Netzagentur veröffentlicht Festlegung der Höchstwerte für Freiflächen-Solaranlagen für 2023 Behörden-Mitteilungen Solarenergie 23. Januar 2023 Werbung Die Bundesnetzagentur hat heute die Höchstwerte für die Ausschreibungen des Jahres 2023 für Freiflächen-Solaranlagen auf 7,37 ct/kWh festgelegt. (WK-intern) - „Mit der Erhöhung des Höchstwerts für Freiflächensolaranlagen sorgen wir auch in diesem Segment für stabile Bedingungen, um die notwendigen Ausbauziele erreichen zu können“, sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. „Den Bietern sollten mit dem neuen Wert auskömmliche Gebote möglich sein. Die Bundesnetzagentur sorgt für verlässliche Rahmenbedingungen für die Energiewende.“ Anpassungen an gestiegene Gestehungskosten Die neue Festlegung gilt für Freiflächen-Solaranlagen („Solaranlagen des ersten Segments“). Mit den Anpassungen der Höchstwerte reagiert die Bundesnetzagentur auf die gestiegenen Kosten im Bereich von Errichtung und Betrieb der Anlagen sowie
Energiewende: Energiewirtschaft fordert mit Positionspapier von der Politik endlich energische Schritte Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik 7. Mai 2022 Werbung Arbeitsgemeinschaft Niedersächsische Energiewirtschaft fordert von der Politik endlich energische Schritte, um die Energiewende voranzubringen (WK-intern) - Sieben in Niedersachsen engagierte Unternehmen der Energiebranche legen gemeinsames Positionspapier vor. Über die Herausforderungen, die Energiewende und die Klimaschutzziele des Landes für die Energiewirtschaft veröffentlicht die ARGE ein gemeinschaftliches Positionspapier zur Energietransformation und Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern Zeit ist aufgrund des fortschreitenden Klimawandels Mangelware. Deshalb teilen die Unternehmen gemeinsam der Politik mit, welche Schritte ihrer Ansicht nach zügig unternommen werden müssen, damit die Energiewende gelingt. Der völkerrechtswidrige russische Angriff auf die Ukraine zeigt die Notwendigkeit einer Beschleunigung der Energiewende Konkret: Genehmigungsverfahren müssen beschleunigt, deren Detailtiefe reduziert und Offshore-Bauzeitenfenster verlängert
IGW stellt Sofortprogramm Windkraft vor Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 15. März 2022 Werbung Windräder statt Gaskraftwerke (WK-intern) - Mehr Windstrom als gesamter Stromverbrauch in Österreich möglich „Mit einem Ausbau der Windkraft auf lediglich 2 Prozent der Landesfläche kann 80 Mrd. kWh Windstrom erzeugt werden. Das ist mehr Strom, als Österreich derzeit verbraucht“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Von der Energiemenge ist dies etwa der gesamte Gasverbrauch in Österreich. Damit dies auch möglich wird, müssen vor allem die Bundesländer jetzt aktiv werden und die Rahmenbedingungen ändern, neue Flächen für den Windkraftausbau ausweisen und sich offensiv für die Windkraft einsetzen. „Das Ende von Erdöl und Erdgas muss jetzt erfolgen“, fordert Moidl. Der Ausbau der Windkraft in Österreich
Mehr Fläche für Windkraft: Neue Festlegungen für Region Hannover Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. März 2022 Werbung Der Anteil der Windenergie am Stromverbrauch soll verfünffacht werden (WK-intern) - Region Hannover leitet das öffentliche Beteiligungsverfahren ein Der Anteil der Stromproduktion aus Windenergie beträgt aktuell etwa zehn Prozent am Gesamtstromverbrauch in der Region Hannover. Um Kohle, Gas und Heizöl bis möglichst zum Jahr 2035 durch ausschließlich klimafreundliche, erneuerbare Energien zu ersetzen, ist die fünffache Menge an Windstrom – neben dem Ausbau der Fotovoltaik – nötig. „Um Platz für neue oder leistungsstärkere Anlage zu schaffen, müssen wir jetzt potenziell geeignete Standorte und Flächen festlegen“, sagt Regionspräsident Steffen Krach. „Wir haben das Ziel im Blick. Aber damit die Energiewende wirklich zu meistern ist, brauchen
