Bayerns CSU verkauft sich als Spitzenreiter der Erneuerbaren Energien in Deutschland Bayern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. Juni 201428. Juni 2014 Werbung Zitat: Energiewende: Bayerns Anliegen umgesetzt Bundestag reformiert Erneuerbare-Energien-Gesetz (WK-intern) - Bayern bleibt weiterhin Spitzenreiter beim Ausbau der erneuerbaren Energien: Bayern wird noch vor 2020 40 Prozent eines Stroms aus erneuerbaren Energien beziehen. (Zitat unterbrochen) Ob die CSU-Politiker schon mal was von Schleswig-Holstein gehört haben, wahrscheinlich liegt das am Nordpol und gehört nicht mehr zu Deutschland. Wie ungebildet sind eigentlich diese bayrischen Politiker und ihre Parteiorgane? Seit 2013 hat Schleswig-Holstein zu 100% seinen Strom selbst erzeugt. - Und für wie weltfremd halten Seehofer und Co die Bayern? (Zitat geht weiter) Der Bundestag hat eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Das EEG fördert seit 14 Jahren den
Bundesverbandes WindEnergie sieht unklare Perspektiven für Windenergiemarkt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Juni 2014 Werbung EEG-Novelle verunsichert mit unklarer Perspektive wichtigen Windenergiemarkt in Deutschland Der Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, Hermann Albers, hat anlässlich des Beschlusses des Bundestages zur Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) kritisiert, dass der gesetzliche Rahmen für den wichtigen deutschen Windenergiemarkt weiter unklar bleibt. Besonders gefährlich sei die parallel verabschiedete Länderöffnungsklausel. „Angesichts von Planungszeiträumen von 3 bis 5 Jahren ist die Situation höchst unbefriedigend. Zwar gibt die Politik mit dem Ausbaukorridor von 2.500 MW netto pro Jahr für die Windenergie an Land nun eine Richtung vor, allerdings wird diese durch die angekündigten Ausschreibungen sofort wieder in Frage gestellt. Mit der parallel zum EEG verabschiedeten Länderöffnungsklausel droht
Hildegard Müller zur Verabschiedung der EEG-Novelle Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Juni 2014 Werbung Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur Verabschiedung der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) sowie zur Einführung einer Länderöffnungsklausel für Mindestabstände von Windenergieanlagen im Bundestag: Berlin - "Die Reform des EEG war trotz der Komplexität und der gebotenen Eile über weite Strecken ein konstruktiver Prozess. Das, was wir in den vergangenen Tagen zwischen der Bundesregierung und Brüssel erlebt haben, war allerdings für alle Beteiligten eine Zumutung. (WK-intern) - Für alle, die hier betroffen sind, verlange ich Klarheit darüber, wer die Verantwortung für dieses Verfahren trägt. Denn hier wird in unzumutbarer Weise mit den Grundlagen
Länderöffnungsklausel: Koalition unterstützt Bayerns Anti-Windkraftpläne Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juni 201425. Juni 2014 Werbung Das Gesetz zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen bei Windenergieanlagen wurde im Wirtschaftsausschuss des Bundestages von der großen Koalition beschlossen. Damit ist klar, dass auch das Bundestagsplenum am Freitag dieses Gesetz beschließen wird. (WK-intern) - Damit ist der Weg frei für die Pläne Bayerns, für die Windkraft praktisch über ein Landesgesetz eigene Abstände von der Wohnbebauung festlegen zu können. Im Entwurf des bayerischen Landesgesetzes soll ein Abstand der zehnfachen Höhe des Windrades festgelegt werden. Damit würden die weitaus meisten Flächen in Bayern wegfallen. Die wenigen übrig gebliebenen Flächen liegen weitab von der Wohnbebauung in den seltenen Gebieten, wo es noch unberührte
Bundestagsausschuss stimmt Länderöffnungsklausel für Abstandsregeln bei Windkraftanlagen zu Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Juni 2014 Werbung Schwarzer Tag für die Windenergie / Erfolg für die Energiewende-Saboteure aus Bayern / Rückkehr zur Atomenergie geplant Der Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Energie hat heute dem Gesetzesentwurf zur Länderöffnungsklausel für Abstandsregeln bei Windkraftanlagen zugestimmt. (WK-intern) - Dazu erklärt Landesvorsitzender Dieter Janecek, der Mitglied im Wirtschaftsausschuss ist: „Wider jeglicher Vernunft hat der Ausschuss heute das Windausbauverhinderungsgesetz durchgewunken. Die Lex Seehofer kam trotz massiver verfassungsrechtlicher Bedenken zustande. Das ist ein schwarzer Tag für die Windenergie, insbesondere in Bayern.“ Die Mehrheit der Länder lehnt die Einführung einer solchen Klausel ab. Die Kommunen verlieren künftig ihre Planungshoheit beim Ausbau der Windenergie. Allein in Niederbayern liegen geplante Windkraftinvestitionen
Initiativgruppe für Bündnis 100% Erneuerbare Energien Bayern formiert sich Bayern Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 23. Juni 2014 Werbung Initiativgruppe für Bündnis „100% Erneuerbare Energien Bayern“ sieht Klimaschutz und Energiewende durch EEG 2014 und Länderöffnungsklausel bzw. 10H gefährdet. Nürnberg, 2. Juni 2014. In Bayern formiert sich ein breites Bündnis für die dezentrale Energiewende. (WK-intern) - Die verschiedenen bayerischen Akteure und Initiativen, die dieses Ziel in seiner vollen Konsequenz verfolgen, sollen erstmals unter einem Dach gebündelt werden. Klimaschutz und der Umbau der Energieversorgung auf 100% Erneuerbare Energien (EE) sollen so gewährleistet und die damit verbundenen Chancen der regionalen Wertschöpfung tatkräftig aufgegriffen werden. Das Bündnis soll insbesondere Bürgerenergiegesellschaften, Energiewende- und Klimaschutz-Initiativen, Unternehmen der Erneuerbaren-Energien-Branche, Kommunen und Landkreise sowie Gewerkschaften, Kirchen und Forschung umfassen. Die
CDU-Arbeitskreis-Küste unterstützen weiteren Ausbau der Windkraft Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Juni 2014 Werbung Der Arbeitskreis Küste der CDU/CSU-Bundestagsfraktion tagte gestern gemeinsam mit Vertretern des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) in der Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern. Der Präsident des BWE, Hermann Albers, hob dabei die immer größer werdende wirtschaftliche Bedeutung der Windbranche hervor, in der aktuell rund 137.800 Menschen Beschäftigung finden (119.000 onshore und 18.800 offshore) und allein im onshore-Bereich eine Wertschöpfung von fast 11 Milliarden Euro erzeugen. (WK-intern) - „Bis 2020 wird die Beschäftigtenzahl im gesamten Bereich der Erneuerbare Energien auf 500.000 steigen. Damit sind wird dann eine der Leitbranchen der deutschen Wirtschaft“ so Albers. Der Grund für diese positive Entwicklung liege vor allem in den richtigen Rahmenbedingungen für Erneuerbare
Heutige Anhörung zur EEG-Novelle im Deutschen Bundestag: Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie 2. Juni 2014 Werbung EEG-Reform auf marktwirtschaftlichem Kurs halten Marktintegration und verlässlicher Ausbaukorridor sind wichtige Ansätze Nachbesserungsbedarf bei EEG-Novelle aber weiter vorhanden Berlin - Anlässlich der heutigen Anhörung zur EEG-Reform im Deutschen Bundestag nimmt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) die Novelle gegen die anschwellende, grundsätzliche Kritik in Schutz. (WK-intern) - "Die Bundesregierung sollte Kurs halten. Es ist und bleibt notwendig, die Erneuerbaren Energien Schritt für Schritt wettbewerbsfähig zu machen und sie in die Gesamtverantwortung für das Energiesystem einzubinden. Die vorgesehene verpflichtende Direktvermarktung und die geplante Ermittlung der Förderhöhe im Wettbewerb sind dabei zentrale Elemente. Dass es künftig keine für Jahrzehnte festgelegte Einspeisevergütung mehr geben wird,
Union macht mit Windkraft-Gegnern Stimmung gegen Windkraftausbau Windenergie Windparks Wirtschaft 22. Mai 2014 Werbung Bei der Experten-Anhörung im Umweltausschuss des Bundestages hat die Union wieder einmal bewiesen, wie ernst sie es mit der Energiewende meint. Acht Sachverständige beantworteten die Fragen der Abgeordneten zur geplanten Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe zu Mindestabständen zwischen Windrädern. Fast die Hälfte der geladenen Experten waren Vertreter von Bürgerinitiativen gegen den weiteren Windkraftausbau. (WK-news) - Wie kam diese überproportionale Anzahl von Windkraftgegnern in den Bundestag? Alle drei wurden von CDU und CSU benannt. Mit längst widerlegten tückischen Anti-Windkraft-Argumenten versuchten sie Stimmung gegen die Windenergie zu machen: Windkraftanlagen seien im windarmen Bayern nicht rentabel und könnten keinen signifikanten Beitrag der Energieversorgung leisten. Dabei hat Bayern
Bundestag kippt Gesetzentwurf zur Länderöffnungsklausel Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Mai 2014 Werbung Länderöffnungsklausel fällt bei Anhörung im Bundestag durch „Die meisten Fachleute haben heute das Gesetz zur Einführung einer Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und zulässigen Nutzungen als untauglich und schädlich kritisiert. Weder trage der Gesetzentwurf zu mehr Akzeptanz bei, noch werde er den Anforderungen der Energiewende gerecht. Selbst den Zielen der Bürgerinitiativen wird mit dem diesem Gesetz kein Dienst erwiesen, wenn sie Energiewende wirklich wollen. (WK-intern) - Deshalb erwarten wir, dass sich die Abgeordneten des Bundestages noch einmal intensiv mit dem Gesetzentwurf befassen“, forderte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, der darauf hinwies, dass auch alle zuständigen Fachausschüsse des Bundesrates den Gesetzentwurf
Länderöffnungsklausel: Verbände sprechen sich gegen Mindestabstände von Windenergieanlagen aus Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Mai 2014 Werbung Verbände sprechen sich gegen Länderregelung für Mindestabstände von Windenergieanlagen aus Vorhandene Planungsinstrumente berücksichtigen regionale Gegebenheiten Berlin - Die Verbände BDEW, BWE und VDMA Power Systems sprechen sich gegen ländereigene Regeln für Mindestabstände von Windenergieanlagen zu Wohngebäuden aus, wie sie die Politik derzeit plant. (WK-intern) - Mit Blick auf das eigentliche Ziel der neuen Länderöffnungsklausel im Baugesetzbuch, mehr Akzeptanz in der Bevölkerung für den Ausbau der Windenergie zu schaffen, sei die geplante Regelung sogar kontraproduktiv. „Die neue Länderöffnungsklausel würde zu lähmenden Debatten führen. Die regional verschiedenen Gegebenheiten werden bereits durch die vorhandenen kommunalen Handlungsinstrumente wie den Flächennutzungs- und Regionalplänen hervorragend berücksichtigt. Wir sehen die Gefahr
Tagung zu Länderöffnungsklausel und Mindestabständen für Windenergieanlagen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 29. April 2014 Werbung Die Bundesregierung hat die Einführung einer Länderöffnungsklausel ins Baugesetzbuch beschlossen, mit der den Bundesländern weitgehender Handlungsspielraum bei der Festlegung eigener Abstandsregeln für die Windenergieplanung zur Wohnbebauung eingeräumt wird. Die Bayerische Landesregierung hat bereits einen Gesetzentwurf zur Änderung der Landesbauordnung auf den Weg gebracht, der für die Windenergie im Außenbereich Mindestabstände von der zehnfachen Anlagenhöhe vorschreibt. (WK-intern) - Bei heutigen Binnenland-Windanlagen resultierten daraus Abstände von bis zu 2.000 m. Deutlich größere Mindestabstände als bislang könnten den Druck auf die verbleibenden Flächen – auch in naturschutzfachlich sensiblen Gebieten – erhöhen, diese für die Windenergienutzung auszuweisen. Auch bestehende Vorrang- und Vorbehaltsgebiete könnten in Bedrängnis kommen, an