Landesregierung S-H ruft zur Teilnahme am Nachhaltigkeitspreis des Landes auf Behörden-Mitteilungen Ökologie Schleswig-Holstein 18. März 201315. März 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltminister Robert Habeck ruft zur Teilnahme am Nachhaltigkeitspreis des Landes auf Kiel -. Umweltminister Robert Habeck hat den Startschuss für den Nachhaltigkeitspreis 2013 des Landes Schleswig-Holstein gegeben. „Mobilität nachhaltig denken! – Das ist dieses Jahr unser Motto“, sagte Habeck heute. „Mobilität ist ein gesellschaftlicher Freiheitsanspruch. Die Frage ist aber, wie ihn die Gesellschaft erfüllen kann, ohne dass er beispielsweise auf Kosten von Umwelt, Klima und Natur geht. Hier gilt es, Ideen zu entwickeln“, so Habeck. Er forderte die Bürgerinnen und Bürger Schleswig-Holsteins auf, sich bis zum 1. Juli zu bewerben oder entsprechende Gruppen oder Einzelpersonen für den Preis vorzuschlagen. Als Preisträger
Allianz für Klimaschutz – Das Netzwerk für Unternehmen Mitteilungen Ökologie 28. Februar 201328. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Unternehmen für den Klimaschutz in Münster Über 70 Firmen und Unternehmen in der Allianz für den Schutz des Klimas – und es werden stetig mehr Münster (SMS) „Wärme konsequent sparen, Strom effizient nutzen, Energie nachhaltig erzeugen und Mobilität zukunftsfähig gestalten“, das sind für Oberbürgermeister Markus Lewe die konkreten Ziele von „Münsters Allianz für Klimaschutz – Das Netzwerk für Unternehmen“. Im Mai 2011 gegründet, haben sich dem Netzwerk mittlerweile über 70 Unternehmen und Verbände angeschlossen. Sie wollen es nicht bei Lippenbekenntnissen belassen und treten aktiv für den Schutz des Klimas in Münster ein. Klima-Paten gehen mit gutem Beispiel voran, haben Verantwortung übernommen
Verpflichtungssysteme zur Energieeinsparung nicht sinnvoll News allgemein 4. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zur Studie von dena und Frontier Economics: Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur heute von dena und Frontier Economics veröffentlichten Studie "Steigerung der Energieeffizienz mit Hilfe von Energieeffizienz-Verpflichtungssystemen": "Die weitere Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland als wesentliche Säule der Energiewende ist notwendig und machbar. Dies ist ein Thema, dass die BDEW-Mitgliedsunternehmen ausdrücklich unterstützen. Die nun vorgelegte Studie von dena und Frontier Economics kommt zu dem Schluss, dass ordnungspolitische Zwangsmaßnahmen, mit denen Energieunternehmen bei Kunden vorgeschriebene Energiesparmaßnahmen umsetzen müssen - so genannte Energieeinspar-Verpflichtungssysteme - keine sinnvolle Option für Deutschland sind.Damit bestätigt
Professionelle Qualitätssicherung für Brennstoffzellen am ZSW in Ulm E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 22. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Qualifikation von Brennstoffzellen für Elektroautos ZSW in Ulm prüft Brennstoffzellen-Module bis 100 Kilowatt nach DIN-Norm Hersteller von Brennstoffzellen profitieren von erweiterten Prüfmethoden des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg. Brennstoffzellen sind in einigen Märkten bereits kommerziell verfügbar oder stehen unmittelbar vor dem Markteintritt. Das erhöht den Bedarf an professioneller Qualitätssicherung. Das ZSW hat jetzt sein Angebot auf dem Gebiet der Brennstoffzellentests erweitert. Seit dem zweiten Halbjahr 2012 kann das Institut am Standort Ulm Brennstoffzellen bis 100 Kilowatt Leistung auch nach der Norm DIN EN 62282-2 prüfen. Für diesen Leistungsbereich ist das in Deutschland einzigartig. Brennstoffzellen mit einer größeren Leistung sollen etwa
