BMU-Förderprogramm für nachhaltigen Strukturwandel in Braunkohlegebieten gestartet Behörden-Mitteilungen 9. November 2020 Werbung Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) fördert kommunale Modellvorhaben in Braunkohlegebieten, die dazu beitragen, ökologische Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen. (WK-intern) - Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „In den Regionen, in denen heute noch Kohle abgebaut wird, wird sich in den nächsten Jahren vieles verändern – wirtschaftlich und sozial. Wir wollen bei diesem Wandel helfen und ihn auf einen nachhaltigen, ökologischen und damit zukunftsfähigen Weg bringen. Deshalb unterstützen wir alle, die ihre Heimat fit für eine nachhaltige Zukunft machen wollen - von der Kommune über Unternehmen bis hin zu lokalen Vereinen. Die Modellvorhaben sollen voneinander lernen und Vorreiter sein für andere vom Strukturwandel betroffene
Projektpartner Energiewend verknüpft die Infrastrukturen der Sektoren Strom und Wärme immer engmaschiger Forschungs-Mitteilungen Geothermie Kooperationen 28. August 2020 Werbung Sektorkopplung in Quartieren - Werkzeuge für die Energiewende (WK-intern) - Damit die Sektorkopplung in Gebäuden und Quartieren gelingt, braucht es umfassende Modelle und moderne Werkzeuge für die Planung und den Betrieb entsprechender technischer Anlagen. Das nun gestartete Projekt »ODH@Jülich« wird diese Software-Werkzeuge erstellen. Den Bewilligungsbescheid des Bundesministeriums für Bildung und Forschung für die viereinhalbjährige Finanzierung von rund 7,5 Millionen Euro hat Staatssekretär Thomas Rachel den beiden Institutsleitern Mario Ragwitz und Rolf Bracke am neusten Standort der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG im Brainergy Park Jülich überreicht. Der Austausch von Energie zwischen Sektoren – wie Strom, Mobilität und Wärme – bietet viele Chancen für
Bund-Länder-Koordinierungsgremium einigt sich auf jährlich 1 Milliarde Euro für Kohleregionen Behörden-Mitteilungen 28. August 2020 Werbung Projekte für die Kohleregionen können starten (WK-intern) - Bund-Länder-Vereinbarung unterzeichnet, Projekte vom Bund-Länder-Koordinierungsgremium beschlossen Es wurden auf der konstituierenden Sitzung des sogenannten Bund-Länder-Koordinierungsgremiums im Bundeswirtschaftsministerium in Berlin erste konkrete Projekte zur Gestaltung des Strukturwandels in den Kohleregionen auf den Weg gebracht. Aufgabe des Gremiums ist es, unter anderem die konkrete Projektauswahl zwischen Bund und Ländern zu koordinieren. Übergreifendes Ziel ist dabei, den Strukturwandel in den Kohleregionen zu begleiten, damit der Kohleausstieg für die betroffenen Länder zur Chance wird und neue Arbeitsplätze entstehen. Für den Bund sind neben dem BMWi, welches den Vorsitz hat, die für den Strukturwandel zentralen Ressorts vertreten (BMF, BMI, BMAS,
Wasserstoff-Netzwerk lädt zur Internationalen Energiefachtagung ein Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 22. Januar 2020 Werbung Wasserstoff wird zum Treiber des Strukturwandels in der Lausitz. (WK-intern) - Wie die großtechnische Umsetzung von Wasserstofferzeugung und -nutzung in der Lausitz zum Erfolg werden kann, das diskutieren rund 350 Teilnehmer auch mit Partnern aus Polen und Tschechien auf der „Internationalen Lausitzer Energiefachtagung Wasserstoff“ Datum: am Montag, 27. Januar 2020 Zeit: 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: DEKRA Lausitzring, Schipkau auf Einladung der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, des Fraunhofer IWU, der IHK Cottbus, CEBra e. V. und Energy Saxony e. V.. Vorgestellt werden die Erwägungen der Politik zur Wasserstoffwirtschaft und die Studie „Potenziale und Perspektiven einer Wasserstoffwirtschaft in der Lausitz“ des Fraunhofer IWU. Im Themenblock „Wasserstoff in
Center für Ökonomik der Werkstoffe CEM ergänzt das Portfolio des Fraunhofer IMW Forschungs-Mitteilungen Technik 9. Januar 2020 Werbung Fraunhofer stärkt Innovation und Strukturwandel in Mitteldeutschland (WK-intern) - Mit angewandter, sozioökonomischer Forschung entwickeln die Experten des Fraunhofer-Zentrums für Internationales Management und Wissensökonomie IWM in Leipzig Lösungen für den langfristigen Erfolg von Kunden und Partnern aus Wirtschaft, Industrie, Forschung und Gesellschaft. Um das Portfolio des Fraunhofer IMW zu ergänzen und die Kompetenzen der Fraunhofer-Gesellschaft in den Bereichen der techno- und sozioökonomischen Forschung zu bündeln, wurde nun das Center für Ökonomik der Werkstoffe CEM in Halle, bisher am Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS angesiedelt, in das fachlich passgenaue Fraunhofer IMW überführt. Mit der Angliederung trägt Fraunhofer auch der besonderen gesellschaftlichen Bedeutung
Startschuss für die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG Forschungs-Mitteilungen Geothermie 3. Januar 2020 Werbung Um die Energiewende weiter voranzutreiben und das bestehende Fraunhofer-Portfolio zu ergänzen, hat die Fraunhofer-Gesellschaft die »Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG« gegründet. (WK-intern) - Wesentliche Bestandteile der neuen Einrichtung sind die Integration des Internationalen Geothermiezentrums Bochum (GZB) in die Fraunhofer-Gesellschaft sowie der Aufbau zweier weiterer Einrichtungsteile zu Energieinfrastrukturen in Cottbus und zur Sektorkopplung in Jülich. Die Standorte schlagen eine Brücke zwischen den vom Strukturwandel besonders betroffenen Regionen im Westen und Osten Deutschlands. Das Fraunhofer IEG wird zudem an den Außenstellen in Aachen/Weisweiler und Zittau forschen. Für die nächste Phase der Energiewende ist die zunehmende Verflechtung der Energiesektoren Strom, Wärme und Verkehr auf der
Deutschland braucht weniger Energie – merklicher Rückgang bei den CO2-Emissionen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 29. Oktober 2019 Werbung Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen informiert über die aktuelle Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland (WK-intern) - Prognose: Energieverbrauch sinkt weiter Deutlich weniger Kohle Mehr Erneuerbare Zunahmen bei Erdgas und Mineralöl Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr erneut zurückgehen. Auf Basis der jetzt vorliegenden Zahlen für den Energieverbrauch der ersten neun Monate rechnet die Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen für das Gesamtjahr mit einem Rückgang des Energieverbrauchs in Deutschland um gut 2 Prozent auf etwa 12.810 Petajoule (PJ) beziehungsweise 437 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Da der Verbrauch an Kohlen besonders stark rückläufig war und die erneuerbaren Energien weiter zulegen konnten, geht die AG Energiebilanzen von einem merklichen Rückgang bei
Sonderzuweisungen für Kohleregionen dürfen nicht aus Mitteln für die Regionalpolitik abgezweigt werden Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 11. Oktober 2019 Werbung Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) forderte am 9. Oktober, Kohleregionen beim Ausstieg aus fossilen Brennstoffen mit EU-Mitteln zu unterstützen. (WK-intern) - Die Versammlung der Regional- und Kommunalvertreter der EU betonte jedoch, dass diese Unterstützung nicht zulasten anderer Regionen gehen darf. Die Regional- und Kommunalpolitiker sprachen sich zum einen für Sondermaßnahmen zur Unterstützung mehrerer Dutzend Regionen aus. Zugleich verteidigen sie die EU-Haushaltsmittel für die regionale Entwicklung, die einige Staats- und Regierungschefs der EU erheblich kürzen möchten. Die Europäische Kommission hat die Kürzung der Kohäsionsfondsmittel für die regionale Entwicklung und die Einrichtung eines Fonds für einen fairen Übergang für die Kohleregionen vorgeschlagen. Die neue Kommissionspräsidentin
