Petition: WeMove.EU schreibt offenen Brief gegen TTIP und CETA an EU Ökologie Verbraucherberatung 7. Mai 2016 Werbung unsere Umwelt, unsere Wohlfahrt, unsere Rechte als Verbraucher/innen und Arbeitnehmer/innen - sie liegen auf dem Grabbeltisch der TTIP-Verhandlungen aus, um gegen Unternehmensprofite eingetauscht zu werden. Wir wissen nun, warum gerade die USA an strikter Geheimhaltung interessiert waren. Ihre Verhandlungspositionen laufen auf einen massiven Abbau europäischer Standards hinaus. Unsere Chance ist jetzt da: TTIP könnte durch den Leak zu Fall gebracht werden. CETA aber, das Abkommen zwischen Kanada und der EU, soll in diesen Wochen verabschiedet werden. Mit CETA werden Unternehmen so unverschämt viele Rechte zugesprochen, wie sie die USA für ihre Konzerne wollen. Darunter befinden sich auch die privaten Schiedsgerichte, vor
50.000 Unterschriften gegen Patente auf Pflanzen und Tiere in nur einer Woche Ökologie Verbraucherberatung 18. März 2016 Werbung Fast 74.500 Menschen haben die Petition „Keine Patente auf Pflanzen und Tiere!“ bisher bereits unterstützt. (WK-intern) - Die Petition ist eine gemeinsam Initiative des Vereins Arche Noah, von Bio Austria und der Gewerkschaft Pro-Ge. „Obwohl Patente auf Pflanzen und Tiere grundsätzlich verboten sind, patentiert das Europäische Patentamt in höchst fragwürdiger Interpretation des europäischen Patentübereinkommens zunehmend herkömmlich - ohne den Einsatz gentechnischer Verfahren - gezüchtete Lebensmittel, wie etwa Tomaten, Paprika oder Brokkoli“, informieren die Initiatoren der Petition in einer Pressemitteilung. „Jetzt droht eine Patentlawine auf herkömmliche Pflanzen und Tiere. Im ersten Halbjahr 2016 erfolgen in der Europäischen Union und in der Europäischen Patentorganisation die
Petition: Die Gieselau Schleuse zwischen Eider und NOK muß schiffbar bleiben! Aktuelles Verbraucherberatung 9. Januar 20169. Januar 2016 Werbung Die Schließung der Gieselauschleuse muß verhindert werden (WK-intern) - Begründung: Tausende Sportboote können nicht mehr die Eider-Nord Ostsee Kanal Verbindung nutzen. Tourismus-Entwicklung leidet sehr. Reedereien können keine Ausflugsfahrten mehr anbieten. Denkmal des Bauwerks Gieselau Kanal und Schleuse wird zerstört. Viele Zwangsarbeiter haben in den 30 Jahren die Anlagen gebaut. Es gab viele Opfer. Hier der Link Zur Petitionsseite Mitteilung: HB
WWF: Burgenland ist Vorreiter bei Windenergie aber Österreichs Schlusslicht in der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 6. Oktober 2015 Werbung Mit 38 von 100 möglichen Punkten ist das Burgenland im Vergleich zu den anderen Bundesländern das Schlusslicht im Bundesländer-Energiewende-Index (BEX) des WWF. (WK-intern) - Das kommt auch für die Umweltorganisation überraschend, denn das Burgenland belegt einen Spitzenplatz bei den Erneuerbaren dank der umsichtigen Nutzung der Windenergie. Eisenstadt/Wien – „Leider ist Burgenlands Energiewende aber wie ein Storch der auf einem Bein steht. Wir können zwar ein ‚Sehr Gut‘ bei der Strombereitstellung aus Windenergie vergeben. In allen anderen untersuchten Bereichen ist aber dringender Nachholbedarf festzustellen. Es fehlt vor allem ein umfassendes politisches Konzept. Aufholbedarf besteht im Burgenland besonders bei der thermischen Gebäudesanierung und beim öffentlichen
