WassBG: Wichtiger Schritt für Hochlauf der grünen Wasserstoffwirtschaft Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 29. Juli 2025 Werbung Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat einen Entwurf für ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz (WassBG) vorgelegt. (WK-intern) - Die Konsultationsfrist für Stellungnahmen endet heute. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) begrüßt in seiner Stellungnahme den Entwurf und den starken Fokus auf heimisch erzeugten, grünen Wasserstoff ausdrücklich. Von der Einstufung als Vorhaben von überragendem öffentlichen Interesse profitiert in erster Linie die Wasserstofferzeugung aus Erneuerbaren Energien und die darauf aufbauende Wertschöpfungskette. In der derzeit noch schleppenden Phase des Markthochlaufs sei es nun unerlässlich, zusätzlich zur Beschleunigung von Genehmigungsverfahren auch auf der Erzeugungs- und Nachfrageseite mehr Planungssicherheit zu schaffen. “Dass die neue Bundesregierung das noch von der Ampel
Bundesnetzagentur verspricht schon wieder faire Verteilung von Netzkosten Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Technik Windenergie Wirtschaft 15. Mai 202415. Mai 2024 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Festlegungsentwurf zur fairen Verteilung von Netzkosten aus der Integration Erneuerbarer Energien (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den Entwurf einer Festlegung zur Verteilung der Mehrkosten veröffentlicht, die in Verteilernetzen mit besonders viel erneuerbarer Stromerzeugung entstehen. Diese zweite Konsultation ist die Vorbereitung für die endgültigen Entscheidung im Spätsommer 2024. Die Bundesnetzagentur beabsichtigt, im dritten Quartal 2024 die Festlegung zu erlassen. Die Entlastung soll dann zum 1.1.2025 wirken. "Wir wollen faire Netzentgelte für die Menschen und Unternehmen, die in Regionen mit einem starken Ausbau der Erneuerbaren leben beziehungsweise wirtschaften. Die Energiewende ist eine Gemeinschaftsaufgabe, und Investitionen in die Netze kommen allen zugute. Unser
Neue Initiative setzt sich für Windkraft Neckar-Alb ein Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Mai 2024 Werbung Der sicherheitspolitische AfD-Fraktionssprecher Hans-Jürgen Goßner MdL hat die Initiative „Pro Windkraft Neckar-Alb“ als Auswuchs grüntotalitärer Ideologie kritisiert: (WK-intern) - „Parteien, Umweltverbände, Gemeinderatsmitglieder und Privatpersonen haben gerade mal 1.320 Unterschriften für eine Petition zusammenbekommen, am 1,8 Prozent – Flächenziel festzuhalten. Dem stehen über 430.000 Stellungnahmen gegen die Windkraftflächen gegenüber! Insofern ist nicht besorgniserregend, dass der Ausbau in unserem Nichtwindland stockt, sondern dass sich wenige Energie-Allwissende dazu aufschwingen, diese überwältigende Mehrheit einfach zu ignorieren! Dass darunter auch der Antisemitismusbeauftragte Michael Blume ist, der Windkraftgegnern unterstellt, ‚den Geldstrom zugunsten brutaler Diktaturen wie Russland, Iran und Katar‘ zu fördern, macht es nicht besser: Wer 2020 behauptete, dass sich
Windenergie-Beteiligungsverfahren startet heute am 23. November Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 2023 Werbung Regionspolitik hat grünes Licht gegeben, nun sind Bürger*innen gefragt (WK-intern) - Nun geht es in die nächste Phase. Nachdem neben den Fachausschüssen auch der Regionsausschuss grünes Licht für das Beteiligungsverfahren zur 5. Änderung des Regionalen Rahmenordnungsprogramms (RROP) gegeben haben, kommen nun die Bürger*innen ins Spiel. Ab Donnerstag, den 23. November 2023 können alle Unterlagen zur Windenergie-Neuplanung bis zum 12. Januar 2024 im Service Center der Region Hannover, Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover, und online unter www.regionalplanung-hannover.de eingesehen werden. Stellungnahmen zum Entwurf sind bis zum 26. Januar 2024 möglich. Die Region Hannover hatte in den letzten Monaten mit Hochdruck die Festlegung von Windenergiegebieten im Regionalplan
Wie soll/darf ab dem 1.1.2024 noch geheizt werden? Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik 22. August 2022 Werbung Der Bundesverband Kraft Wärmekopplung e.V. (B.KWK) und Klimaschutz im Bundestag e.V. (KiB) begrüßen das Vorziehen des 65%-Ziels für EE-Wärme bei neuen Heizungsanlagen von 2025 auf den 1. Januar 2024. (WK-intern) - Bei den Vorschlägen aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB), wie das 65%-Ziel erreicht werden soll, vermissen wir Lösungen unter Einbezug der Kraft-Wärme-Kopplung, z.B. in Kombination mit Wärmepumpen und Solaranlagen. „KWK-Anlagen werden bei stromoptimiertem und wärmegedeckeltem Betrieb zur Abdeckung des Strombedarfs, wenn die Sonne nicht ausreichend scheint und/oder der Wind nicht ausreichend weht, zur flexiblen Abdeckung der „Residuallast“ (Netzlastverbrauch) gebraucht“, sagt
Bundesnetzagentur beteiligt Öffentlichkeit am Szenariorahmen Strom 2023-2037 Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Wasserstofftechnik 17. Januar 2022 Werbung Präsident Homann: „Wir entwickeln eine Zielvorstellung für das Netz zur Energiewende“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute den Entwurf des Szenariorahmens der Übertragungsnetzbetreiber mit der Öffentlichkeit. Er bildet mögliche Szenarien für die Planung des Ausbaubedarfs im Stromnetz bis 2037 und 2045 ab. „Die Szenarien zur Entwicklung von Stromerzeugung und -verbrauch sind Grundlage der Ermittlung, wieviel Netzausbau notwendig ist. Der Szenariorahmen orientiert sich erstmals an der für 2045 geplanten Klimaneutralität“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Bürger, Verbände, Unternehmen und Behörden können sich an der Konsultation beteiligen und so Einfluss auf die Netzentwicklungsplanung nehmen.“ Die Bundesnetzagentur prüft nun den Entwurf der Übertragungsnetzbetreiber und genehmigt
Bundesnetzagentur beginnt heute mit den Erörterungsterminen zur Wind-Stromleitung A-Nord Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 29. September 2020 Werbung Die Bundesnetzagentur führt ab heute bis zum 7. Oktober 2020 Erörterungstermine für zwei Abschnitte der Stromleitung A-Nord (Emden Ost – Osterath) durch. (WK-intern) - „Wir setzen die Veranstaltungen mit den zu beteiligenden Institutionen und Personen während der Corona-Pandemie fort. Die Termine vor Ort werden unter Einhaltung eines strengen Hygienekonzepts durchgeführt“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Damit ermöglichen wir den Fortschritt des Netzausbaus.“ Abschnitte A und B Der Erörterungstermin vom 29. bis 30. September 2020 in Bunde wird im Rahmen der Bundesfachplanung zu Abschnitt A (Emden Ost – Raum Bunde) des Leitungsvorhabens A-Nord durchgeführt. Vom 6. bis 7. Oktober 2020 findet in Lingen der Erörterungstermin
Bundesnetzagentur veröffentlicht Trassen für Anbindungsleitungen von Offshore-Windparks Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 18. März 202018. März 2020 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Umweltbericht zum Bundesbedarfsplan (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat den Umweltbericht zum Bundesbedarfsplan für den Ausbau des Stromnetzes veröffentlicht. Damit ist das Verfahren zur Bedarfsermittlung 2019-2030 abgeschlossen. Der Umweltbericht bewertet vorausschauend die Auswirkungen von insgesamt 95 Stromleitungen, die für eine sichere Versorgung in Deutschland notwendig sind. Bewertet wurden sowohl neue Stromleitungen als auch solche, die bereits im aktuellen Bundesbedarfsplan enthalten sind. Insgesamt wurden 78 Freileitungen, sieben Erdkabel und zehn Maßnahmen im Küstenmeer geprüft. Ergebnis der Prüfung Nach der Umweltprüfung führen die Leitungsmaßnahmen zu voraussichtlichen Umweltauswirkungen in sehr unterschiedlichem Umfang. Die Strategische Umweltprüfung kommt zu dem Ergebnis, dass rund 65 Prozent aller geprüften Maßnahmen geringe Auswirkungen
Deutsche Umwelthilfe kritisiert Bundesregierung für faktischen Ausschluss von der Beteiligung an Gesetzesvorhaben Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 4. November 2019 Werbung Utopisch kurze Fristen zur Stellungnahme (WK-intern) - Ausschluss mit System: Extrem knapp gesetzte Fristen von wenigen Stunden für Verbändestellungnahmen zu umfangreichen Gesetzesentwürfen machen qualifizierte Stellungnahmen unmöglich Deutsche Umwelthilfe kritisiert das zunehmend undemokratische Vorgehen auf das Schärfste und verweigert daher die innerhalb weniger Arbeitsstunden abzuliefernde Stellungnahme zum Planungsbeschleunigungsgesetz Besonders das Verkehrsministerium untergräbt das Instrument der Verbändeanhörung mit 24-Stunden-Fristen gezielt Die DUH kritisiert die mittlerweile zum Standard gewordene faktische Nicht-Beteiligung von Verbänden an Gesetzesvorhaben durch utopische Fristsetzungen auf das Schärfste. Aus Sicht des Umwelt- und Verbraucherschutzverbandes zeigt das Vorgehen wie sehr sich die amtierende Bundesregierung von demokratischen Prozessen entfernt hat und nicht willens ist, die Meinung der
Leitfaden zur Stromerzeugung: Konsultation zur Missbrauchsaufsicht im Bereich Stromerzeugung/-großhandel Behörden-Mitteilungen Bioenergie Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 20. März 2019 Werbung Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur veröffentlichen Entwurf eines Leitfadens (WK-intern) - Das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur starten heute die Konsultation der Entwurfsfassung des Leitfadens für die kartellrechtliche und energiegroßhandelsrechtliche Missbrauchsaufsicht im Bereich Stromerzeugung/-großhandel. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes: „Das Bundeskartellamt wird in dem Leitfaden die Grundsätze der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht in der Stromerzeugung erläutern, auch mit dem Ziel, für erforderliche Investitionen in Kraftwerke die notwendige Rechtssicherheit zu verbessern. Das Thema Marktmacht in der Stromerzeugung wird im Zuge der bevorstehenden Abschaltung der letzten Atomkraftwerke und des geplanten Kohleausstiegs perspektivisch wieder an Bedeutung gewinnen.“ Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur: „Der Leitfaden soll bei den Marktteilnehmern zu einem besseren Verständnis
Österreich legt Entwurf für die Entsorgung radioaktiver Abfälle samt Umweltbericht vor Aktuelles Behörden-Mitteilungen 12. Mai 2018 Werbung Stellungnahmen auch deutscher Bürgerinnen und Bürger bis zum 1. Juni möglich (WK-intern) - Das österreichische Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus hat den Entwurf eines Nationalen Entsorgungsprogramms für die Entsorgung radioaktiver Abfälle samt Umweltbericht vorgelegt. Stellungnahmen können im Rahmen des grenzüberschreitenden Öffentlichkeitsbeteiligungsverfahren bis zum 1. Juni eingereicht werden. Das Programm beinhaltet eine Einschätzung der zu erwartenden Menge an nicht hochradioaktivem Abfall und beschreibt den Prozess, der zu einer Entscheidung für die Endlagerung des österreichischen Abfalls führen wird. Hintergrund des Entwurfs des Entsorgungsprogramms ist die Richtlinie 2011/70/Euratom "über einen Gemeinschaftsrahmen für die verantwortungsvolle und sichere Entsorgung abgebrannter Brennelemente und radioaktiver Abfälle". Diese verpflichtet alle Mitgliedstaaten zur
Alpenraum wird künftig wirtschaftlichen Interessen geopfert Ökologie Verbraucherberatung 9. November 2017 Werbung Bayrische Staatsregierung drückt Schwächung des Alpenplans durch (WK-intern) - Nun ist es geschehen: Der Bayerische Landtag hat heute die Änderung des Alpenplans beschlossen. Künftig soll dieser seit 45 Jahren unverändert wirksame Garant für die Bewahrung des Alpenraums wirtschaftlichen Interessen geopfert werden. Grund für die Änderung ist eine geplante Skischaukel am 1787 Meter hohen Riedberger Horn in den Allgäuer Alpen. Für ein einzelnes Projekt soll der im gesamten bayerischen Alpenraum wirksame Alpenplan an entscheidender Stelle geschwächt werden. Damit schafft die Staatsregierung einen Präzedenzfall, der Tür und Tor öffnet für Erschließungsvorhaben in weiteren sensiblen und höchst schutzwürdigen Bereichen der Bayerischen Alpen. DAV-Vizepräsident Rudi Erlacher sagt