Tier- und Pflanzenarten in Wäldern, Feldern und an Flussufern zu entdecken. Mit der größten Artenschutz-Bürgerbewegung Europas wollten sie auf die Artenvielfalt vor unserer Haustür aufmerksam machen. Am Hauptveranstaltungsort Hamburg fanden über 220 Aktionen, öffentliche Führungen und Vorträge statt. Weitere Schwerpunktveranstaltungen an den Standorten Thüringen und Norderney rundeten das umfangreiche Veranstaltungsprogramm mit über 500 Aktionen deutschlandweit ab. Zahlreiche Forscher, Naturbegeisterte und Vereine hatten zuvor eigene Veranstaltungen zur Arteninventur in der Natur angemeldet. Am gesamten Veranstaltungsprogramm während des Wochenendes und
Anhörung zeigt breite Ablehnung des Thüringer Klimagesetzes Dezentrale Energien Ökologie Verbraucherberatung Windenergie 21. Mai 201821. Mai 2018 Werbung Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft (WK-intern) - „Zu hohe Belastungen für Bürger und Wirtschaft, zu viel Bürokratie, und ein gravierender Eingriff in die Hoheit der Planungsregionen – der rot-rot-grüne Entwurf für ein Klimagesetz ist auf ganzer Linie durchgefallen.“ Dieses Fazit hat der energiepolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Stefan Gruhner, nach der mehr als siebenstündigen Anhörung des Gesetzesentwurfs im Umweltausschuss gezogen, die am späten Mittwochabend endete. Thüringer Wohnungs- und Wirtschaftsverbände warnten insbesondere vor der verbindlichen Quote von 25 Prozent erneuerbarer Energien zur Wärmeerzeugung in allen Thüringer Wohn- und Gewerbegebäuden bis 2030. „Dies stellt nicht nur eine enorme Zusatzbelastung für viele
BDEW zur Debatte über SuedLink in Thüringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 13. März 2018 Werbung Die Thüringer Landesregierung hat heute Stellung zum Bau der Höchstspannungsleitung SuedLink durch Thüringen bezogen. (WK-intern) - Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Es ist absolut kontraproduktiv, dass Landespolitiker Wind machen gegen die zentrale Infrastruktur der Energiewende. Wenn der Bau von SuedLink weiter blockiert und verzögert wird, gefährdet das die Ziele für den Erneuerbaren-Ausbau. Außerdem treibt das die Kosten für Netzeingriffe weiter in die Höhe. Die Landespolitik sollte ihrer Verantwortung gerecht werden und das Gemeinschaftsprojekt Energiewende mit voller Kraft unterstützen. Dazu gehört, vor Ort Überzeugungsarbeit zu leisten und die Notwendigkeit des Netzausbaus zu vermitteln, anstatt zu versuchen, Belastungen vor der eigenen Haustür zu vermeiden
Energiepolitische Sprecherin Mühlbauer zum Verlauf der SuedLink-Stromtrasse durch Thüringen Techniken-Windkraft Wirtschaft 29. Januar 2018 Werbung Anlässlich der von Ministerpräsident Bodo Ramelow geäußerten Ablehnung des Alternativkorridors für den sog. SuedLink des Stromtrassenbetreibers Tennet durch die Bundesnetzagentur und der daraus resultierenden Tatsache, dass der SuedLink damit über Thüringer Territorium führt, erklärt die energiepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Thüringer Landtag, Eleonore Mühlbauer: (WK-intern) - „Es kann nicht wahr sein, dass Thüringen wohl erneut von einer Stromtrasse durchquert werden soll. Zumal Thüringen davon null komma null profitiert. Es gibt nicht mal einen Knotenpunkt, über den in Thüringen benötigter oder erzeugter Strom ein- oder ausgespeist werden kann. Es geht bei der Trasse nur darum, Strom aus dem Norden in die Verbrauchszentren im Süden
Laufsteg für den Fischotter Ökologie 18. März 2017 Werbung Deutsche Umwelthilfe hat heute mit Bürgermeister René Hartnauer von der Stadt Greußen eine Berme eingeweiht (WK-intern) - Neun weitere dieser Artenschutzmaßnahmen sind bis Ende 2019 in Thüringen geplant Der Fischotter galt bis in die Neunziger in Thüringen als ausgestorben. Heute ist das Tier in der Weißen Elster und in der Pleiße zu Hause und dringt nach und nach auch in die Saale, Unstrut, Helme und Werra vor. Der Straßenverkehr ist die größte Gefahr für den Rückkehrer. Um die Wassermarder zu schützen, werden in Thüringen mit Unterstützung der Deutschen Umwelthilfe (DUH) Bermen unter Brücken gebaut. Die Passierhilfen dienen dazu, dass die Tiere sicher von
