Onshore Windkraft derzeit preisgünstigste Art der Stromerzeugung Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. November 2015 Werbung Laut einer neuen Studie von Bloomberg New Energy Finance sind die Preise für die Erzeugung von Strom aus Windkraft weiter gefallen. (WK-intern) - Dank neuester Technik ist nun die Windenergie an Land die preisgünstigste Methode um Strom zu generieren. Große Initiatoren im Windkraft-Bereich, wie die Regensburger Lacuna AG, stehen also vor sehr guten Zukunftsaussichten. Auch kommende Änderungen am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) werden diese Aussichten nicht nachhaltig trüben. Windparks, die sich derzeit schon am Netz befinden, sind von den anstehenden Änderungen nicht betroffen und bleiben somit auch weiterhin solide, rentable Anlageobjekte. München - Erneuerbare Energien sind weiter auf dem Vormarsch. Dank des rasanten
Politische Rahmenbedingungen und Finanzierungsfragen der Speicherung Erneuerbarer Energien Solarenergie Veranstaltungen 16. November 2015 Werbung Speichertechnologien sind für die Durchführung der Energiewende von zentraler Bedeutung. (WK-intern) - Am 3. Dezember veranstaltet EUROSOLAR e.V. gemeinsam mit der EnergieAgentur.NRW das IRES-Symposium „Politische Rahmenbedingungen und Finanzierungsfragen der Speicherung Erneuerbarer Energien“ in der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Berlin. Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten werden Speicher weiterhin öffentlich nicht ausreichend diskutiert. Auf dem eintägigen Symposium referieren zehn Fachexperten in drei Themenblöcken über ihre Erfahrungen mit Speichern und teilen ihre Einschätzungen über das Potenzial und die Barrieren für diese Technologie. Prof. Peter Droege, Präsident von EUROSOLAR, Lothar Schneider von der EnergieAgentur.NRW und Peter Knitsch, Staatssekretär im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des
IG Windkraft gratuliert NÖ zu 100% erneuerbarer Stromversorgung Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. November 2015 Werbung Windenergie deckt bereits ein Viertel des NÖ-Stromverbrauches Die erneuerbaren Energien erzeugen nun auch in Niederösterreich so viel Strom wie im Bundesland verbraucht wird. (WK-intern) - Ein Viertel davon ist Windstrom. "Die Windenergie bringt Niederösterreich aber nicht nur sauberen und umweltfreundlichen Strom, sondern hohe Wirtschaftsimpulse und Arbeitsplätze", bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, und gratuliert Niederösterreich zum Erreichen dieses Etappenziels. Niederösterreich hat es als zweites Bundesland geschafft, 100% der Stromversorgung auf Ökostrom umzustellen. 26% des Stromverbrauches deckt dabei der niederösterreichische Windstrom ab. "Durch klare Rahmenbedingungen und Zielvorgaben kann man viel erreichen", lobt Moidl die niederösterreichische Politik und setzt fort: "Sicher hat Niederösterreich die
Forschung bringt Wärmewende in Schwung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 3. November 2015 Werbung Im Wärmesektor kommt die Energiewende zu langsam voran und die für 2020 gesteckten Ziele sind ernsthaft in Gefahr. (WK-intern) - Das ist alarmierend, da der Wärmesektor für über die Hälfte des Endenergiebedarfs verantwortlich ist. Auf der Tagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien am 3. und 4.11. im Berliner Umweltforum diskutieren Energieforscher über die speziellen Hürden im Wärmesektor und zeigen Wege auf, um die Wärmewende technisch, wirtschaftlich und politisch umzusetzen. Der FVEE fordert mehr Engagement der Politik sowohl durch den Ausbau von Forschung und Entwicklung als auch durch verbesserte Rahmenbedingungen für die beschleunigte Einführung von Erneuerbaren und Energieeffizienz. Ziele für die Wärmewende sind in Gefahr Für eine
Bürokratischer Aufwand: Komplizierte gesetzliche Rahmenbedingungen für Speicher E-Mobilität Technik 28. Oktober 2015 Werbung Report: Stadtwerke und regionale Energieversorger bemängeln komplizierte gesetzliche Rahmenbedingungen für Speicher in Deutschland (WK-intern) - 63 % der deutschen Befragten halten Speicher für strategisch wichtiger als Elektromobilität, viele sehen aber in hohem bürokratischem Aufwand ein großes Hemmnis für die Verbreitung von Speichertechnologie Clean Horizon Consulting (CHC) befragte im September 25 Stadtwerke und regionale Energieversorger in Deutschland und Österreich telefonisch zum Thema Energiespeicher. 63% der Befragten äußerten, dass mittelfristig für ihr Unternehmen Speicher eine größere Bedeutung als Elektromobilität zukommen wird, nur 13% halten das Thema Elektromobilität für strategisch wichtiger. „Die Umfrage bestätigt unsere Vermutung, dass gerade für Stadtwerke und regionale Energieversorger Energiespeicher in naher
Rückgewinnung: Ökonomisch und ökologisch sinnvolles Recycling Ökologie Technik Veranstaltungen 27. Oktober 2015 Werbung Rückgewinnung auf der IFAT im Fokus (WK-intern) - EU-Kreislaufwirtschaftspaket in Vorbereitung IFAT mit Live-Demonstrationen zum Auto- und Baustoffrecycling Neue Recyclingverfahren für neue Stoffgruppen Im Kräftespiel der Abfallströme, politischen Vorgaben und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen positionieren sich die Unternehmen der internationalen Umwelttechnologiebranche mit immer neuen Recyclinglösungen. Ihre größte und wichtigste Bühne bietet im kommenden Jahr die IFAT. Die Weltleitmesse für Umwelttechnologien findet vom 30. Mai bis 3. Juni auf dem Münchner Messegelände statt. Die Abfallwirtschaft in der Europäischen Union (EU) wird kontinuierlich verbessert. Dennoch gehen der Wirtschaft nach wie vor enorme Mengen potenzieller Sekundärrohstoffe verloren. Vor diesem Hintergrund arbeitet die Europäische Kommission derzeit an einem neuen „Circular Economy
Bund gibt Konzept Windenergie in Anhörung Behörden-Mitteilungen Windenergie 22. Oktober 2015 Werbung Das gewachsene Interesse an Windenergie in der Schweiz wirft Fragen bei der Planung von Windenergieanlagen auf. (WK-intern) - Das Konzept Windenergie legt hierfür die Rahmenbedingungen des Bundes fest. Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) gibt den Entwurf des Konzepts ab heute in die Anhörung. Im Zuge der Förderung erneuerbarer Energien haben die Planungen von Windenergieanlagen in den letzten Jahren zugenommen. Die Kompetenz dazu liegt bei den Kantonen und teilweise auch bei den Gemeinden. Klare Rahmenbedingungen erleichtern dabei ihre Arbeit wie auch diejenige von Unternehmen, die Windenergieanlagen planen und realisieren. Das Konzept Windenergie hält deshalb fest, wie die Bundesinteressen bei der Planung von Windenergieanlagen zu
Besuch von Bundeswirtschaftsminister Gabriel heute bei ENERCON in Magdeburg Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Oktober 2015 Werbung Neues Ausschreibungsmodell muss Akteursvielfalt sicherstellen Bürgernahe Energiewende nicht gefährden Akzeptanz der Bevölkerung wichtig (WK-intern) - Bei der von der Bundesregierung geplanten Umstellung des Vergütungssystems für Erneuerbare Energien auf Ausschreibungen muss die Akteursvielfalt sichergestellt sein. Kleine und mittelständische Betreiber wie zum Beispiel Bürgerenergiegesellschaften, Energiegenossenschaften und Stadtwerke müssen sich auch weiterhin am dezentralen Ausbau der Onshore-Windenergie beteiligen können. Darauf wies ENERCON Geschäftsführer Hans-Dieter Kettwig beim Treffen mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel am Montag (12. Oktober) in Magdeburg hin. „Die Bundesregierung sollte ihre Pläne für ein Ausschreibungsmodell dahingehend noch einmal sorgfältig überprüfen.“ Die vom Bundeswirtschaftsministerium kürzlich vorgelegten Vorschläge für ein Ausschreibungsdesign sind nach Ansicht ENERCONs nicht geeignet, die für eine
