C.A.R.M.E.N. e.V. informiert zu neuen Solarstromkonzepten Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 5. März 2016 Werbung Sparen, Liefern, Pachten" im Fokus der Veranstaltung (WK-intern) - Am Dienstag, den 05. April 2016 lädt C.A.R.M.E.N. e.V. im Rahmen der Beratungsinitiative „LandSchafftEnergie“ zur Informationsveranstaltung „Sparen, Liefern, Pachten – Neue Solarstromkonzepte anwenden“ in Augsburg ein. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem Bundesverband Solarwirtschaft, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, dem KUMAS Umweltnetzwerk, den Stadtwerken Augsburg und der Energieagentur Augsburg. Die Veranstaltung richtet sich an Akteure aus dem privaten, landwirtschaftlichen und gewerblichen Bereich, Energieberater, Projektentwickler, PV-Anlagenbesitzer und alle fachlich und inhaltlich Interessierten. C.A.R.M.E.N. e.V. ist Mitglied im Netzwerk „Sparen, Liefern, Pachten – Neue Solarstromkonzepte anwenden“ des Bundesverbands Solarwirtschaft. C.A.R.M.E.N. e.V. hat als Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe,
Photovoltaik, Windenergie, Biogas, KWK-Lösungen und flexiblen Gaskraftwerke werden immer wichtiger Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. März 20162. März 2016 Werbung Stadtwerke und Energiewende gehören zusammen (WK-intern) - „Die Energiewende führt zu dezentralen Energieerzeugungsstrukturen. Die Zeit der Großkraftwerke ist definitiv vorbei. Das Zusammenspiel von Fotovoltaik, Windenergie, Biogas, KWK-Lösungen und flexiblen Gaskraftwerken sowie die Abstimmung von Erzeugung und Verbrauch werden daher immer wichtiger. Hier sind die Stadtwerke in einer guten Ausgangsposition. Bei einer aktiven Teilnahme an Energiewende werden Stadtwerke daher klar auf der Gewinnerseite stehen“, ist Jan Hinrich Glahr, Vizepräsident Bundesverband WindEnergie (BWE) überzeugt. Er sprach heute auf dem 7. Stadtwerketag Ostdeutschland in Potsdam. „Im Strommarkt ist der Siegeszug der Erneuerbaren Energien nicht mehr aufzuhalten. Alle Akteure im Markt stellen sich darauf ein und investieren in den
Pilotprojekte: Wasserwerke und Kläranlagen können Chancen auf kurzfristigen Strommärkten nutzen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2016 Werbung Kläranlagen und Wasserwerke bieten heute die Chance, ihre wirtschaftlichen Ergebnisse zu verbessern, indem sie den Regelenergiemarkt aktiv nutzen: (WK-intern) - „Gleichzeitig leisten sie damit einen Betrag zum Gelingen der Energiewende“, so Dr. Dirk Waider, Vorstand der GELSENWASSER AG. „Wer selbst Strom erzeugt oder große Strommengen verbraucht, kann dieses Potenzial aktiv auf dem Strommarkt einbringen. Damit werden zusätzliche Erlöse erwirtschaftet und außerdem ein wertvoller Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes geleistet.“ Klärgas Blockheizkraftwerke Das funktioniert so: Die kommunale Kläranlage ist nicht selten der größte Energieverbraucher einer Kommune. Gleichzeitig wird durch Klärgas Blockheizkraftwerke-Strom erzeugt. In Wasserwerken besteht durch Verbraucher und Erzeugungseinheiten häufig eine vergleichbare Situation. Hinzu kommt:
e2m und GELSENWASSER sind Partner beim Virtuellen Kraftwerk für Kläranlagen und Wasserwerke Erneuerbare & Ökologie Technik 17. Februar 2016 Werbung Das gemeinsame Ziel der Partnerschaft ist, die Chancen der Energiewende für die Wasser- und Abwasserbranche nutzbar zu machen. (WK-intern) - „Wir bringen dabei unsere Erfahrung beim Betrieb wasser- und abwasserwirtschaftlicher Anlagen ein“, so Dr. Dirk Waider, Vorstand der GELSENWASSER AG. „Ver- und Entsorgungssicherheit sind hierbei unser oberstes Gebot. Zusätzlich sehen wir die Chancen, die sich auf dem Strommarkt heute bieten. Energy2market ist für uns ein idealer Partner, um unsere Betriebserfahrung mit der Erfahrung auf den Stromhandelsmärkten zu verbinden.“ „Wir vermarkten heute aktiv und erfolgreich Flexibilität aus Eigenerzeugung und schaltbaren Lasten“, erläutert Andreas Keil, Geschäftsführer der Energy2market GmbH (e2m). „Wir stellen diese den
