BDEW-Hauptgeschäftsführung nimmt Stellung zum Ampelhaushaltsentwurf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 21. August 2024 Werbung Kerstin Andreae zum Bundeshaushalt 2025 und zum KTF Globale Minderausgabe ist deutlich zu groß bemessen und schürt Unsicherheit Wärmenetze brauchen starke Förderung Umschichtung des EEG-Kontos in den Bundeshaushalt ist eine gute Entscheidung Die Einschnitte für den Wasserstoff-Hochlauf sind jetzt schon signifikant Globale Minderausgabe überraschen vor dem Hintergrund der Globale Mehreinnahme (WK-intern) - Die Ampel-Koalition hat einen vollständigen Entwurf zum Bundeshaushalt inklusive zur Ausgestaltung des Klima- und Transformationsfonds (KTF) vorgelegt. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Der Entwurf für den Wirtschaftsplan des Klima- und Transformationsfonds bringt einige Kürzungen mit sich, bleibt aber ein wichtiges Instrument zur Unterstützung der Energiewende. Vor diesem Hintergrund überraschen die Globale Minderausgabe in Höhe von
Das Land stilllegen, das können nicht nur Landwirte, sondern auch Haushaltspolitiker Aktuelles Mitteilungen Ökologie Technik 14. Januar 2024 Werbung Der Schienengüterverkehr (SGV) in Deutschland wurde am 10.01.2023 eiskalt erwischt: (WK-intern) - Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat eine 269-seitige sog. „Zweite Ergänzung zur Bereinigungsvorlage“ zur Bereinigungssitzung Teil 2 zum Haushaltsentwurf 2024 am 18.01.2024 vorgelegt. Im Verkehrshaushalt geht es um Kürzungen von 380 Mio. €, davon treffen mehr als 300 Mio. € die Schiene, im SGV machen das mehr als 250 Mio. € aus. „Der SGV steht vor einem Kipppunkt. Es geht um Beschäftigung, Klima, Wirtschaft. Jeder weitere finanzielle Einschnitt zwingt den SGV in die Knie. Jeder Euro, der heute nicht investiert wird, trifft das Land doppelt und dreifach in der Zukunft“, so
EU: Einigung der Staats- und Regierungschefs ist eine „Abkehr vom Green Deal“ Behörden-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 31. Juli 2020 Werbung EU-Parlamentarier warnen vor mangelnder Kontrolle bei EU-Klimaausgaben (WK-intern) - Mit einer deutlichen Mehrheit hat das EU-Parlament den Ratsbeschuss über den mehrjährigen Haushalt (MFR) sowie für den Wiederaufbauplan der EU abgelehnt. In einer Aussprache nannten die Europaabgeordneten den Kompromiss der Staats- und Regierungschefs zu wenig ambitioniert und monierten die Kürzungen an klimarelevanten Geldtöpfen. Mehrere grüne Europaabgeordnete machten bereits im Vorfeld der Debatte ihrer Enttäuschung Luft: Die Einigung der Staats- und Regierungschefs sei eine „Abkehr vom Green Deal“, schrieb der Deutsche Michael Bloss. „Die Europäische Union muss ihr Förderprogramm für CO2-freien Stahl zusammenstreichen, das Programm für Zukunftsinvestitionen ist um 30,3 Milliarden auf nun 5,6 Milliarden
Droht großen Mieterstromanlagen mit dem geplanten Energiesammelgesetz das Aus? Dezentrale Energien Ökologie Solarenergie Technik Verbraucherberatung 3. November 2018 Werbung Die Regierungskoalition von CDU/CSU und SPD hat sich auf einen Entwurf für das Energiesammelgesetz geeinigt. (WK-intern) - Die Regierung plant darin, den Mieterstromzuschlag für große Mieterstromanlagen um bis zu 50 Prozent zu kürzen. Ursache ist die angedachte Förderkürzung für PV-Anlagen von 40-750 Kilowatt ab Januar 2019, die sich auch unmittelbar auf den Mieterstromzuschlag auswirkt. Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft, bne, sagt dazu: „Diese Maßnahme darf nur erfolgen, wenn sie von der Bundesregierung gleichzeitig mit einem wirksamen CO2-Preis und einer Reform des Abgaben- und Umlagensystems kombiniert wird. Ohne eine solche Kombination bereitet die Bundesregierung dem Zubau großer Mieterstromanlagen ein Ende. Schon heute liegt
Bundesregierung und Bundesrat fügen der Energiewende schweren Schaden zu Erneuerbare & Ökologie News allgemein Solarenergie 15. März 2013 Werbung (WK-news) - Der Bundesrat ist am Zug "Bundesregierung und Bundesrat fügen der Energiewende mit ihren Geheimverhandlungen über den Altmaier-Rösler-EEG-Deckel schweren Schaden zu", erklärt Dr. Fabio Longo, Mitglied des Vorstands der EUROSOLAR-Sektion Deutschland. Es sei völlig unverständlich, wieso sich die Bundesratsseite überhaupt auf Verhandlungen zur Kürzung von EEG-Vergütungen bei der Windkraft an Land sowie auf rückwirkende Kürzungen bei Solarstrom und Biogas eingelassen hat. Wie das ZDF am Dienstag berichtet hat, führt dies derzeit zu einem Ausbaustopp bei den Erneuerbaren. "Jeder weiß, dass die Windkraft an Land die preiswerteste erneuerbare Energieart ist, die wir in Deutschland zur Verfügung haben", sagt Dr. Fabio Longo. "Der Ausbau der
