Hohes Interesse an Elektrofahrzeugen und privaten Ladeboxen bei Wohneigentümern E-Mobilität 20. Januar 2016 Werbung Rund die Hälfte der deutschen Haus- und Wohnungsbesitzer kann sich den Kauf eines E-Bikes (48 Prozent) oder eines Elektroautos (47 Prozent) vorstellen. (WK-intern) - E-Roller sind für mehr als ein Viertel von ihnen (26 Prozent) von Interesse. Dabei käme für 40 Prozent der an einem E-Auto Interessierten ein Plug-In-Hybrid und für rund ein Drittel (34 Prozent) ein reines Elektroauto in Frage. Der tatsächliche Kauf eines Elektroautos liegt für viele Interessierte jedoch noch in weiter Ferne. Weniger als jeder Zehnte (7 Prozent) der Befragten ist im Prozess der konkreten Entscheidungsfindung oder plant einen Kauf im Laufe des Jahres 2016. Besser sieht es bei elektronischen
95% der Teilnehmer empfehlen die Einführung eines Energiemanagementsystems Forschungs-Mitteilungen 19. Januar 2016 Werbung Internationale Studie zu Erfahrungen mit der ISO 50001 (WK-intern) - Um ein fundiertes Meinungsbild in Bezug auf die Umsetzung eines Energiemanagementsystems (EnMS) nach ISO 50001 zu erhalten, wurden 2015 im Auftrag des GUTcert-Mutterkonzerns AFNOR weltweit 78 Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größenordnungen zu ihren Erfahrungen mit der ISO 50001 befragt. Hier die zentralen Ergebnisse der Studie: Insgesamt gaben 89% der befragten Organisationen an, vollständig oder weitgehend mit den erzielten Vorteilen ihres EnMS zufrieden zu sein. Maßgeblich für die Entscheidung zur Einführung eines EnMS war bei 61% der Unternehmen, die Kombination aus Einsparungen von Energiekosten und dem Zertifikat an sich, welches mit der Aussicht auf
Energieversorgungsunternehmen (EVUs) sehen sich durch Digitalisierung bedroht Aktuelles Mitteilungen 19. Januar 2016 Werbung Deutschlands Energieversorger werden digital – aber zu langsam (WK-intern) - Mehrheit der deutschen Energieversorgungsunternehmen (EVUs) sieht sich durch Digitalisierung bedroht EVUs erkennen Digitalisierung als Top-Priorität, reagieren aber zu langsam PwC identifiziert akuten Handlungsbedarf Frankfurt, 19. Januar 2016. Die Wucht der Digitalisierung hat die EVUs erfasst. Sie ist Bedrohung und Chance zugleich – und deshalb neben der Energiewende das Top-Thema der deutschen Energiewirtschaft. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hat knapp 120 deutsche EVUs zu ihrem Grad der Digitalisierung und zu ihren Schwerpunkten befragt. Somit zeigt die Studie „Deutschlands Energieversorger werden digital“ den aktuellen Digitalisierungsstand der Branche. Starker Druck durch branchenfremde Unternehmen „Die deutsche Energiewirtschaft hat die
Erdsystemanalyse: Menschgemachter Klimawandel unterdrückt die nächste Eiszeit Forschungs-Mitteilungen Ökologie 14. Januar 2016 Werbung Der Mensch ist zu einer geologischen Kraft geworden, die den Beginn der nächsten Eiszeit unterdrücken kann – das zeigt eine Studie, die jetzt im renommierten Fachmagazin Nature veröffentlicht wird. (WK-intern) - Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung haben den Code der Eiszeiten geknackt und in dem Verhältnis von Sonneneinstrahlung auf die Erde und CO2-Konzentration in der Atmosphäre den Schlüssel gefunden, um die letzten acht Eiszyklen der Erdgeschichte zu erklären. Gleichzeitig machen ihre Ergebnisse deutlich, dass schon eine moderate Störung des natürlichen Kohlenstoffhaushalts des Planeten durch den Menschen die nächste Eiszeit um 100.000 Jahre verschieben könnte. „Auch ohne den menschengemachten Klimawandel würden wir
Inländische KfW-Programme zur Förderung Erneuerbarer Energien 2013/14 in Deutschland Mitteilungen 6. Januar 2016 Werbung KfW wichtiger Partner bei der Finanzierung der Energiewende (WK-intern) - KfW fördert 44 % der in Deutschland neu installierten elektrischen Leistung aus erneuerbaren Energiequellen Treibhausgasausstoß in Deutschland fällt um rund 9,5 Mio. Tonnen jährlich Jährlich vermiedene Energieimporte in Höhe von 520 Mio. EUR Die KfW leistet einen bedeutenden Beitrag zur Energiewende: 44 % der 2013 und 2014 in Deutschland neu installierten elektrischen Leistung aus erneuerbaren Energieträgern wurde durch die KfW gefördert (ohne Windenergie auf See). Das zeigt die Evaluierung der inländischen Förderprogramme der KfW Bankengruppe für Erneuerbare Energien für die Jahre 2013/14. „Die KfW beschleunigt nicht nur den Ausbau der Energieeffizienz in Gebäuden und Produktionsprozessen.