Geheimabkommen TISA – TTIP war wohl erst der Anfang – Mitteilungen Verbraucherberatung 18. Januar 2015 Werbung - das neue Geheimabkommen TISA droht die Privatisierung unseres Trinkwasser voranzutreiben und die Weitergabe unserer Bankdaten an die USA zu erlauben! (WK-intern) - Doch gemeinsam können wir die Verhandlungen noch aufhalten! Das Dienstleistungsabkommen TISA wird hinter verschlossenen Türen verhandelt. Insider berichten, dass es die Privatisierung von Wasser und Strom erleichtern und der Datenschutz dadurch regelrecht ausgehebelt werden würde. Wegen der massiven Proteste ist TTIP inzwischen ins Wanken geraten und die Verhandlungsführer tun alles, um eine ähnliche Protestwelle für TISA zu verhindern -- doch mit einer riesigen Petition vor der nächsten Verhandlungsrunde Anfang Februar können wir Ihnen gemeinsam einen Strich durch die Rechnung machen! Noch
Wie kommt Ihre Petition ins Parlament? Mitteilungen Verbraucherberatung 12. Oktober 2014 Werbung So bringen wir Petitionen ins Parlament Hallo lieber Mitbürger/innen, ab jetzt zeigen wir, wie die zuständigen Politiker zu einer Petition stehen. Dafür bringt openPetition stark unterstützte Petitionen direkt zu den gewählten Entscheidungsträgern und fordert eine Stellungnahme ein. Die Stellungnahmen veröffentlichen wir auf openPetition. Damit stärken wir die Wirkung von Petitionen entscheidend. Denn: unsere Politiker müssen reagieren. Schließlich ist damit nicht nur sichtbar, welche gewählten Vertreter sich für oder gegen die Forderungen einer Petition aussprechen. Sondern auch, wer die dringendsten Sorgen und Wünsche seiner Wähler/innen ignoriert und sich nicht äußert. So stoßen wir die öffentliche Debatte an und sorgen für Transparenz. Dafür gibt es jetzt
Abgabe auf Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken gefordert Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2014 Werbung Energiewende: Pro Solar und WWF fordern Dreckstrom-Abgabe Aus Schweizer Steckdosen fliesst heute zu mehr als 50% schmutziger Strom aus Kohle-, Atom- oder Gaskraftwerken, und dieser Anteil droht noch zu wachsen. (WK-intern) - Pro Solar und WWF Schweiz starten deshalb eine Petition für eine Dreckstrom-Abgabe. Sie kann Marktverzerrungen mildern und der Umwelt helfen, ohne die Haushalte und Wirtschaft unnötig zu belasten – das zeigt eine neue Studie. Die Allgemeinheit zahlt heute doppelt: für die Förderung von erneuerbaren Energien und – deutlich mehr – für die ungedeckten Kosten der Stromproduktion mit Gas, Uran und Kohle. Die Folge: ein kranker Strommarkt mit viel zu hoher Umweltbelastung
GLOBAL 2000: Spektakuläres lebendiges Windkraftwerk als Aufruf zu mehr Klimaschutz! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. November 2013 Werbung (WK-intern) - Petition: Die nächste Regierung soll Österreich wieder zum Umweltvorreiter machen. Wien – An die 60 AktivistInnen von GLOBAL 2000 errichten heute am Stephansplatz in einer spektakulären Aktion ein lebendiges Windkraftwerk als Aufruf zu mehr Klimaschutz in Österreich. Die AktivistInnen halten dabei bewegliche Banner und fordern saubere Energie für eine saubere Zukunft. „Die nächste Bundesregierung ist dringend aufgefordert, eine bessere Klimaschutzpolitik zu betreiben. Anstatt wieder 600 Millionen Euro für Strafzahlungen zu verpulvern, die weder dem Klimaschutz nützen, noch die Wirtschaft beleben, noch Arbeitsplätze schaffen, sollen ab jetzt Zukunftsinvestitionen wie Gebäudesanierung und sanfte Mobilität vorangetrieben werden. Die Weichen für eine erfolgreiche Rückkehr