Klimapakt-Netzwerk Energieeffizienz in der Industrie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. Februar 2016 Werbung Zum mittlerweile fünften Mal trafen sich am 03. Februar die Mitglieder des vom Klimapakt initiierten Netzwerks „Energieeffizienz in der Industrie“. (WK-intern) - Das Netzwerk wird vom Klimaschutzmanagement der Stadt Flensburg organisiert und moderiert und dient dem Erfahrungsaustausch unter Praktikern rund um das Thema Energiesparen im Unternehmen. Till Fuder, der Organisator des Netzwerks: „Ziel des Austausches ist es, Klimaschutzmaßnahmen schneller und effektiver zur konkreten Umsetzung zu bekommen“. Die Teilnehmer befassen sich als Technische Leiter, Energiemanagementbeauftragte oder in anderer Funktion in ihrem alltäglichen Geschäft mit den verschiedensten Bereichen der betrieblichen Energieanwendung und können so viel Know-How und Erfahrungen in den Austausch mit einbringen. Die Treffen finden
Stadtwerke Energieverbund setzt auf digitalisierte Prozesse in der Energiewirtschaft Mitteilungen 26. Januar 201626. Januar 2016 Werbung Digitalisierung macht Energieversorger effizienter (WK-intern) - Stadtwerke Energie Verbund: Cloudbasierte Dienste und schlanke Strukturen verbessern Wettbewerbsfähigkeit Kamen - Der Stadtwerke Energieverbund aus Kamen setzt bei seiner weiteren Entwicklung voll auf digitalisierte Prozesse in der Energiewirtschaft. Das Unternehmen verspricht sich dadurch weitere Effizienzgewinne, höhere Wettbewerbsfähigkeit und Kundenzufriedenheit. Der Stadtwerke Energieverbund hat im Jahr 2015 seine Strukturen und Prozesse durch verstärkte Digitalisierung und organisatorische Maßnahmen weiter verbessert. Der erreichte Kundenzuwachs und die hohe Kundenzufriedenheit bestätigen den eingeschlagenen Weg des Unternehmens. Dadurch sollen auch in Zukunft bundesweit günstige Preise und zuverlässige Belieferung bei effizientem Kundenservice gewährleistet werden. Durch die Zusammenarbeit mit entsprechenden Dienstleistern und die Umstellung interner Prozesse
Die ersten vier Stromtankstellen für Elektrofahrzeuge gehen in Schwäbisch Hall in Betrieb E-Mobilität 28. Dezember 2015 Werbung Seit 22.12.2015 kann in den Parkhäusern Schiedgraben und Kocherquartier Strom getankt werden (WK-intern) - Die Schaffung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im öffentlichen Raum ist ein wirtschaftlich schwieriges Unterfangen. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall haben daher in die Entwicklung einer Lösung investiert, die unter Dach in den Parkhäusern der Stadtwerke eingebaut und perspektivisch auch in Kombination mit der bekannten Parkkarte der Stadtwerke betrieben werden kann. Kurz vor Weihnachten konnten die ersten vier Ladestationen in den Parkhäusern Kocherquartier und Schiedgraben eingeweiht werden. Am Dienstag den 22. Dezember 2015 fiel der Startschuss für die Einrichtung öffentlich zugänglicher Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Schwäbisch Hall. Die Stadtwerke Schwäbisch Hall haben
Wärmenetz kosteneffizient modernisieren Forschungs-Mitteilungen 2. Dezember 2015 Werbung Die Einwohnerzahl von Duisburg ging in den letzten dreißig Jahren um mehr als ein Fünftel zurück, gleichzeitig sank der Wärmebedarf. (WK-intern) - Im Auftrag der Stadtwerke untersuchte ein Ingenieurbüro, wie die Wärmeversorgung an diese Entwicklung angepasst werden könnte. Das BINE-Projektinfo „Zukünftige Wärmeversorgung entworfen“ (16/2015) beschreibt mögliche Szenarien. Ausgehend von den Kennwerten des Jahres 2011 untersuchten die Experten wie die Netzstrukturen zukünftig optimal gestaltet werden könnten und ob ein Wechsel der Energieträger sinnvoll wäre. Sie simulierten die mögliche Wärmeversorgung für die Jahre 2020, 2025, 2030 und 2050. Vor allem die Verknüpfung des Fernwärmenetzes Mitte-West-Süd mit dem benachbarten Fernwärmenetz stellte sich als sinnvolle Lösung heraus. Damit
