13. Internationale Energiemesse RENEXPO® gestaltet den Zukunftsmarkt Solarenergie mit Solarenergie Veranstaltungen 12. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Nach der Zitterpartie um die Solarstromförderung ist nun wieder Einigkeit erreicht. Der Bundesrat stimmte einem Kompromiss von Bund und Ländern zu. Wer Strom aus Sonne produziert, bekommt rückwirkend zum 01.04.2012 für jede Kilowattstunde weiter einen Zuschuss. Die Förderung wird zwar gekürzt, für die Betreiber kleinerer Anlagen aber nicht so stark wie ursprünglich geplant. Die Solarenergie bleibt so eine der wichtigen Stützen der Energiewende. Die 13. Internationale Energiemesse RENEXPO® treibt als geschätzte und etablierte Informations- und Kontaktplattform die Energiewende voran und versammelt vom 27 bis 30.09.2012 350 Aussteller, 16.000 Besucher und 1.500 Kongressteilnehmer in Augsburg. Sie bietet dem Solar-Markt als Branchen-Treffpunkt optimale
Rio+20: Die Sicherung der Welternährung als globale Herausforderung News allgemein 20. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Dem heutigen Beginn der Verhandlungen zum Rio+20 - Gipfel in Brasilien widmet die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft (FNL) eine Sonderausgabe ihrer Veröffentlichungsreihe „GreenFacts“. Bereits 1992 wurde mit der „Agenda 21“ in Rio ein Leitbild für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die FNL erinnert in ihrem „GreenFact“ an Kapitel 14 der „Agenda 21“, in dem vor 20 Jahren deutlich hervorgehoben wurde, dass die Sicherung der Welternährung unmittelbar mit einer Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität verbunden ist. FNL-Geschäftsführer Dr. Gibfried Schenk erklärt hierzu: „Bereits vor 20 Jahren wurde klar formuliert, dass eine nachhaltige Entwicklung nur durch die Steigerung von Produktivität und Ressourceneffizienz ermöglicht wird. Nachhaltigkeit
Biotechnologie, nachwachsenden Rohstoffe: Roadmap Bioraffinerien Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 19. Juni 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Weg vom ERDÖl, hin zur Pflanze Bundesregierung stellt Roadmap Bioraffinerien auf der ACHEMA vor / Staatssekretär Schütte: „Chemische Industrie steht vor einem Wandel“ Noch sind Erdöl und Erdgas die vorherrschenden Rohstoffe der chemischen Industrie. Doch schon bald könnte sich das grundlegend ändern: Die Zukunft gehört nach Meinung von Experten den nachwachsenden Rohstoffen. Dies ist einer der zentralen Befunde der Roadmap Bioraffinerien, die die Bundesregierung am Montag auf der Fachmesse für chemische Technik ACHEMA in Frankfurt am Main vorgestellt hat. 30 Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft haben das umfangreiche Papier erstellt. „Bioraffinerien werden die zentralen Produktionsanlagen einer künftigen Bioökonomie sein“, sagte Georg
Zukunft Elektromobilität? – Potenziale und Umweltauswirkungen E-Mobilität 30. Januar 201230. Januar 2012 Werbung Hintergrundpapier Elektromobilität des Öko-Instituts Nach der bisherigen Entwicklung führt der Ausbau der Elektromobilität zu mehr Klimabelastung statt zum Klimaschutz, warnt jetzt ein Gutachten des Ökoinstituts, das für das Bundesumweltministerium erstellt wurde. „Die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen ist nur dann ausgewogen, wenn zusätzliche Kapazitäten erneuerbarer Energien in den Strommarkt gebracht werden“, heißt es in der Studie Optum (Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen): „Klimaschutz [gibt es] nur mit zusätzlichen erneuerbaren Energien.“ Noch sind zahlreiche Fragen nach Umwelt- und Klimanutzen, aber auch nach Marktpotenzialen und Nutzerakzeptanz der Elektromobilität offen. Das Öko-Institut hat in verschiedenen Projekten zu diesen und weiteren Aspekten geforscht und stellt die wichtigsten Ergebnisse
EU-Umweltminister bremsen bei Ressourceneffizienz Ökologie 14. Dezember 201113. Dezember 2011 Werbung Wenn Ressourceneffizienzziele ihre positiven Wirkungen für die europäische Wirtschaft entfalten sollen, müssen nach Ansicht der EU-Umweltminister auch die „negativen Nebenwirkungen“ diskutiert werden. So heißt es in einem Entschließungsentwurf für das Ratstreffen am 19. Dezember. Das Papier benennt als mögliche Risiken Arbeitsplatzverluste in bestimmten Sektoren, Rebound-Effekte sowie Carbon Leakage - das Abwandern von CO2-intensiver Produktion ins Ausland. All dies müsse genauer untersucht werden. Für den Wandel zu einer ressourceneffizienten Wirtschaft wollen die Minister nach Angaben des Umweltinformationsdienstes ENDS Daily außerdem eine berechenbare Finanzierung fordern. Ferner wollen sie einen Vorschlag für ein Indikatorenset unterbreiten. Ein Datum für die Annahme der Ressourceneffizienzziele ist allerdings nicht
5. Hochfränkische Energiekonferenz Erneuerbare & Ökologie 4. November 2011 Werbung T E R M I N A N K Ü N D I G U N G: Der Hofer CSU-Bundestagsabgeordnete Dr. Friedrich veranstaltet die 5. Hochfränkische Energiekonferenz am Freitag, den 18. November 2011, von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr im Prolin der Rehau AG, Gerberstraße 20, 95111 Rehau. Die oberfränkische Industrie ist auf eine bezahlbare und verlässliche Energieversorgung angewiesen. Deshalb hat Dr. Friedrich bereits 2009 das „Energie-Netzwerk HochFranken“ initiiert. Die 5. Hochfränkische Energiekonferenz bildet eine Plattform für den Austausch der regionalen Akteure aus Wirtschaft und Gesellschaft, aus Unternehmen und Kommunen zu allen Fragen der erneuerbaren Energien und stabiler Energieversorgung. Das Energie-Netzwerk HochFranken diskutiert
Unterschiedliche Ansätze für Ressourceneffizienz in Europa Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 13. Oktober 2011 Werbung Eine am Dienstag veröffentlichte Umfrage der Europäischen Umweltagentur (EEA) zeigt, dass sich die politischen Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz in den europäischen Ländern stark unterscheiden. Der kürzlich veröffentlichte Ressourceneffizienzfahrplan der EU-Kommission enthält Berechnungen, dass die Nachfrage für Nahrungsmittel, Futtermittel und natürliche Rohstoffen in Europa bis 2050 um 70 Prozent ansteigen wird. Daher seien Strategien und Maßnahmen zur effizienteren Nutzung von Ressourcen entscheidend. Die bereits existierenden Maßnahmen variieren jedoch stark zwischen den europäischen Ländern. Laut Umfrageergebnis gibt es nicht einmal eine einheitliche Definition von Ressourceneffizienz, woraus zwangsläufig eine große Bandbreite an verschiedenen Ansätzen entstehe. Berücksichtige man jedoch, dass sich jedes Land in
Röttgen: Deutschland soll Weltmeister der Ressourceneffizienz werden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 12. Oktober 2011 Werbung BMU-Entwurf eines nationalen Ressourceneffizienzprogramms vorgelegt. Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen hat heute den Entwurf eines nationalen Ressourceneffizienzprogramms vorgelegt. Ziel des Programms ist es, die deutsche Wirtschaft vom Verbrauch neuer Rohstoffe unabhängiger zu machen und die mit der Rohstoffnutzung verbundenen Umweltbelastungen zu senken. „Ressourceneffizienz stärkt Wettbewerbsfähigkeit, fördert Innovation, sichert Arbeitsplätze und entlastet dabei die Umwelt“, betonte Röttgen und ergänzte:“Weltweit nehmen der Verbrauch an natürlichen Ressourcen und die Konkurrenz um knappe Rohstoffe rasant zu. Ein effizienter und schonender Einsatz natürlicher Ressourcen ist eine der größten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit und auch eine Frage der Verantwortung gegenüber künftigen Generationen. Ich halte Ressourceneffizienz