Strommarkt braucht europäische Lösungen: Acht Energieunternehmen appellieren an die EU Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - Im Vorfeld des Treffens des Europäischen Rates haben acht große europäische Energieunternehmen einen Appell an die führenden europäischen Politiker gerichtet. Mit ihrem Schreiben wollen die Unternehmen die Aufmerksamkeit der Staats- und Regierungschefs auf die Herausforderungen lenken, vor denen der Energiemarkt steht. Zu den Unterzeichnern gehören die CEOs von Enel, Eni, Eon, GasNatural Fenosa, GasTerra, GDF Suez, Iberdrola und RWE. Sie fordern unter anderem, dass ein künftiges Strom-Marktdesign einen europäisch koordinierten Ansatz für Kapazitätsmechanismen beinhaltet, in dem alle Erzeugungskapazitäten, die zur Versorgungssicherheit beitragen, in angemessener und ausgewogener Weise vergütet werden. Darüber hinaus,so die Vorstandschefs übereinstimmend, sollen bei
EnBW beschießt keine Verfassungsbeschwerde gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzulegen Baden-Württemberg News allgemein 31. Juli 201227. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - EnBW legt keine Verfassungsbeschwerde gegen 13. Atomgesetz-Novelle ein Karlsruhe - Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, eine hat nach intensiver rechtlicher Prüfung und Abwägung der relevanten Gesichtspunkte beschlossen, keine Verfassungsbeschwerde gegen die 13. Atomgesetz-Novelle einzulegen. Die Entscheidung beruht im Wesentlichen auf der Tatsache, dass die EnBW mit mehr als 98 % im Besitz der öffentlichen Hand ist und es ihr nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts deshalb an der Grundrechtsfähigkeit fehlt. Eine Verfassungsbeschwerde wäre unzulässig. Die EnBW teilt allerdings ausdrücklich die Rechtsauffassung von E.ON, RWE und Vattenfall, wonach die 13. Atomgesetz-Novelle einer verfassungsrechtlichen Prüfung voraussichtlich nicht standhalten wird. Der entschädigungslose Entzug der mit
RWE-Atompolitik: RWE bleibt echte Atomwende im Inland schuldig News allgemein 18. Juni 201218. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Atomkraftgegner: Erst wenn RWE auch im Inland seine Atompolitik ändert, können wir uns richtig freuen. Zum Ankündigung von RWE, zukünftig nicht mehr in Atomkraftwerke im Ausland zu investieren, erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „RWE hat auf Druck der Ratingagenturen eingesehen, dass mit dem Neubau von Atomkraftwerken unabsehbare finanzielle Risiken verbunden sind. Doch bevor wir uns darüber richtig freuen können, muss RWE auch im Inland einen Kurswechsel in seiner Atompolitik vollziehen. Noch bis 2021 will der Konzern im bayerischen Gundremmingen ein AKW vom Fukushima-Typ weiterbetreiben. Und bis 2022 soll in Lingen/Ems ein Reaktor laufen, der nicht gegen den Absturz einer großen
Bei RWE findet in diesem Jahr ein Chef- und Richtungswechsel zu den erneuerbaren Energien statt Mitteilungen 7. März 20126. März 2012 Werbung Der zweitgrößte deutsche Energiekonzern ist bei der Energiewende erst aufgewacht, als Wind-, Geothermie-, Bio- und Solarstromerzeuger den großen Stromanbietern schon die ersten zehn Prozent der Stromproduktion abgenommen hatten. Zu lange hatte die RWE auf Strom aus Atom- und Braunkohleenergie gesetzt, die erneuerbaren Energien wurden nicht ernst genommen. Großmann, der noch amtierende Konzernchef, setzte auf Atomkraft, doch der Atomausstieg nach Fukushima führt nun in eine Sackgasse für den Energieriesen. Peter Terium, der designierte Chef, will nun ein neues Geschäftsmodell für den Konzern. Die Zukunft liegt in den Erneuerbaren Energien, in internationaler Aufstellung und der Öffnung durch Fusionen. Der Börsenkurs, 21,20 Euro noch im September,