Neue Energiewelt: In der Energiewirtschaft wird der Umbruch zur Normalität: In der Energiewirtschaft wird der Umbruch zur Normalität Solarenergie Veranstaltungen 2. Dezember 20151. Dezember 2015 Werbung In Deutschlands Energiewirtschaft wird der Umbruch zur Normalität. (WK-intern) - Die wesentlichen Geschäftschancen liegen nicht mehr im Verkauf von Strom oder Energietechnik, sondern in neuen Versorgungs- und Servicemodellen für Kunden und der Dezentralisierung der Versorgung. Diese Einschätzung wurde von einem Großteil der Referenten auf dem „16. Forum Solarpraxis – Wege in die Neue Energiewelt“ geteilt, das am 26. und 27. November 2015 im Hilton Hotel Berlin stattfand. Mit einem Wachstum auf nun 700 Teilnehmer hat das Forum seine Position als eine führende Fachkonferenz der neuen Energiewelt bestätigt. Franco Gola, Leiter der Abteilung Energielösung PV bei der E.ON Energie Deutschland GmbH: "Das
Tagung der Windenergie-Plattform für Stadtwerke Produkte Tagungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. November 2015 Werbung Die GGEW AG war Gastgeberin der Veranstaltung in Bensheim (WK-intern) - Das 6. Treffen der Windenergie-Plattform für Stadtwerke mit dem Schwerpunktthema „Weiterbetrieb“ fand in den Räumen der GGEW AG in Bensheim statt. Zahlreiche Vertreter von Stadtwerken aus ganz Deutschland sowie Experten und Wissenschaftler nahmen an dieser Veranstaltung der enervis energy advisors GmbH teil. Als Gastreferent hielt der technische Sachverständige Jürgen Holzmüller (8.2 Ingenieurbüro Holzmüller Aurich) einen Vortrag zur Bewertung der technischen Aspekte. Die Teilnehmer diskutierten unter anderem die folgenden Themen: Möglichkeiten zur Bewertung der Restlaufzeiten auch für Neubauprojekte, Methoden zur Berechnung der Restlebensdauer und Einschätzung des Anlagenzustandes, turnusmäßige Komponentenprüfungen, Standsicherheitsgutachten, Kriterien für den Weiterbetrieb
Siemens und RWE bauen virtuelles Kraftwerk der nächsten Generation Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 18. November 201517. November 2015 Werbung Siemens und RWE kooperieren beim Projekt RWE SMARTPOOL (WK-intern) - Bündelung dezentraler Energiesysteme auf einer zukunftsfähigen und massenmarkttauglichen technischen Plattform Höhere Leistungsfähigkeit bei der Integration erneuerbarer Energien Bereits heute bringen virtuelle Kraftwerke ihre Energie aus software-technisch gebündelten dezentralen Stromerzeugungsanlagen an die Energiemärkte. Jedoch wird dabei eine kostengünstige und massenmarktfähige Lösung für die Integration von Erzeugern, Verbrauchern und Speichern noch nicht erreicht. Siemens und RWE nehmen sich dieser Herausforderung an und bauen mit dem Projekt RWE SMARTPOOL gemeinsam die nächste Generation eines IT-Systems für die Anbindung einer Vielzahl dezentraler Energiesysteme auf. Damit wird die Bündelung verteilter Energiesysteme auf einer zukunftsfähigen technischen Plattform sichergestellt. Die erfolgreiche
Offenen Erklärung für einen Solarmarkt ohne Handelsbarrieren Solarenergie 10. November 2015 Werbung Trianel unterzeichnet Offene Erklärung (WK-intern) - Die Stadtwerke-Kooperation Trianel ist der aktuellste Unterzeichner der Offenen Erklärung für einen Solarmarkt ohne Handelsbarrieren. Damit unterstützt ein weiteres Unternehmen die Forderung der Solar Alliance for Europe (SAFE), die Strafzölle auf chinesische Solarmodule und –zellen abzuschaffen. „Mit der Unterzeichnung der Offenen Erklärung unterstützen wir die Forderungen von SAFE, den Mindestimportpreis und die Importzölle auf chinesische Solarmodule im Dezember auslaufen zu lassen. Die Handelsbeschränkungen schaden der Energiebranche und dem Verbraucher, weil sie Solarenergie unnötig verteuern.“ erklärt Dr.-Ing. Christoph Schöpfer, Bereichsleiter Projektentwicklung Onshore bei Trianel. Der Unternehmensbereich Onshore umfasst die Entwicklung von Solar- als auch Windenergieprojekten an Land. Schöpfer ergänzt: