Kohle-Tagebau-Ausstieg: Davon erzählen Sie noch Ihren Enkeln Aktuelles Ökologie 21. März 2015 Werbung Liebe Leser, (WK-intern) - werden Sie mal Ihren Enkeln erzählen können, Sie hätten den Ausstieg aus dem Klimakiller Kohle in diesem Land mit durchgesetzt? Damals am 25. April 2015, mit einer bunten Menschenkette direkt an der Kante von Europas größtem Tagebau, Garzweiler bei Köln – dort wo die Bagger die Braunkohle dem Erdreich entreißen. Seit gestern ist klar, wieviel wir am 25. April erreichen können: Wirtschaftsminister Gabriel legte Eckpunkte für ein Gesetz vor, wie er die klimaschädlichsten Kohlekraftwerke vom Netz nehmen will. Das durchzusetzen wird verdammt hart: Die Kohlelobby in der CDU geißelte Gabriels Pläne sofort als „unterirdisch“, das werde „sie so nicht
GreenTec Awards 2015: die Nominierten fest Mitteilungen Technik Veranstaltungen 4. März 20154. März 2015 Werbung Die Nominierten der GreenTec Awards 2015 (WK-intern) - 100.000-Stimmen-Marke beim Online-Voting geknackt Über 250 Projekte, darunter rund ein Drittel internationale, haben sich um die GreenTec Awards 2015 beworben. Nun stehen die Nominierten fest. Ermittelt wurde das Ergebnis über die Vorauswahl der Jury und ein öffentliches Online-Voting, das einen neuen Rekord von über 100.000 registrierten Stimmabgaben aufgestellt hat. Unter den erfolgreichen TOP 3 befindet sich eine illustre Bandbreite an Projekten. Vertreten sind sowohl international bekannte Marken wie BMW und G-Star als auch renommierte Universitäten und Institutionen wie das Fraunhofer Institut für Holzforschung und die Universität Koblenz-Landau. Ebenso im Rennen um den ersten Platz befinden
Forewind consortium: Weltgrößter Offshore-Windpark Doggerbank erhält Genehmigung Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Februar 2015 Werbung Doggerbank Creyke Beck erteilt Genehmigung (WK-intern) - Die erste Genehmigung, für den Aufbau der Offshore-Windenergie auf der Doggerbank in der Nordsee wurde gewährt - damit ist das größte Projekt der erneuerbaren Energien in Großbritannien gestartet. Dogger Bank Creyke Beck granted consent The first consent order for offshore wind energy at Dogger Bank in the North Sea has been granted today – making it the largest renewable energy development ever to receive planning consent in the UK. The consent approval is the result of more than four years of comprehensive assessments, stakeholder consultation and planning by the Forewind consortium, owned equally by the four international
Neue Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie e.V. (AGOW) hat Arbeit aufgenommen Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Februar 2015 Werbung Arbeitsgemeinschaft Offshore-Windenergie gegründet (WK-intern) - Ihr Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für die Offshore-Windenergie, politisch, ökonomisch sowie regulatorisch, zu verbessern und zu stärken. An der Arbeitsgemeinschaft beteiligen sich insgesamt zwölf Betreiber, wie zum Beispiel DONG, EnBW, E.ON, RWE, Stadtwerke München GmbH und Vattenfall. Die gemeinsame Arbeit soll die Bedingungen für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie, eine der wichtigsten Säulen der Energiewende, verbessern. Georg Friedrichs (stellvertretender Vorsitzender der AGOW): „Vattenfall setzt für die Zukunft stark auf die erneuerbaren Energien. Wir sind schon heute ein wichtiger Player im Offshore Wind Segment. Da ist es unerlässlich, dass wir uns gemeinsam mit starken Branchenpartnern für den weiteren
CMS Hasche Sigle berät Northland Power beim Erwerb von Offshore-Windparks Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 5. September 2014 Werbung Northland Power Inc. setzt bei Erwerb der Mehrheitsbeteiligung an dem Offshore-Windpark "Nordsee One" auf CMS Hasche Sigle Hamburg - CMS Hasche Sigle hat die kanadische Northland Power Inc. bei dem Erwerb einer 85-prozentigen Beteiligung an den Offshore-Windparks "Nordsee One" sowie "Nordsee Two" und "Nordsee Three" beraten. Verkäufer ist die RWE Innogy GmbH. (WK-intern) - Das Projekt "Nordsee One" soll ca. 40 Kilometer nördlich der Insel Juist in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone entstehen. Ab dem Jahr 2016 werden an dieser Stelle 54 Turbinen mit einer Gesamtleistung von rund 332 MW errichtet, welche in Zukunft jährlich ca. 1.300 Gigawattstunden Strom erzeugen und so ab
Heute Greenpeace-Proteste gegen Europas grösstes Klimaverbrechen Mitteilungen Ökologie 14. Juni 2014 Werbung Umweltschützer gehen in 37 Städten gegen Braunkohle-Tagebau auf die Straße Bundesweiter Greenpeace-Protest gegen Europas grösstes Klimaverbrechen Hamburg – Gegen die zerstörerischen Braunkohle-Pläne der ostdeutschen Bundesländer Brandenburg und Sachsen demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 37 Städten. (WK-intern) - Unter anderem in Dresden, Köln und Frankfurt am Main rufen die Umweltschützer dazu auf, sich an der ersten internationalen Anti-Kohle-Kette am 23. August zu beteiligen. Diese soll vom polnischen Dorf Grabice über die Neiße bis nach Kerkwitz in Brandenburg reichen. Beide Orte drohen weiteren geplanten Tagebauen zum Opfer zu fallen. Interessenten werden über Anreisemöglichkeiten informiert und können Protestmaterialien wie Banner gestalten. „Braunkohle und Klimaschutz passen so