Anmeldestart zum Wind Website Award 2016 Mitteilungen Windenergie 6. Januar 2016 Werbung Der Wind Website Award geht in die zweite Runde. (WK-intern) - Nach der erstmaligen Verleihung des Preises für die beste Website der Windbranche auf den Windenergietagen 2015 im mecklenburgischen Linstow gibt das Windkraftportal http://www.wind-turbine.com nun den Startschuss für die Anmeldung zur Neuauflage des Awards. Bei der Premiere im November konnte sich der Projektierer Sabowind über die Trophäe freuen. Die Neuauflage des Wind Website Award auf den 25. Windenergietagen Immer mehr Unternehmen aus der Windbranche erkennen die Wichtigkeit des Online Marketings, um im internationalen Wettbewerb Schritt halten zu können. Ohne einen Internetauftritt, an welchem die entscheidenden Punkte optimal umgesetzt sind, stehen die Chancen auf ein
Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für deutschen Kraftwerkspark Forschungs-Mitteilungen Ökologie 4. Januar 2016 Werbung Deutsche Klimaschutzziele für 2030 und 2040 machen weitgehenden Kohleausstieg erforderlich (WK-intern) - Beitrag Deutschlands zu Klimakonferenz in Paris hat weitreichende Folgen für Kraftwerkspark, so Studie für Agora Energiewende Berlin - Um die deutschen Klimaschutzziele für 2030 und 2040 zu erreichen, muss die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken bis 2030 um 60 Prozent und bis 2040 fast vollständig reduziert werden: von heute 260 Terawattstunden auf etwa 100 Terawattstunden im Jahr 2030 und auf weniger als 40 Terawattstunden im Jahr 2040. Da der europäische Emissionshandel selbst bei CO2-Preisen von rund 40 Euro pro Tonne CO2 bis 2040 nicht ausreicht, sind zusätzliche Klimaschutzinstrumente auf nationaler Ebene unumgänglich. Das
Delphi-Studie zur Zukunft der Energiesysteme in Deutschland Forschungs-Mitteilungen Videos 27. Dezember 2015 Werbung Erste Ergebnisse der Studie Delphi Energy Future 2040 vorgestellt (WK-intern) - Wie verändern sich die Energiesysteme in Deutschland, Europa und der Welt bis zum Jahr 2040? Dieser umfassenden Frage widmet sich erstmals die internationale Zukunftsstudie Delphi Energy Future 2040, ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und PricewaterhouseCoopers (PwC). Welche Entwicklungen in Technologie und Gesellschaft werden die Energiemärkte grundlegend verändern? Wird Deutschland langfristig von seiner Rolle als Energiewende-Pionier wirtschaftlich und politisch profitieren können? Mit diesen und anderen Fragen setzt sich die Delphi-Energie-Studie auseinander, für die über 350 Energieexperten aus mehr als 40 Ländern aus
Bisher umfangreichste Studie zur Konkurrenz unter Bäumen weltweit Forschungs-Mitteilungen Ökologie 24. Dezember 201526. Dezember 2015 Werbung Internationales Forscherteam präsentiert die bisher umfangreichste Studie zur Konkurrenz unter Bäumen weltweit (WK-intern) - Ausgeglichene Rivalität Etwa drei Trillionen Bäume wachsen auf der ganzen Welt, in Wäldern mischen sich Tausende von Arten und Gattungen, die miteinander um Ressourcen wie Nährstoffe und Platz konkurrieren. Der Wettbewerb hat großen Einfluss auf das Wachstum der Bäume – doch lassen sich allgemeine Aussagen über die unterschiedlichen Arten machen? Ein internationales Team von 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hat nun die bisher umfangreichste Studie zur Baumkonkurrenz veröffentlicht. Die Forscherinnen und Forscher haben drei Merkmale ermittelt, die eine vorhersagbare Auswirkung auf die Konkurrenz in allen bewaldeten Ökosystemen haben. Prof. Dr.
Ein Gerücht hält sich nachhaltig Forschungs-Mitteilungen Windenergie 19. Dezember 201519. Dezember 2015 Werbung Sehr geehrte Leser, trauen Sie einer Studie, einem Gutachten, einer Umfrage, die Sie nicht in Auftrag gegeben haben? z.B: (WK-intern) - Verbraucher würden mehr für Ökostrom zahlen Zahlungsbereitschaft für Ökostrom mit neurowissenschaftlichen Methoden getestet: Verbraucher sind bereit, 15% Aufpreis zu zahlen. Studie der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und The Neuromarketing Labs (Die Neuromarketing Labs setzen Hirnscans ein, um Fragen der Marktforschung zu beantworten!? Hirnscans? was soll das sein? schüttet das Hirn Glückshormone aus wenn der Strompreis steigt? Dann geht es den Schleswig-Holsteinern sicher am besten. Hier werden Windanlagen aus dem Wind gedreht und wir zahlen für den sauberen, nicht produzierten Strom, dafür
Tiefe Geothermie: Umweltrisiken beherrschbar Geothermie 15. Dezember 2015 Werbung Die tiefe Geothermie birgt in Deutschland keine unbeherrschbaren Risiken für die Umwelt. (WK-intern) - Das ist das Ergebnis einer Studie, die die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) erstellt hat. Grundlage war eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Umweltbundesamt (UBA). Die tiefe Geothermie setzt meist erst unterhalb von 2.000 Metern an. Dort herrschen Temperaturen von mehr als 60 Grad Celsius. Um diese Erdwärme zu nutzen, kann es manchmal nötig sein, Wasser mit hohem Druck in die dortigen Gesteinsschichten zu pressen. Damit werden Fließwege für die spätere Wasserzirkulation des Geothermie-Kraftwerkes geschaffen. Bei dieser Methode kommen keine wassergefährdenden Zusätze zum Einsatz. Lediglich in Kalkstein werden gegebenenfalls verdünnte
MdB Schindler: Bioethanol mindert den CO2-Ausstoß im Verkehr – ohne Finanzhilfen Bioenergie 9. Dezember 20159. Dezember 2015 Werbung Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass in den ersten drei Quartalen 2015 in Deutschland der CO2-Ausstoß im Verkehr dank der Beimischung von Bioethanol im Benzin um rund 1,2 Millionen Tonnen gesenkt werden konnte. (WK-intern) - Norbert Schindler, MdB und Vorsitzender des BDBe: „Dies bedeutet eine Reduzierung des Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase um 1,1 kg pro Liter Bioethanol, das in Super und Super E10 beigemischt ist. Dies entspricht einer CO2-Minderung von 62 Prozent gegenüber fossilem Benzin.“ Nach einer Studie über die volkswirtschaftlichen Effekte der heimischen Produktion entsteht pro Liter Bioethanol eine Wertschöpfung von 50 Cent. Zudem werden 65 Cent