Baltische Staaten schließen sich dem europäischen kontinentalen Stromnetz an Aktuelles Behörden-Mitteilungen 10. Februar 2025 Werbung Baltische Staaten schließen sich dem europäischen kontinentalen Stromnetz an, nachdem sie sich vollständig von den russischen und weißrussischen Netzen abgekoppelt haben (WK-intern) - Heute sind Estland, Lettland und Litauen vollständig unabhängig von den Stromsystemen Russlands und Weißrusslands. Sie haben sich erfolgreich in den EU-Energiebinnenmarkt integriert, indem sie sich über Polen dem europäischen kontinentalen Netz angeschlossen haben. Dies ermöglicht es den baltischen Staaten, ihre eigenen Energiesysteme nach gemeinsamen und transparenten europäischen Regeln zu betreiben. Die Synchronisierung der baltischen Staaten trägt nicht nur zur Versorgungssicherheit der gesamten Union bei, sondern wird auch die Integration erneuerbarer Energien in das System unterstützen, wodurch die Verbraucher letztlich von
Stromausfall in der Niederspannungsverteilung: JEAN MÜLLER – Notstromeinspeisemodul passt ins System Technik 21. September 2018 Werbung Das sind besonders kritische Momente, wenn es zu einem Stromausfall in der Niederspannungsverteilung kommt. Pressebild: Notstromeinspeisemodul passt ins System / © JEAN MÜLLER (WK-intern) - Nun gilt es, einfach und schnell Notstrom einzuspeisen. Die optimale Lösung bietet JEAN MÜLLER mit dem neuen Notstromeinspeisemodul, das einen schnellen und sicheren Anschluss des Notstromaggregates erlaubt. Mit dem Stäubli Power Steckverbinder ist eine Einspeisung bis 500A in kürzester Zeit möglich. Das Notstrommodul ist wahlweise mit Synchronisierungsbuchsen erhältlich. Sie sind im oberen Bereich des Moduls angeordnet und erlauben den einfachen Anschluss der Messgeräte. Die Montage erfolgt schnell und problemlos auf 185 mm Sammelschienen. Ein Nachrüsten durch die Modulbauweise in 100 mm Breite
Eine Milliarde Euro für abgeschalteten Windstrom in 2015 Ökologie Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Januar 201622. Januar 2016 Werbung Ohne Leitung – keine Windenergie: Pause für Windkraftanlagenausbau in Uckermark und Barnim notwendig (WK-intern) - 2015 mussten die Stromkunden eine Milliarde Euro für abgeschalteten Strom zahlen. Wer die Energiewende ernsthaft zum Erfolg führen will, darf den Zubau von Windanlagen nicht ohne Nutzen vorantreiben. Der CDU-Bundestagsabgeordnete für die Uckermark und den Barnim und Mitglied in der Regionalen Planungsgemeinschaft Jens Koeppen erklärte zur Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts gegen den Weiterbau der sogenannten Uckermarkleitung: „Wir brauchen eine Pause beim Ausbau von Windkraftanlagen in unserer Region. Wo Stromleitungen fehlen, um die Erneuerbaren Energien abzutransportieren, muss es auch für den Ausbau der Windkraftanlagen einen Stopp geben. Der Stromkunde muss die