Bei VW hat das Jahr der Elektromobilität begonnen E-Mobilität 9. Januar 20139. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Publikation "0% Emissionen. 100% Emotionen." "Wir machen das Jahr 2013 zum Jahr der Elektromobilität", hat der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG, Dr. Martin Winterkorn, auf der Jahrespressekonferenz am 12. März 2012 erklärt. Klar ist: Volkswagen bereitet den Marktstart gleich zweier Fahrzeugmodelle vor, die mit Strom aus Batterien angetrieben werden: der e-up und der e-Golf. Nicht nur für Volkswagen ist dieses Ereignis von großer Bedeutung, sondern auch für die Zukunft der Elektromobilität in Deutschland – gerade der Golf ist schließlich nicht irgendwer. Die Elektrifizierung des Antriebsstrangs bis hin zum Batterie- oder Brennstoffzellenfahrzeug ist der Schlüssel zu nachhaltiger Mobilität – vorausgesetzt natürlich der Strom zum
Bioethanol: der Umsatz der CropEnergies AG stieg um 20 Prozent Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 9. Januar 2013 Werbung (WK-news) - CropEnergies mit hervorragendem Ergebnis in den ersten drei Quartalen 2012/13 Operatives Ergebnis im 3. Quartal mehr als verdoppelt Mannheim - Der Umsatz der CropEnergies AG, Mannheim, stieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs 2012/13 (1. März - 30. November 2012) um 20 Prozent auf 510 (Vorjahr: 426) Millionen Euro. Die Umsatzsteigerung resultierte vor allem aus dem deutlich erhöhten Absatz von Bioethanol sowie den gestiegenen Verkaufserlösen für Lebens- und Futtermittel. Das EBITDA verbesserte sich auf den Rekordwert von 94 (Vorjahr: 66) Millionen Euro und erreichte eine Marge von 18,5 (Vorjahr: 15,5) Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich überproportional um
Uni-Bayreuth gegründet Kompetenznetzwerk Biogas-Technologien Behörden-Mitteilungen Bioenergie 21. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Nordbayerische Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft haben ein neues Kompetenznetzwerk gegründet, um Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Biogas-Technologien mit Nachdruck voranzubringen. Mit dem Ziel, ihre themenbezogene Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zu stärken, haben sich die Universitäten Bayreuth und Bamberg sowie die Hochschulen für angewandte Wissenschaften Coburg und Hof vor mehr als einem Jahr zur TechnologieAllianzOberfranken (TAO) zusammengeschlossen. Dabei wurden als inhaltliche Schwerpunkte im Bereich der Forschung die Themenfelder "Energie" und "Mobilität" sowie die Querschnittstechnologien "Werkstoffe" und "Informationstechnologie / Sensorik" ausgewählt. Diese Rahmenvereinbarung, die auch die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft betont, gewinnt jetzt durch ein
Die Mobilität der Zukunft – Wer bewegt wen? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 12. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Durch die weiter fortschreitende Urbanisierung werden neue Anforderungen an die Mobilität gestellt. Die Bevölkerung drängt unvermindert in die Städte. Verkehrspolitische Diskussionen erschöpfen sich allzu oft im Gegeneinander der Verkehrsträger, die um finanzielle Mittel und politische Unterstützung kämpfen. Das Institut für Zukunftsforschung und Wissensmanagement (IFK) sowie das Automotive Institute for Management (AIM) haben bereits zum zweiten Mal Experten im Rahmen einer aufwendigen Online-Studie mit multiplen methodischen Ansätzen und anschließenden Expertenrunden befragt, um die Informationen und Einschätzungen zur Mobilität im Jahr 2030 zu verdichten - mit interessanten Ergebnissen. Das mit der Studie verfolgte Ziel ist die Formulierung einer wissenschaftlich fundierten, Stakeholder-übergreifenden Vision als
Internationale Energiespeicherkonferenz IRES 2012: Keine Energiewende ohne Energiespeicher Berlin Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Technik Veranstaltungen 16. November 2012 Werbung (WK-news) - Mit über 550 Teilnehmern aus Deutschland und 40 weiteren Ländern ist die 7. Internationale Konferenz und Ausstellung zur Speicherung Erneuerbarer Energien (IRES 2012) zur größten Veranstaltung über die Lösung drängender Probleme rund um die Energiespeicherung geworden. Sie ist damit eines der weltweit wichtigsten „Branchentreffen“ für Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft. In der Fachwelt hat sich die IRES als zentraler Ort des Wissens- und Meinungsaustauschs über eine der Schlüsselfragen der künftigen Energieversorgung etabliert und knüpft somit an die erfolgreichen IRES-Konferenzen aus den Vorjahren an. Dieses internationale Forum rund um die Speichertechnologien wird von der Europäischen Vereinigung für Erneuerbare Energien, EUROSOLAR e.V., und
Energie-Effizienzrennen: Windpionier Balz gewinnt Future Car Challenge 2012 mit Windreich Me 1 E-Mobilität Windenergie 5. November 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Windreich AG: Mit Windenergie zum Sieg Windpionier Balz gewinnt Future Car Challenge 2012 Willi Balz gewinnt das Energie-Effizienzrennen in England mit dem „Windreich Me 1“ Neuer Rekord: 101,6 km von Brighton nach London mit 3,8 kW/h oder 0,4 l Benzin Energie für die Rekordfahrt lieferte eine mobile Windladestation vor Ort Wolfschlugen/London – Die Windreich AG, erfolgreichster Entwickler, Projektierer, Errichter und Betreiber von Offshore-Windparks ist auch beim energieeffizienten Fahren ganz vorne. Gründer und Alleinaktionär Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Willi Balz entschied am 3. November die Future Car Challenge 2012 souverän für sich. Der von ihm entwickelte „Windreich Me 1“ wurde Gesamtsieger, belegte Platz 1 in den
ÖkoGlobe 2012: Autohersteller erlangen viele Preise E-Mobilität Technik Veranstaltungen 18. Oktober 201219. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - So viele ÖkoGlobes wie noch nie gingen in diesem Jahr an Autobauer: Für ihre Innovationen zur nachhaltigen Mobilität wurden jetzt in Köln sieben Herstellerfirmen ausgezeichnet, nämlich BMW, Daimler, Ford, Renault, Toyota, Volkswagen und Volvo. Auslober des international anerkannten Umweltpreises waren das ÖkoGlobe-Institut der Universität Duisburg-Essen (UDE), die DEVK-Versicherungen und der TÜV-Rheinland. Schirmherr ist der Bundesumweltminister. Über 110 Vorschläge gingen in den verschiedenen Kategorien ein. Beherrschende Themen waren Elektromobilität und Hybridfahrzeuge, Weiterentwicklungen bei Verbrennungsmotoren und im Leichtbau. Eine Innovationsfülle, denen Nachhaltigkeits-Investitionen auf breiter Linie vorausgegangen sind. „Dies ist das deutliche Zeichen, dass Nachhaltigkeit zum wichtigsten Innovationsthema der Autobauer geworden ist“, so Prof.
EuroTech Universities: Allianz führender Technischer Universitäten für Europa Forschungs-Mitteilungen 12. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Eine hörbare Stimme der führenden Technischen Universitäten in Europa und darüber hinaus, gemeinsames Forschen an den großen gesellschaftlichen Herausforderungen, grenzüberschreitende Studienprogramme: Das sind die Ziele der Allianz der EuroTech Universities. Dazu haben sich vier führende technische Universitäten aus der Schweiz, den Niederlanden, Dänemark und Deutschland zusammengeschlossen. Heute eröffnen sie ihre gemeinsame Repräsentanz in Brüssel. Die Ecole Polytechnique Fédérale Lausanne (EPFL), die Eindhoven University of Technology (TU/e), die Technical University of Denmark (DTU) und die Technische Universität München (TUM) – sie gehören zu den führenden Technischen Universitäten. Zusammen sind sie die Allianz der EuroTech Universities. Ihr gemeinsames Ziel ist es, für