Komplettes Desaster bei der Umsetzung grüner Wasserstoff Produktionen Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 14. Januar 202514. Januar 2025 Werbung Grüner Wasserstoff: Große Lücken zwischen Ambition und Umsetzung (WK-intern) - Mehr als 60 Länder haben in den letzten Jahren Strategien entwickelt, um den Markthochlauf von Wasserstoff, insbesondere im Industriesektor, anzukurbeln. Doch 2023 wurden weniger als zehn Prozent der ursprünglich angekündigten grünen Wasserstoffproduktionen realisiert, so das Ergebnis einer aktuellen Studie, die im Fachmagazin „Nature Energy“ veröffentlicht wird. Der Hauptgrund: Wasserstoff ist nach wie vor ein teures Gut, für das es wenig Zahlungsbereitschaft gibt. Adrian Odenweller und Falko Ueckerdt vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) bestimmen diese Wettbewerbslücke für alle 1232 global angekündigten Wasserstoffprojekte. Sie plädieren für eine robuste politische Strategie, die auf realistischen Erwartungen an
Windkraft in Kärnten: Naturschutz und Windkraft gehen Hand in Hand Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 13. Januar 2025 Werbung IG Windkraft appelliert an die Kärntner Landesregierung: Bevölkerung braucht Führungsstärke für die Zukunft der Menschen. (WK-intern) - Mit einer Suggestivfrage und einer geringen Wahlbeteiligung von lediglich 34,9 Prozent ging Befragung knapp negativ aus - und damit gegen Energieunabhängigkeit, gegen stabile Strompreise und gegen engagierten Naturschutz. Jeder zweite Arbeitsplatz in Kärnten ist von der Industrie abhängig. Eine aktuelle Studie der Industriellenvereinigung macht deutlich, dass sich der Energiebedarf der Industrie bis 2040 verdoppeln wird. Dem steht Kärntens massives Stromdefizit aus Erneuerbaren im Winter entgegen: “Kärnten hat vor allem Strom aus Wasserkraft und diese liefert im Winter eben nicht so viel Strom. Deshalb muss Kärnten gerade
Neue Broschüre zu Brandsicherheit von E-Pkws E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 7. Dezember 2024 Werbung Aktuelle Forschung und Wissen für den Alltag (WK-intern) - Wie brandsicher sind batterieelektrische Fahrzeuge? Das Team Elektromobilität der NOW GmbH hat aktuelle Studien ausgewertet. Die Broschüre „Brandsicherheit batterieelektrischer Pkw“ gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Brandverhalten, Brandschutz, zum Löschen und Parken von E-Autos. Grafiken erklären anschaulich, was beim thermischen Durchgehen geschieht, wie ein Batteriepack aufgebaut ist sowie Einsatztaktiken von Feuerwehren bei Elektrofahrzeugbränden. Dagmar Fehler, CEO und Sprecherin der NOW GmbH: „Der Mythos, E-Autos würden häufiger brennen als Benziner oder Dieselfahrzeuge, hält sich hartnäckig. Doch das ist schlichtweg falsch. E-Pkw mit Batterieantrieb brennen laut Daten aus Norwegen, Großbritannien und den USA nicht häufiger als
Studie zeigt Potenzial der Windenergie im westlichen Niedersachsen auf Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Dezember 20244. Dezember 2024 Werbung Regionale Wirtschaft profitiert vom Ausbau der Windenergie (WK-intern) - Welche finanziellen Auswirkungen hat der Ausbau der Windenergie auf die westniedersächsischen Landkreise Emsland, Grafschaft Bentheim und Osnabrück? Antworten liefert die jüngst veröffentlichte regionale Wertschöpfungsstudie, die im Auftrag des LEE und weiterer Partner von der Deutschen WindGuard erarbeitet wurde. Milliardenbeträge und erhebliche CO2-Einsparungen erwartet Bärbel Heidebroek, LEE-Vorsitzende, kommentiert die Ergebnisse: „Die Studie zeigt, dass Windenergie erhebliche regionale Wertschöpfung schafft und maßgeblich zur CO2-Reduktion beiträgt. Lokale Unternehmen und Kommunen profitieren in allen Projektphasen vom Wind-energieausbau, von Planung und Bau bis hin zum Betrieb.“ Wenn alle verfügbaren, für die Erreichung der Flächenziele notwendigen Flächen bis 2040 mit Windenergieanlagen bebaut
Branchenanalyse: Standards für Offshore-Windturbinen unverzichtbar, um Kosten zu senken und Ausbautempo zu steigern Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Dezember 2024 Werbung Analyse von Roland Berger: Die Kostenvorteil größerer Offshore-Windturbinen schwindet, Nachteile für Lieferketten und Effizienz nehmen zu (WK-intern) - Um Ausbauziel von 120 Gigawatt bis 2030 zu erreichen, muss die Industrie ihre Kapazitäten auf 20 Gigawatt pro Jahr verdreifachen und über 5.000 zusätzliche Windkraftanlagen installieren Standards für Turbinengröße und definierte Steigerungsschritte verlängern Produktlebenszyklen und steigern die Effizienz der Lieferketten und Investitionen in Ausbau der Kapazitäten. Damit Europa seine Klimaziele erreicht und bei der Energieversorgung wettbewerbsfähiger und unabhängiger wird, muss die installierte Gesamtleistung der Offshore-Windkraftanlagen bis 2030 von 36 auf 120 Gigawatt steigen. Das entspricht einem Zubau von 5.600 Anlagen der 15-Megawatt-Klasse in sieben Jahren.