Daten zum Klimaschutz in den Bundesländern Erneuerbare & Ökologie Ökologie 19. Dezember 2016 Werbung Das AEE-Portal Föderal Erneuerbar zeigt Stand und Entwicklung bei den energiebedingten Treibhausgasen (WK-intern) - Die deutschen Bundesländer sind soziökonomisch sehr unterschiedlich geprägt und haben daher auch jeweils ganz eigene Herausforderungen beim Klimaschutz zu meistern. Dabei wird das Thema durch individuelle Klimaziele durchaus offensiv angegangen – eine wachsende Zahl von Ländern gibt dem Klimaschutz sogar Gesetzesrang. Um zu zeigen, wie der Stand und die bisherige Entwicklung beim Treibhausgasausstoß ist, sind im AEE-Bundesländerportal Föderal Erneuerbar einige frisch aktualisierte Datensätze zu verschiedenen Aspekten des Klimaschutzes in einem eigenen Bereich zusammengefasst. Die Zahlen zeigen etwa eine Führungsrolle Thüringens bei der Reduzierung energiebedingter Treibhausgasemissionen: Seit 1990 konnte hier
Ergänzungsprojekt: Windparkbauer juwi baut zwei Anlagen vom Typ Enercon E-101 in Thüringen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. August 201618. August 2016 Werbung juwi errichtet weiteren Windpark in Thüringen (WK-intern) - Südlich der Gemeinde Mihla (Wartburgkreis) errichtet der Wörrstädter Windparkbauer juwi gegenwärtig zwei Anlagen vom Typ Enercon E-101. Bis Ende Januar 2017 sollen die Windräder am Netz sein, so der Plan des Unternehmens aus Rheinland-Pfalz. Auf der Baustelle werden derzeit die Kranstell- und Montageflächen geschottert, die Fundamente ausgehoben und die Zufahrtswege ausgebaut. Anschließend erfolgt der Turmbau sowie die Anlieferung und Montage der Gondeln und Rotorblätter. Der Windpark Reitenberg ist das dritte Projekt des Unternehmens im Freistaat Thüringen. In unmittelbarer Nähe der Windparks Mihla I und II baut juwi derzeit zwei weitere Windräder. Während der Windpark Mihla I
WSB: Windkraft-Projektpipeline ist gut gefüllt, mit Planungen von 200 MW bis zum Jahr 2020 Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. April 2016 Werbung WSB Projekt GmbH baut Windgeschäft in Thüringen aus (WK-intern) - Projektpipeline: 200 Megawatt bis 2020 geplant Erfurt/Dresden - Ärmel hochkrempeln für die Energiewende in Thüringen: Die WSB Projekt GmbH startet mit gut gefüllter Projektpipeline im Freistaat durch. Heute wird dazu mit Gästen aus Politik, Verbänden, Forstwesen und Wirtschaft die Eröffnung des Regionalbüros in der Landeshauptstadt Erfurt gefeiert. Büroleiter am neuen WSB-Standort ist Jens Wittrich. Im Landkreis Nordhausen starten dieser Tage die Bauarbeiten für einen 14,4-Megawatt-Windpark, der 2017 ans Netz gehen soll. Bis 2040 will der Freistaat Thüringen seinen Energiebedarf zu 100 Prozent aus einem Mix regenerativer Energien decken. Die Vorrangfläche für die Windstromerzeugung wurde
Taylor Wessing berät CEE bei Erwerb des WKN Windpark in Thüringen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Januar 2016 Werbung Taylor Wessing hat die auf erneuerbare Energien spezialisierte Beteiligungsgesellschaft CEE beim Erwerb des thüringischen Windparks Westerengel beraten. (WK-intern) - CEE wächst damit weiter auf dem deutschen Kernmarkt und stärkt damit die Position als einer der größten unabhängigen Grünstromproduzenten Deutschlands. Die Beteiligungsgesellschaft CEE erwirbt den im Bau befindlichen Windpark Westerengel in Thüringen. Der Park mit einer Gesamtleistung von 23,1 MW besteht aus sieben Windenergieanlagen des Typs Vestas V112 zu je 3,3 Megawatt (MW). Die Nabenhöhe liegt bei 140 Metern. Verkäufer ist die WKN AG aus Husum, mit der CEE bereits den Windpark Looft umgesetzt hat. Die CEE Operations GmbH wird nach der geplanten Inbetriebnahme
Studie veröffentlicht: Über 1 % der Landesfläche für Windenergie geeignet Produkte Techniken-Windkraft Thüringen Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Januar 20167. Januar 2016 Werbung Keller: Ergänzende Windpräferenzraumstudie belegt Ausbaupotenzial für Windenergie (WK-intern) - Die Ergebnisse der im Mai 2015 beauftragten regionalen Ergänzungen der Studie über die Ermittlung von Präferenzräumen für die Windenergienutzung in Thüringen sind jetzt im Internet veröffentlicht worden und wurden bereits den Regionalen Planungsgemeinschaften als Arbeitsgrundlage für die Fortschreibung der Regionalpläne übergeben. Demnach ist über 1 % der Landesfläche potenziell für die Ausweisung von Vorranggebieten „Windenergie“ in den Regionalplänen geeignet. Link zur TLZ: Windenergie: Schutzgebiete sind keine Tabu-Zonen mehr „Unser gemeinsames Ziel ist es, mit einem strukturierten Ausbau der Windenergie, auf sinnvollen und möglichst konfliktarmen Flächen, die Energiewende in Thüringen voranzubringen“, sagte Landesentwicklungs-ministerin Birgit Keller heute