IGW: Erneuerbare Energiekraftwerke senken den Strompreis immer weiter Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 18. Oktober 2021 Werbung St. Pölten - Mehr als ein Drittel des Stroms in der EU wird bereits durch erneuerbare Energien erzeugt. 18,5 Mrd. Kosteneinsparung in nur drei Monaten durch Windkraft, PV, Biomasse und Wasserkraft (WK-intern) - In den letzten drei Monaten hat dieser saubere Strom Europa 18,5 Mrd. Euro an Kosten erspart. „Europa täte gut daran, sich rasch von den Erdgas-, Erdöl und Kohle zu verabschieden und den Ausbau der erneuerbaren Energien massiv voranzutreiben“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft: „Bei den jetzigen Energiepreisen sieht man sehr deutlich, wie wichtiges es ist, die erneuerbaren Energien auch zur Stabilisierung der Strompreise zur Verfügung zu haben. Je mehr Erneuerbare,
Erzeugung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien ist teurer als aus fossilen Energieträgern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 19. Mai 2021 Werbung SWM Chef zum aktuellen Entwurf der EEG-Verordnung "Grünen Wasserstoff" technologieneutral definieren (WK-intern) - Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung begrüßt, dass mit dem heutigen Entwurf der EEG-Verordnung ein erster Ansatz vorliegt, wann Wasserstoff als 'grüner Wasserstoff' anzusehen ist. Er kritisiert allerdings die engen Rahmenbedingungen, die der Gesetzgeber vorsehen will: "Die Erzeugung von Wasserstoff und im Speziellen von grünem Wasserstoff ist derzeit nicht wettbewerbsfähig gegenüber fossilen Energieträgern. Sie bedarf neben einer ausreichenden Förderung und den richtigen Rahmenbedingungen vor allem auch eines erheblichen Mehrausbaus erneuerbarer Energien, über die bestehenden Ausbauziele hinaus. Der jetzt vorliegende Entwurf der EEG-Verordnung greift allerdings schon bei den richtigen Rahmenbedingungen
Soziale und ökologische Arbeits- und Wirtschaftspolitik fordern die Grünen aus Bayern Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 30. April 2021 Werbung Lettenbauer: „Arbeitswelt braucht vieles, vor allem bessere Politik“ (WK-intern) - Die Parteivorsitzende der bayerischen GRÜNEN Eva Lettenbauer setzt die Zukunft der bayerischen Wirtschaft auf die politische Agenda. Zum Tag der Arbeit skizziert sie die notwendigen Maßnahmen für eine soziale und ökologische Arbeits- und Wirtschaftspolitik: „Bayerische Arbeitnehmer*innen und Unternehmer*innen haben in den vergangenen Jahrzehnten eine kräftige Wirtschaft aufgebaut. Jetzt ist es die Aufgabe, sie zukunftsfest zu machen. Wir Grüne läuten eine Politik ein, die Unternehmen dabei unterstützt, in Einklang mit Klima und Gesellschaft zu arbeiten. Menschen und Mittelstand sind viel weiter als CSU und Co. Viele haben längst erkannt: Ökologie und Fairness sichern den
Offshore-Wind-Branche definiert Handlungsfelder für die Politik Finanzierungen Offshore Produkte Technik Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Januar 2021 Werbung Impuls für die Offshore-Wind-Wertschöpfungskette dringend erforderlich Kein Zubau im zweiten Halbjahr 2020. Insgesamt 1.501 Anlagen mit einer Leistung von 7.770 MW am Netz – Offshore-Wind liefert sauberen, sicheren und kostengünstigen Strom vom Meer Schnellstmögliche Ausschreibung von potenziell nutzbaren Flächen erforderlich, um frühere Bauaktivitäten zu ermöglichen und so vorhandenes Innovationspotenzial, Beschäftigung und die Wertschöpfungskette in Deutschland zu erhalten Positive Marktdynamik durch die EU-Strategie für erneuerbare Offshore-Energie nutzen, Investitionsschub auslösen! (WK-intern) - Heute wurden die Ausbauzahlen für die Offshore-Windenergie 2020 durch die deutsche Offshore-Windbranche vorgestellt. Demnach gingen im vergangenen Jahr 32 Anlagen mit einer Leistung von 219 MW erstmalig ans Netz. Insgesamt speisen damit in der deutschen Nord- und
Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 7. Januar 2021 Werbung BDEW zum BMVI-Referentenentwurf Schnellladegesetz – SchnellLG (WK-intern) - Das Bundesverkehrsministerium hat am 28. Dezember 2020 den Referentenentwurf eines Gesetzes zur Bereitstellung flächendeckender Schnellladeinfrastruktur für reine Batterieelektrofahrzeuge (Schnellladegesetz – SchnellLG) vorgelegt und um Stellungnahme bis 5. Januar 2021 gebeten. Der BDEW hat trotz der kurzen Frist dazu Stellung genommen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Ladeinfrastrukturbetreiber brauchen attraktive und stabile Rahmenbedingungen, damit sie den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranbringen und die anstehenden Investitionen stemmen können. Wiederholte Anpassungen der Rahmenbedingungen bremsen dagegen den Ausbau. Mit dem Schnellladegesetz soll ein flächendeckender, über den aktuellen Bedarf hinausgehender und vorauseilender Ausbau von öffentlich zugänglichen Schnellladepunkten durch die Einführung
Positionspapier zur Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 2. Oktober 2020 Werbung BEE fordert eindeutiges Bekenntnis der Bundesregierung zu grünem Wasserstoff (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat sich in seinem Positionspapier zur Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung für sofortige Maßnahmen ausgesprochen, um den Einsatz von Erneuerbaren Energien zur Nutzung von grünem Wasserstoff, den Aufbau von Elektrolyseuren und die entsprechende Infrastruktur zu stärken. „Grüner Wasserstoff und Folgeprodukte werden dort zunehmend relevant, wo es keine alternativen Dekarbonisierungsoptionen gibt, überwiegend im Industriesektor von Stahl bis Chemie, aber auch beim Schwerlast-, Zug- und Flugverkehr. In diesen Sektoren ist die direkte Nutzung Erneuerbarer Energien derzeit nicht möglich. Auch im Wärmesektor können Wasserstoff und seine Folgeprodukte einen Beitrag zur
3,7 Gigawatt Leistung aus Windenergie an Land müssen jährlich zugebaut werden, um die Klimaziele 2030 zu erreichen Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. August 2020 Werbung Um das Klimaziel von 65-Prozent Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch bis 2030 zu erreichen, werden laut einer BDEW-Berechnung jährlich 3,7 Gigawatt (GW) zusätzliche Leistung durch Windenergie an Land benötigt. (WK-intern) - Doch der Ausbau von Windkraftanlagen an Land ist zuletzt stark eingebrochen. Im Jahr 2019 sind nicht einmal 0,9 GW Leistung hinzugekommen. Auch bei den vergangenen Auktionen der Bundesnetzagentur für Windkraftprojekte an Land gab es viel zu wenige Gebote. „Damit der Ausbau der Windkraft an Land wieder in Schwung kommt, muss die Politik dieser Entwicklung dringend entgegensteuern“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Die Novellierung des EEG bietet der Bundesregierung die Gelegenheit, das 65-Prozent-Ziel
100 TWh Stromlücke droht, GroKo muss endlich Aufbruchssignal zu eigenen Energie- & Klima-Zielen senden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 24. Juni 2020 Werbung Aufbruchssignal für Wirtschaft und Energiewende senden: Bundesregierung muss 65-Prozent-Ziel mit Maßnahmen untermauern (WK-intern) - Kurz vor der Sommerpause will der Bundestag das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel einer Steigerung des Anteils Erneuerbarer Energien im Stromsektor auf 65 Prozent bis 2030 durch eine Änderung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) gesetzlich verankern. „Dass das 65 Prozent-Ziel bis 2030 nun Einzug in das EEG findet, ist längst überfällig. Doch darauf darf sich die Regierung nicht ausruhen, sondern muss dieses Ziel mit angemessenen Ausbaupfaden und Maßnahmen untermauern“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE), den anstehenden Beschluss über das Kohleausstiegs- und das Strukturstärkungsgesetz in der kommenden