Studie zeigt Wertschöpfung der regionale Wirtschaft und Kommunen Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. November 2024 Werbung Studie zeigt Potenzial der Windenergie im westlichen Niedersachsen auf (WK-intern) - Regionale Wirtschaft profitiert vom Ausbau der Windenergie Der LEE stellte heute im Rahmen seines Branchentags in Hannover die ersten Ergebnisse einer regionalen Wertschöpfungsstudie vor. Die Autoren der Deutschen WindGuard untersuchten die wirtschaftlichen und ökologischen Effekte von Windenergieprojekten in den niedersächsischen Landkreisen Emsland, Osnabrück und Grafschaft Bentheim. Milliardenbeträge und erhebliche CO2-Einsparungen erwartet Bärbel Heidebroek, LEE-Vorsitzende, kommentiert die Ergebnisse: „Die Studie zeigt, dass Windenergie erhebliche regionale Wertschöpfung schafft und maßgeblich zur CO2-Reduktion beiträgt. Lokale Unternehmen und Kommunen profitieren in allen Projektphasen vom Windenergieausbau, von Planung und Bau bis hin zum Betrieb.“ Wenn alle verfügbaren, für die Erreichung
Forscherkonsortium entwickelt Plan wie die Energiewende doch noch gelingen kann Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks 12. Oktober 2024 Werbung Helmholtz-Studie entwirft integrative Szenarien: Für eine nachhaltige Transformation müssen jetzt noch soziale und ökonomische Aspekte einbezogen werden (WK-intern) - Bis zum Jahr 2045 will Deutschland die Energiewende vollziehen. Wie eine nachhaltige Transformation des Energiesystems gelingen kann, skizzieren Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und des Forschungszentrums Jülich (FZJ). In einem „Policy Briefing“ analysieren die Wissenschaftler der Helmholtz-Gemeinschaft dabei mögliche Zukunftsszenarien und beziehen ökologische, ökonomische, institutionelle, organisatorische und soziale Aspekte ein. „Kern unserer Analysen sind soziotechnische Energieszenarien und eine Abschätzung ihrer jeweiligen Auswirkungen hinsichtlich Nachhaltigkeit“, sagt Jürgen Kopfmüller vom Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des KIT.
