Hyundai beschleunigt die Entwicklung neuer Materialien für die Mobilität der Zukunft E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. August 2024 Werbung Konzentration auf drei strategische Bereiche für Kernmaterialien der nächsten Generation: Nachhaltige Materialien, innovative Mobilitätsmaterialien und digitale Materialien (WK-intern) - Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Elektrifizierungs- und elektronischen Komponenten bei gleichzeitiger Einhaltung globaler Umweltvorschriften Stärkung der unabhängigen Wettbewerbsfähigkeit bei Materialien, Komponenten und Ausrüstung durch anhaltenden F&E-Erfolg und KI-gestützte Talentgewinnung Hyundai Mobis (KRX: 012330) beschleunigt die Entwicklung neuer Materialien für die Mobilität der Zukunft und erreicht dabei verschiedene Forschungs- und Entwicklungsmeilensteine. Mit diesem proaktiven Ansatz ist das Unternehmen in der Lage, effektiv auf die erwartete Verschärfung der weltweiten Umweltvorschriften um das Jahr 2030 zu reagieren. Hyundai Mobis stärkt seinen Wettbewerbsvorteil in der Mobilität der Zukunft durch
Mit Wirkung zum 1. August 2024 übernimmt Langley Holdings plc GKN Hydrogen Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik Wasserstofftechnik 6. August 20246. August 2024 Werbung London / Pfalzen – Langley Holdings plc übernimmt GKN Hydrogen GKN Hydrogen wird Teil der Langley Power Solutions Division Ausgezeichnete um zukünftige Wasserstofflösungen anzubieten (WK-intern) - Mit Wirkung zum 1. August 2024 übernimmt Langley Holdings plc den globalen Spezialisten für Wasserstoffspeicher und Power-to-Power Lösungen GKN Hydrogen, von der Dowlais Group GKN Hydrogen mit Sitz in Pfalzen, Norditalien und Schwestergesellschaften in Deutschland und den USA, leistet Pionierarbeit bei der sicheren Speicherung von Wasserstoff in einer zukunftsweisenden Technologie. Das Unternehmen, das früher zur GKN Powder Metallurgy, einem Geschäftsbereich der Dowlais Group plc, gehörte, ist führend in der Materialwissenschaft und Technik, und entwickelt fortschrittliche Metall-Hydrid-Verbindungen. Die Technologie nimmt
Grüner Wasserstoff aus der Natur: Photokatalyse imitiert Pflanzen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 18. April 2023 Werbung Ein Interview mit dem Werkstoffwissenschaftler Pablo Jiménez Calvo (WK-intern) - Grüner Wasserstoff könnte eine Schlüsselrolle in der Energiewende spielen. Die elektrokatalytische Aufspaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff erfordert jedoch sehr viel Strom, wodurch der Wirkungsgrad der Energieumwandlung – vor allem im Vergleich zu fossilen Quellen – sehr gering ist. Der Materialwissenschaftler Dr. Pablo Jiménez Calvo, Marie-Sklodowska-Curie-Postdoktorand am Department Werkstoffwissenschaften der FAU, forscht an einer alternativen Methode: der Photokatalyse. Wir haben mit ihm über die Vorteile dieser Technologie gesprochen – und darüber, welche Hürden noch zu überwinden sind. Herr Dr. Jiménez Calvo, was ist Photokatalyse? Die Photokatalyse nutzt Sonnenlicht als Aktivierungsenergie für chemische Umwandlungen. Vorbild
Beirat des Schlüsseltechnologie-Zentrums für Batterietechnik gegründet E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 7. März 20207. März 2020 Werbung Beirat des Bayerischen Zentrums für Batterietechnik an der Universität Bayreuth gegründet (WK-intern) - Namhafte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft beraten das BayBatt und dessen Leiter Prof. Dr. Michael Danzer künftig beim Aufbau des Bayerischen Zentrums für Batterietechnik an der Universität Bayreuth (BayBatt). Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt getan. Zusätzliche Dynamik erfährt das BayBatt durch die Ankündigung des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, das BayBatt mit insgesamt zwölf Professuren und knapp 55 weiteren Stellen auszustatten. Elf Experten aus der Industrie und der Wissenschaft werden den Aufbau des BayBatt fortan begleiten. Sie setzen Schwerpunkte bei der strategischen Ausrichtung des BayBatt. „Batterien sind eine Schlüsseltechnologie der Energie-
Spitzenkombination für Solarzellen: Perowskit und Silizium Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 16. Oktober 2016 Werbung Das BMBF hatte am 4. und 5. Oktober 2016 Spitzenforscher aus ganz Deutschland zu einem Informationsaustausch zur Perowskit-Photovoltaik in das ZAE Bayern in Würzburg geladen. (WK-intern) - Rund 60 Teilnehmer stellten Ihren Wissensstand zu diesem Top-Thema der PV-Forschung vor und diskutierten über Möglichkeiten diese Technologie weiter zu verbessern. Organisiert wurde der Workshop von Prof. Dr. V. Dyakonov (wissenschaftlicher Leiter des ZAE / Lehrstuhlinhaber EP VI an der Uni Würzburg). Es wurde ein breites Themenspektrum von der Materialwissenschaft bis hin zu effizienten Bauteilen und Anwendungen in Kombination von Perowskit-Solarzellen mit konventionellen Silizium- oder CIGS-Solarzellen behandelt. Besonders im Fokus der Diskussion standen sogenannte Tandem Konzepte. Der Tandem
Institut für Photonik: Durchsichtige, hauchdünne, biegsame Solarzellen könnten bald Wirklichkeit werden Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 4. August 2014 Werbung Neues Material ermöglicht ultradünne Solarzellen An der TU Wien gelang es, zwei unterschiedliche Halbleitermaterialien zu kombinieren, die jeweils aus nur drei Atomlagen bestehen. Dadurch ergibt sich eine vielversprechende neue Struktur für Solarzellen. (WK-intern) - Durchsichtige, hauchdünne, biegsame Solarzellen könnten bald Wirklichkeit werden. An der TU Wien gelang es Thomas Müller und seinen Mitarbeitern Marco Furchi und Andreas Pospischil, eine neuartige Halbleiterstruktur aus zwei ultradünnen Atomschichten herzustellen, die sich ausgezeichnet für den Bau von Solarzellen eignet. Schon vor einigen Monaten war es an der TU Wien gelungen, eine ultradünne Schicht des photoaktiven Kristalls Wolframdiselenid zu produzieren. Durch die erfolgreiche Kombination mit einer zweiten Schicht
Energieeffizienz und Sensortechnik nutzbar machen Forschungs-Mitteilungen 14. Oktober 201314. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Neue Materialien für die Industrie: Neue CD-Labors an der TU Wien Doppelter Grund zum Feiern an der TU Wien: Zwei neue hochdotierte CD-Labors sollen Erkenntnisse aus der Materialwissenschaft für Energieeffizienz und Sensortechnik nutzbar machen. Nano-strukturierte Materialien erzeugen in effektiver Weise elektrische Energie aus Temperaturunterschieden und sind die Grundlage für hochsensitive Magnetsensoren. Beide Ideen kommen aus der akademischen Grundlagenforschung des Instituts für Festkörperphysik der TU Wien, beide versprechen baldige Anwendungen in der Industrie, beide werden nun an der TU Wien durch die Einrichtung neuer Christian Doppler-Labors gefördert – mit finanzieller Unterstützung des österreichischen Wirtschaftsministeriums und den Firmenpartnern TIAG, AVL und Infineon. Thermoelektrizität: