BSH weitet Offshore-Windenergie-Flächen großzügig aus Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2022 Werbung BSH erlässt 2. Windenergie-auf-See-Verordnung und stellt die Eignung weiterer Flächen für den Ausbau der Offshore-Windenergie fest (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat mit dem Erlass der 2. Windenergie-auf-See-Verordnung (2. WindSeeV) die Eignung der Flächen N-3.5, N-3.6 und N-7.2 in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee für die Nutzung durch Offshore-Windenergie festgestellt. Auf den Flächen können Windenergieanlagen mit einer Leistung von insgesamt 1880 Megawatt, knapp zwei Gigawatt, errichtet werden. „Das BSH liefert damit einen zentralen Baustein für die Umsetzung der ambitionierten Ausbauziele der Offshore-Windenergie“, betont die Präsidentin des BSH, Dr. Karin Kammann-Klippstein. „Wir schaffen damit Rechts- und Planungssicherheit für
Innovativer „Multi-Terminal-Hub“ mit Windstrom von der Nordsee in Schleswig-Holstein an der Nordsee geplant Kooperationen Offshore Produkte Wasserstofftechnik Windenergie 17. Januar 2022 Werbung 50Hertz und TenneT wollen erstmals gemeinsam Nordseestrom ins Höchstspannungsnetz bringen Kooperationsvertrag über gemeinsames Stromdrehkreuz und eine Höchstspannungs-Gleichstromleitung abgeschlossen Integration von vier Gigawatt Leistung aus Offshore-Windparks in der Nordsee Stromtransport Richtung Mecklenburg-Vorpommern über 200 km langes Erdkabel (WK-intern) - Die beiden Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz und TenneT wollen gemeinsam Windstrom von der Nordsee über ein innovatives Stromdrehkreuz (Multi-Terminal-Hub) in Schleswig-Holstein und eine Höchstspannungs-Gleichstromverbindung (HGÜ) nach Mecklenburg-Vorpommern ins deutsche Stromnetz bringen. Beide Unternehmen haben darüber einen Kooperationsvertrag abgeschlossen. Das Projekt ist Teil des von der Bundesnetzagentur (BNetzA) bestätigten Netzentwicklungsplan 2035 (2021). Stefan Kapferer, Vorsitzender der Geschäftsleitung von 50Hertz: „Wenn Deutschland bis 2045 klimaneutral werden soll, dann muss zukünftig noch mehr
BSH schlägt weitere Flächen für Ausbau der Offshore-Windenergie vor Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Dezember 2021 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute das Verfahren zur Fortschreibung des Flächenentwicklungsplans eingeleitet. In einem Vorentwurf werden Flächen für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie vorgeschlagen. (WK-intern) - Der Flächenentwicklungsplan legt unter anderem die Flächen und Netzanbindungen für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie fest. Grundlage der heute eingeleiteten Fortschreibung ist der Raumordnungsplan 2021 für die deutsche ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee und Ostsee. Dieser ist am 01.09.2021 nach umfassender Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung in Kraft getreten. Der Raumordnungsplan weist Vorrang- und Vorbehaltsgebieten für Windenergie auf See aus. Der Vorentwurf stellt die auf diesen Gebieten beabsichtigten Festlegungen für Flächen und die darauf jeweils voraussichtlich
WAB tritt der Offshore Coalition for Energy and Nature OCEaN bei Finanzierungen Kooperationen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Dezember 2021 Werbung Im November 2021 ist der WAB e.V. der Offshore Coalition for Energy and Nature (OCEaN) beigetreten. (WK-intern) - OCEaN ist ein Zusammenschluss der Windindustrie mit Nichtregierungsorganisationen und Übertragungsnetzbetreibern mit dem Ziel, bei der nachhaltigen Nutzung der Offshore-Windenergie zusammenzuarbeiten und gleichzeitig den Einklang mit dem Naturschutz und gesunden Meeresökosystemen sicherzustellen. "Wir freuen uns, der Offshore-Koalition für Energie und Natur beizutreten, um das volle Potenzial der Offshore-Windenergie in Nord- und Ostsee nachhaltig zu erschließen und dabei den Einklang mit dem Naturschutz und gesunden Meeresökosystemen zu gewährleisten. Ein enger Dialog zwischen den Akteuren wird dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen", kommentiert WAB e.V.-Geschäftsführerin Heike Winkler. "Dies
Koalitionsvertrag ist ein wichtiges Signal für die Offshore-Windindustrie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 24. November 2021 Werbung Statement von WAB e.V.-Geschäftsführerin Heike Winkler zum heute vorgestellten Koalitionsvertrag (WK-intern) - „Die Einigung auf mindestens 30 GW Windkraft auf See bis 2030, 40 GW bis 2035 und 70 GW bis 2045 ist ein wichtiges Signal für die Offshore-Wind-Lieferkette und für die Realisierbarkeit einer "grünen" Wasserstoffwirtschaft. Dafür ist es wichtig, umgehend zusätzliche Ausschreibungen auf den Weg zu bringen. „Es ist zudem gut, dass die geplante Bundesregierung ihr Ziel von 80 Prozent Erneuerbaren bis 2030 mit der Prognose eines höheren Strombedarfs verknüpft. Sie sollte dabei davon ausgehen, dass der Bedarf durch die Industrie in Verbindung mit ‚grünem‘ Wasserstoff weiter steigen wird.“ Hintergrund: Der Ausbau der Offshore-Windenergie
Auftrag zur Fortschreibung des Windenergie-Flächenentwicklungsplans für die deutsche Nord- und Ostsee Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. November 2021 Werbung Fraunhofer IWES erhält Auftrag vom BSH (WK-intern) - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) stellt seit 2019 den Flächenentwicklungsplan (FEP) für Windenergieanlagen in der Nord- und Ostsee auf und hat diesen in den Folgejahren fortgeschrieben. Die Erreichung des Ausbauziels von 40 Gigawatt (GW) Windenergie auf See bis 2040 erfordert eine weitere Fortschreibung des FEP. Das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES hat den mit Auftrag zur „Weiterentwicklung der Rahmenbedingungen zur Planung von Windenergieanlagen auf See und Netzanbindungssystemen“ erhalten und berät das BSH seit Mitte September zu wissenschaftlichen und technischen Fragestellungen rund um die Fortschreibung des FEP. Die Ausbauziele für Offshore-Windenergie wurden im Jahr 2020 mit
Equinor plant die Einführung eines schwimmenden Windkraftkonzepts im GW-Bereich in Schottland Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. November 2021 Werbung Equinor hat ein neues schwimmendes Windkonzept entwickelt, das eine industrielle Standardisierung ermöglicht und die Chancen für lokale Lieferketten maximieren soll. (WK-intern) - Nachdem das Offshore-Energieunternehmen Anfang des Jahres sein Engagement in Schottland bekräftigt hatte, hat es nun sein bevorzugtes schwimmendes Windkraftfundament-Design für kommerzielle schwimmende Offshore-Windenergie im Umfang von Gigawatt (GW) vorgestellt, wenn es in ScotWind erfolgreich ist. Das Wind Semi, ein halbtauchfähiges Windturbinenfundament, wurde mit Flexibilität entworfen, insbesondere um die Herstellung und Montage basierend auf den Fähigkeiten der lokalen Lieferkette zu ermöglichen. „Wir sind bereit kommerzielle schwimmende Offshore-Windenergieanlagen der nächsten Generation in Schottland zu entwickeln. Durch die Nutzung unserer zwanzigjährigen Erfahrung und Innovationen im
Europäische Investitionsbank und Japan Bank wollen Umwelt-Technik-Infrastrukturen Zwischenfinanzieren Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Offshore Ökologie Wasserstofftechnik 27. Oktober 202127. Oktober 2021 Werbung Die Europäische Investitionsbank (EIB), die Bank der Europäischen Union, und die Japan Bank for International Cooperation (JBIC) haben vereinbart, die Zusammenarbeit bei einer Reihe global relevanter Investitionen auf der ganzen Welt weiter auszubauen. (WK-intern) - Unterwasser-Verbindungsleitungen, Offshore-Windenergiepläne, Batteriespeicher und die Entwicklung von Wasserstofftechnologien stehen ganz vorn auf der Agenda der EIZ und JBIC EIB and Japan Bank for International Cooperation (JBIC) to work on joint investments EU bank and JBIC to identify co-financing opportunities on EU infrastructure connectivity (transport, energy and digitalisation) and projects contributing to the carbon neutrality of the European Union In Asia, Africa and the EU neighbouring countries, the EIB and
Windanlagen und Solaranlagen: Pro Megawatt werden zirka 8.000 Kilogramm Kupfer verbraucht Offshore Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 22. Oktober 2021 Werbung Kupferpreis auf Höhenflug - Der Kupferpreis ist über die 10.000 US-Dollar-Marke gestiegen. (WK-intern) - Kupfer hat preislich den stärksten Anstieg seit fünf Jahren hingelegt. Zum einen waren wohl Recyclingbeschränkungen in Malaysia ursächlich - denn die Händler mussten zu raffiniertem Metall greifen. Und zum anderen herrscht gerade eine globale Energiekrise und das rote Metall ist gesucht wie selten. Auch fallen die LME-Kupferbestände. Ob die unmittelbare starke Nachfrage weiter den Kupferpreis stärken wird, bleibt abzuwarten. Ein Sektor, der enorm viel Kupfer verbraucht, ist die Windenergie. Pro Megawatt werden zirka 8.000 Kilogramm Kupfer verbraucht. Dabei sind es bei der Offshore-Windenergie die Seekabel, die so viel Kupfer verschlingen.