Sicherheit der Stromnetze hängt von der Steuerbarkeit von PV-Anlagen unter 25 kW ab Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Technik 28. September 2024 Werbung Studie analysiert Faktoren der Ansteuerbarkeit von elektrischen Erzeugern und Verbrauchern (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die beauftragte Studie „Analyse der Ansteuerbarkeit von elektrischen Erzeugern und Verbrauchern“ des Fraunhofer-Instituts für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik IEE veröffentlicht. Ziel der Studie war es aufzuzeigen, welche Mengen vor allem an kleinen dezentralen Erzeugern, Speichern und Lasten zukünftig neben großen erneuerbaren Erzeugungsanlagen in die Marktprozesse und den Netzbetrieb integriert werden müssen. Damit die Versorgungssicherheit auch weiterhin jederzeit gewährleistet ist, spielt in einer von einem hohen Anteil erneuerbarer Energien geprägten Energielandschaft die sog. Ansteuerbarkeit – also quasi die „Fernsteuerbarkeit“ – von Stromerzeugungsanlagen und Speichern
Studie: Kann Deutschland den energieintensiven Mittelstand halten – oder droht ein Abschied für immer? Forschungs-Mitteilungen Technik 24. September 2024 Werbung Die energieintensive Industrie verzeichnet weltweit attraktive Wachstumsquoten – aber das ist in Deutschland politisch nicht gewollt. Krise im energieintensiven Mittelstand erreicht existentielles Niveau und beschleunigt die Deindustrialisierung im “kritischen industriellen Kern” Zunehmende Standortverlagerung löst nur Teilprobleme Relevanz des industriellen Ecosystems wird unterschätzt Sorgen bereiten vor allem Fachkräftemangel, Energiekosten und Bürokratie Strategische Neuausrichtung kommt nur schleppend voran (WK-intern) - Hohe Energie- und Rohstoffkosten, wenig Fachkräfte, viel Bürokratie, sinkende Exportnachfrage: Der Standort Deutschland ist seit Jahren unter den parteipolitischem Druck und hat jetzt ein eingeleitetes kritisches Level erreicht. So ist es nicht verwunderlich, dass nur 55 Prozent des energieintensiven Mittelstands den Standort für zukunftsfähig halten und der Investitionsfokus, auch
Stiftung KlimaWirtschaft führt Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit einer klimaneutralen Produktion durch Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 18. September 2024 Werbung Schmerzen und Chancen: Wie Industrie und Gewerbe die Klimatransformation bewerten (WK-intern) - Die Klimatransformation ist für ein Drittel der Unternehmen ein Business Case, aber für fast alle Unternehmen auch eine große Herausforderung. Bürokratie, Energiekosten und Fachkräftemangel sind die größten Hemmnisse. Gleichzeitig ist die tatsächliche Lage besser als die Stimmung. Das zeigt eine repräsentative Umfrage unter Top-Entscheider:innen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag von Stiftung KlimaWirtschaft und Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA). (#Ein Verband ist ein Verein, eine Interessengemeinschaft wie eine Partei, grundsätzlich ohne Legitimation!, d. h. so kann sich jeder und alles nennen.) Investitionen in den Klimaschutz sind für einen Großteil der deutschen
Aktuelle Studie zur WindEnergy Hamburg Aussteller Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie WindEnergy Hamburg Windparks Wirtschaft 16. September 202416. September 2024 Werbung Dauerflaute oder Ruhe vor dem Sturm? Mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen nutzt keine Windkraft AINO_Studie-Windkraft.pdf (WK-intern) - Aktuelle Studie zur WindEnergy Hamburg (24. bis 27. September) / YouGov befragte im Auftrag von Allgeier inovar 500 Entscheider unterschiedlicher Branchen und Unternehmensgrößen zum Thema Windenergie. Für gerade einmal 12 Prozent der Befragten wird Windkraft vom Unternehmen bereits ausreichend genutzt. Nicht nur die Politik gefordert: Auch Energieanbieter und Windparkbetreiber stehen in der Pflicht, den Ausbau und die Nutzung von Windenergie voranzutreiben (41%). Digitale Reputation der Windparkbetreiber: Fast die Hälfte der befragten Entscheider (47%) attestiert einen guten bis sehr guten Technologie-Einsatz. Hamburg - In etwas mehr als einem Drittel
Reform der Netzentgelte: Studie zeigt Spielräume und Grenzen der Bundnetzagentur auf Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 12. September 202412. September 2024 Werbung Die Diskussionen über die Aus- und Umgestaltung der Netzentgelte sind voll im Gange. (WK-intern) - Die Bundnetzagentur hat bereits erste Festlegungen erlassen und Eckpunktepapiere vorgelegt. Doch wie frei ist sie in ihren Entscheidungen? Die Stiftung Umweltenergierecht hat sich den Rechtsrahmen näher angesehen und eine umfangreiche Studie dazu vorgelegt. Paukenschlag vom Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Sachen Netzentgelte: Das Gericht stellte fest, dass die Netzentgeltregulierung in Deutschland nicht durch nationale Gesetze oder Verordnungen vorgeprägt werden darf. Vielmehr muss die Bundnetzagentur als nationale Regulierungsbehörde tätig werden. Aktuell werden in der Fachwelt verschiedene, teils gegenläufige Vorschläge diskutiert. Doch welche Vorgaben sind bei der Aus- und Umgestaltung zu