Symposium: Offshore-Wind – aber sicher! Offshore Tagungen Windenergie 9. Oktober 20158. Oktober 2015 Werbung Offshore Windparks werden als eine wichtige Zukunftsoption der regenerativen Energieversorgung gehandelt. (WK-intern) - Ihr weiterer Ausbau, auch in seeverkehrstechnisch kritischen Zonen, wie der Deutschen Bucht, ist energetisch und versorgungstechnisch sinnvoll. Damit resultieren aber auch Herausforderungen für die Sicherheit des Seeverkehrs in und um solche Areale. Nach einer erfolgreichen Tagung im Frühjahr 2014 trafen sich nun Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, öffentlichen Einrichtungen und Behörden, privaten Institutionen, Verbänden und Organisationen zum zweiten Symposium „Offshore-Wind - aber sicher!“ auf dem Campus der Flensburger Hochschulen. Ziel war es, eine Übersicht zu den komplexen und vielschichtigen Randbedingungen dieser relativ jungen Industrie zu erhalten und zu einem sachlichen Dialog
Rückblick: 13. Hamburg Offshore Wind Konferenz Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Oktober 20155. November 2015 Werbung Offshore-Wind mit großen Schritten Richtung Industrialisierung (WK-intern) - Die Leistung der Offshore-Windparks steigt in 2015 deutlich– über 2/3 der Leistung der Meerwindparks von derzeit rund 3 Gigawatt ging dieses Jahr ans Netz. Auf der 13. Hamburg Offshore Wind Konferenz brachte die Beratungs- und Zertifizierungsgesellschaft DNV GL vom 30. September bis 1. Oktober die führenden Unternehmen der Offshore-Windindustrie sowie Politik, Fachverbände und Investoren zusammen. Hierbei wurden aktuelle Erfahrungen ausgetauscht, aber auch die derzeitigen und zukünftigen politischen Rahmenbedingungen wie auch weitere Kostensenkungspotentiale diskutiert. Hamburg – DNV GL, der weltweit größte Anbieter unabhängiger Energieexperten, lud vom 30. September bis 1. Oktober bereits zum 13. Mal zu seiner
Stärkerer Windenergieausbau entscheidend Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. September 2015 Werbung Bis 2030 müssen die erneuerbaren Energien 60% des Energieverbrauchs abdecken, fordert heute der Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) bei der Präsentation der Eckpunkte einer Energiestrategie für Österreich. (WK-intern) - Darüberhinaus ist der CO2-Ausstoß um 60% zu reduzieren. Bis spätestens 2030 muss im Strombereich die Versorgung durch 100% erneuerbare Energien gewährleitet sein. „Für die Energiewende im Stromsektor ist der forcierte Ausbau der Windenergie unerlässlich“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Hierfür bedarf es aber langfristiger stabiler Rahmenbedingungen, die bis 2030 reichen.“ Der Dachverband für Erneuerbare Energien (EEÖ) hat heute die Eckpunkte für eine österreichische Energiestrategie vorgestellt. Die Strategie beabsichtigt, bis 2030
Das Bundeskabinett hat heute die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes beschlossen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Technik 23. September 2015 Werbung CO2-EINSPARPOTENZIALE VON KWK UND FERNWÄRME NICHT VERSCHENKEN (WK-intern) - Dazu Katherina Reiche, Hauptgeschäfts-führerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU): „Die Bundesregierung legt in der Novelle den klaren Fokus auf die Stärkung der KWK in der öffentlichen Versorgung.“ Schon heute sparen die kommunalen Unternehmen mehr als elf Millionen Tonnen CO2 jährlich durch den Einsatz der KWK ein. „Damit bringen sie die Wärmewende in die Kommunen, sorgen für Klimaschutz und tragen zur Versorgungssicherheit bei. Doch an zentralen Stellen gibt es noch dringenden Anpassungsbedarf. Leider sind die jetzt vorgesehenen Förderbedingungen gerade für die neuesten und effizienten Kraftwerke nicht ausreichend.“ Reiche: „Die Rahmenbedingungen für alle 1.300 kommunalen KWK-Anlagen müssen