Größter Offshore-Windpark Europas – 161 Kabel sind verlegt Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 22. Januar 201421. Januar 2014 Werbung CT Offshore enters Gwynt y Môr OWF Last week an agreement was finalised and signed between CT Offshore and Gwynt y Môr Offshore Wind Farm Limited, covering free-laying, installation and burial of 63 cables of the in total 161 inter-array cables at one of Europe’s largest offshore wind farms. (WK-intern) - The cable laying and installation will be conducted by the company’s own cable laying vessel SIA, which has already arrived at Gwynt y Môr and will start the cable installation once fully mobilised. To carry out the post lay burial of the cables in scope, CT Offshore has entered into a framework
Strommarkt braucht europäische Lösungen: Acht Energieunternehmen appellieren an die EU Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Im Vorfeld des Treffens des Europäischen Rates haben acht große europäische Energieunternehmen einen Appell an die führenden europäischen Politiker gerichtet. Mit ihrem Schreiben wollen die Unternehmen die Aufmerksamkeit der Staats- und Regierungschefs auf die Herausforderungen lenken, vor denen der Energiemarkt steht. Zu den Unterzeichnern gehören die CEOs von Enel, Eni, Eon, GasNatural Fenosa, GasTerra, GDF Suez, Iberdrola und RWE. Sie fordern unter anderem, dass ein künftiges Strom-Marktdesign einen europäisch koordinierten Ansatz für Kapazitätsmechanismen beinhaltet, in dem alle Erzeugungskapazitäten, die zur Versorgungssicherheit beitragen, in angemessener und ausgewogener Weise vergütet werden. Darüber hinaus,so die Vorstandschefs übereinstimmend, sollen bei
EnBW beschießt keine Verfassungsbeschwerde gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzulegen Baden-Württemberg News allgemein 31. Juli 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - EnBW legt keine Verfassungsbeschwerde gegen 13. Atomgesetz-Novelle ein Karlsruhe - Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, eine hat nach intensiver rechtlicher Prüfung und Abwägung der relevanten Gesichtspunkte beschlossen, keine Verfassungsbeschwerde gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzulegen. Die Entscheidung beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, dass die EnBW mit mehr als 98 % im Besitz der öffentlichen Hand ist und es ihr nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts deshalb an der Grundrechtsfähigkeit fehlt. Eine Verfassungsbeschwerde wäre unzulässig. Die EnBW teilt allerdings ausdrücklich die Rechtsauffassung von E.ON, RWE und Vattenfall, wonach die 13. Atomgesetz-Novelle einer verfassungsrechtlichen Prüfung voraussichtlich nicht standhalten wird. Der entschädigungslose Entzug der mit
RWE-Atompolitik: RWE bleibt echte Atomwende im Inland schuldig News allgemein 18. Juni 201218. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Atomkraftgegner: Erst wenn RWE auch im Inland seine Atompolitik ändert, können wir uns richtig freuen. Zum Ankündigung von RWE, zukünftig nicht mehr in Atomkraftwerke im Ausland zu investieren, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „RWE hat auf Druck der Ratingagenturen eingesehen, dass mit dem Neubau von Atomkraftwerken unabsehbare finanzielle Risiken verbunden sind. Doch bevor wir uns darüber richtig freuen können, muss RWE auch im Inland einen Kurswechsel in seiner Atompolitik vollziehen. Noch bis 2021 will der Konzern im bayerischen Gundremmingen ein AKW vom Fukushima-Typ weiterbetreiben. Und bis 2022 soll in Lingen/Ems ein Reaktor laufen, der nicht gegen den Absturz einer großen
Bei RWE findet in diesem Jahr ein Chef- und Richtungswechsel zu den erneuerbaren Energien statt Mitteilungen 7. März 20126. März 2012 Werbung Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern ist bei der Energiewende erst aufgewacht, als Wind-, Geothermie-, Bio- und Solarstromerzeuger den großen Stromanbietern schon die ersten zehn Prozent der Stromproduktion abgenommen hatten. Zu lange hatte die RWE auf Strom aus Atom- und Braunkohleenergie gesetzt, die erneuerbaren Energien wurden nicht ernst genommen. Großmann, der noch amtierende Konzernchef, setzte auf Atomkraft, doch der Atomausstieg nach Fukushima führt nun in eine Sackgasse für den Energieriesen. Peter Terium, der designierte Chef, will nun ein neues Geschäftsmodell für den Konzern. Die Zukunft liegt in den Erneuerbaren Energien, in internationaler Aufstellung und der Öffnung durch Fusionen. Der Börsenkurs, 21,20 Euro noch im September,