Chrupalla: Bundesregierung muss finanzielle Zusagen für Kohleregionen einhalten Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. August 2019 Werbung Zum Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) für den Strukturwandel in den Braunkohleregionen teilt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag und stellvertretende wirtschaftspolitische Sprecher, Tino Chrupalla, mit: (WK-intern) - "Großspurig hatte die Bundesregierung nach dem sogenannte Kohlekompromiss angekündigt, den vom Ende der Braunkohleförderung betroffenen Regionen insgesamt 40 Milliarden Euro für den Strukturwandel zur Verfügung zu stellen. Doch jetzt wird deutlich, dass die Betroffenen wieder einmal hinters Licht geführt worden sind. Plötzlich sieht der Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Peter Altmaier nur noch 14 Milliarden Euro bis 2038 vor, davon nur zwei Milliarden für Sachsen, verteilt auf 20 Jahre sind nur noch 100 Millionen
IHK-Cottbus zum Kabinettsbeschluss Strukturwandel: Wertschöpfung kommt zu kurz Aktuelles Mitteilungen 20. August 2019 Werbung Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt den heute durch Ministerpräsident Dietmar Woidke in Potsdam vorgestellten Kabinettsbeschluss zum Strukturwandel in der Lausitz. (WK-intern) - Die Belange der regionalen Unternehmen kommen allerdings aus Sicht der IHK in den Plänen der Landespolitik noch zu kurz. „Die heute beschlossene Gründung einer Entwicklungsgesellschaft für die Lausitz ist ein richtiger Schritt. Der Strukturwandel braucht ein sachkundiges Management mit klaren Zuständigkeiten auf der Landesebene“, erklärt Marcus Tolle, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Ein wesentliches Anliegen aus Sicht der Wirtschaft ist daher erfüllt. Jetzt müssen vor allem wichtige inhaltliche Impulse für die Wirtschaftsentwicklung vor Ort gesetzt werden. Dazu zählen, wie im
Altmaier: „Wir wollen bei Wasserstofftechnologien weltweit Nr. 1 werden“ Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik 20. August 2019 Werbung Deutschlands Wasserstoffzukunft entscheidet sich in Lübben (WK-intern) - Deutschland soll CO2-neutral werden. Und wie das geht, soll das kleine Lübben im Spreewald dem Rest der Republik vormachen. Als Teil des Reallabors Lausitz werden die Stadtwerke Lübben mit erneuerbaren Energien wie Windkraft Wasserstoff als chemischen Speicher in der Praxis erproben und im öffentlichen Nahverkehr einsetzen. „Die konsequente Umsetzung des Stadtentwicklungs- und Klimaschutzkonzeptes der Stadt Lübben durch die Stadtwerke zahlt sich aus,“ sagt Dr. Maik Mattheis, Geschäftsführer der SÜW. Wenn Deutschland sich nach den Vorstellungen der Bundesregierung und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zur weltweiten Nummer Eins der Wasserstofftechnologie aufschwingen will, dann wird sich der Erfolg nicht zuletzt
Wasserstoff als Zukunftstechnologie für die Lausitz Forschungs-Mitteilungen Technik 8. August 2019 Werbung Wasserstoff als Zukunftstechnologie für die Lausitz (WK-intern) - Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus begrüßt die heute vom Ministerium für Wirtschaft und Energie (MWE) vorgestellten Eckpunkte zum Ausbau der Wasserstoffindustrie im Land Brandenburg. „Wir freuen uns, dass Bund und Land die Chancen der Wasserstofftechnologie für die Strukturwandelregion Lausitz erkannt haben“, erklärt Marcus Tolle, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „7000 Industriearbeitsplätze könnten der Studie zufolge durch einen konsequenten Ausbau der Wasserstoffindustrie in Brandenburg entstehen – ein wichtiger Schritt im Wandel von der Braunkohle- zur Innovationsregion.“ Die heute vorgestellte Potenzialanalyse des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbandes im Auftrag des brandenburgischen Wirtschafts- und Energieministeriums beleuchtet die Chancen durch