BMWi fördert Markteintritt für Offshore-Wind-Projekte in Japan, Taiwan und USA Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 16. September 202116. September 2021 Werbung Ab sofort stehen der deutschen Offshore-Windbranche mit dem Team der „German Offshore-Wind Initiative (GOI)“ hoch qualifizierte und vor Ort verankerte Auslandsrepräsentant*innen zur Seite, die Unternehmen beim Markteintritt in Japan, Taiwan und USA unterstützen. (WK-intern) - Im Rahmen einer Pressekonferenz im Hamburger „Nordic Energy Hub“ wurde das Vorhaben am 15. September 2021 offiziell vorgestellt. Im Beisein von Bareiß (Parlamentarischer Staatssekretär*innen im Ministerium für Wirtschaft und Energie), Zindler (Projektmanager*innen GOI, Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE) und Prof.*innen Skiba (Vorsitzend*innen World Forum Offshore Wind) wurde das BMWi-geförderte Projekt erstmals vor ausgewählten Presse- und Unternehmensvertreter*innen präsentiert. Diese hatten zudem die Möglichkeit, die Auslandsrepräsentant*innen Sayuri Watanabe (Japan), David Chiang (Taiwan) und
Ergebnisse der Ausschreibungen für Offshore-Windenergie Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. September 202110. September 2021 Werbung Präsident*innen Homann: „Zuschlagswerte von 0 Cent/kWh auf allen Flächen bestätigen die Attraktivität von Investitionen in Offshore-Windenergie“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute die Zuschläge in der ersten Ausschreibung für Offshore-Windenergie im zentralen Modell zum Gebotstermin 1. September 2021 bekannt gegeben. 958 MW Windleistung subventionsfrei versteigert „Die Ausschreibungsergebnisse auf allen drei Flächen in Nord- und Ostsee setzen die Entwicklung zu förderfreien Offshore-Windparks eindrucksvoll fort. Die Null-Cent-Gebote zeigen das hohe Interesse der Bieter, trotz der vergleichsweise moderaten Größe der Flächen sowie bestehender Eintrittsrechte der ehemaligen Projektentwickler“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Ergebnisse der Ausschreibungen Gegenstand der Ausschreibungen waren drei Flächen mit einem Ausschreibungsvolumen von insgesamt 958 MW.
TÜV SÜD zertifiziert Windenergieanlagen für Gebiete mit tropischen Stürmen Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. September 2021 Werbung Offshore-Windenergie gewinnt weltweit an Bedeutung. (WK-intern) - In Gebieten mit tropischen Stürmen sind die Windenergieanlagen extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt. TÜV SÜD hat ein Rechenmodell entwickelt, um die Eignung für solche Gebiete im Rahmen der Typenzertifizierung und auf Basis der internationalen Norm IEC 61400 nachzuweisen. Für den Ausbau der Offshore-Windenergie in Regionen mit tropischen Wirbelstürmen ist eine entscheidende Voraussetzung, dass Windenergieanlagen den extremen Witterungsbedingungen standhalten. TÜV SÜD hat ein Rechenmodell entwickelt, mit dem sich die Auswirkungen solcher extremen Windsituationen auf die Anlagen simulieren lassen. Die Basis dafür ist die internationale Norm IEC 61400. „Die Norm definiert Anforderungen für den Einsatz von Windenergieanlagen an bestimmten Standorten,