Vorschläge von BMU und BMWi ersetzen nicht die grundsätzliche EEG-Reform Erneuerbare & Ökologie 19. Februar 2013 Werbung dena-Chef Kohler: Befriedung der Strompreisdiskussion ist richtig. Zu dem Vorschlag der Bundesministerien für Umwelt und Wirtschaft zur Dämpfung der Kosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien sagt Stephan Kohler, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena): „Es ist wichtig, dass die Strompreisdiskussion befriedet wird, sonst würden wir die Akzeptanz für die Energiewende gefährden. Die vorgeschlagenen Maßnahmen ersetzen aber nicht eine grundsätzliche Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Diese muss als Nächstes folgen, damit Deutschland langfristig Planungssicherheit für die erneuerbaren Energien und den Umbau des Energiesystems gewährleisten kann.“ Im Einzelnen beurteilt Stephan Kohler die vorgeschlagenen Maßnahmen unterschiedlich: „Die angekündigte Kürzung der Förderung für Bestandsanlagen um 1,5 Prozent
Das Ende der Energiewende: Kompromiss von Altmaier und Rösler muss im Bundesrat gestoppt werden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 14. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Rösler und Altmaier – die Totengräber der Energiewende Bundesumweltminister Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Rösler haben sich heute Nacht im Vorfeld des Bund-Länder Treffens auf ein Ende der Erneuerbaren Energien geeinigt. Das wäre zumindest das Ergebnis, wenn die Eckpunkte aus dem Papier so umgesetzt würden (siehe Link 1). Der Kompromiss der beiden Minister liest sich noch schlimmer als schon der Vorschlag von Altmaier vom 28. Januar (siehe Link 2). Rösler hat nun auch noch eine verpflichtende Direktvermarktung für große Anlagen und eine 20-prozentige Kürzung bei der Windenergie in das Papier eingebracht. Dass es bei der Windenergie eine Überförderung an guten und sehr guten Standorten
Eurosolar: Minister Altmaier plant Angriff auf EEG und die Windkraft an Land News allgemein 17. August 2012 Werbung (WK-news) - Nachdem die aktuelle Bundesregierung mit den drastischen Kürzungen der letzten Jahre die Solarwirtschaft an den Abgrund geführt hat, kündigt Bundesumweltminister Peter Altmaier in seinem 10-Punkte-Programm nun den Angriff auf die Onshore-Windkraft an. "Gegen diesen Angriff werden wir uns mit großer Entschlossenheit stemmen", erklärt der Vorsitzende der EUROSOLAR-Sektion Deutschland Dr. Axel Berg. Vor dem Hintergrund gerade beschlossener überteuerter Geschenke an die Offshore-Windkraft und damit vor allem an die großen Energiekonzerne, die nun die privaten Stromkunden schultern müssen, sei es nur noch zynisch, wenn der Umweltminister behauptet, er wolle die Kosten der Energiewende im Griff behalten. Wenn er das wirklich wollte, müsste er
Energiewende rückwärts: Vermarktung von Ökostrom vor dem Aus Erneuerbare & Ökologie 13. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung plant überstürzte Kürzung ohne sachliche Grundlage. Entmonopolisierung bei der Ökostrom-Vermarktung gefährdet. Nüchterne Kosten-Nutzen-Analyse gefordert. Düsseldorf – Obwohl die Direktvermarktung erfolgreich angelaufen ist und die Erwartungen deutlich übertroffen hat, plant die Bundesregierung nach nur wenigen Monaten Laufzeit unerwartet starke Kürzungen bei der Managementprämie. „Mit der überstürzten Festlegung auf 0,3 Cent pro Kilowattstunde im Jahre 2015 würde die Bundesregierung die Marktintegration der erneuerbaren Energien stoppen, bevor sie angefangen hat“, sagt Georg Wilger, Head of Energy Management, bei der Nexus Energie GmbH. Das Marktprämienmodell trägt aktuell mit gerade einmal 2-3 % nur zu einem sehr kleinen Teil zu den Kosten der EEG-Umlage bei.
DIHK erwartet Rekordzubau an Photovoltaikanlagen Solarenergie 12. März 2012 Werbung Martin Wansleben im Interview Die geplanten Kürzungen in der Solarstrom-Förderung werden den Ausbauboom nach Auffassung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) kaum bremsen. Für das laufende Jahr rechnet der DIHK mit einem erneuten Rekordzuwachs bei Photovoltaikanlagen „Nach unseren Schätzungen wird sich die Summe auf 8.000 Megawatt belaufen“, sagte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Lesen Sie mehr auf der Internetseite der DIHK
Mehr als 11.000 Menschen protestierten in Berlin gegen Kürzung der Solar-Förderung News allgemein 6. März 20125. März 2012 Werbung Veranstalter appellieren an den Bundestag, auf radikale Einschnitte bei der Solarstromförderung zu verzichten Rund 11.000 Menschen haben am Montag in Berlin vor dem Brandenburger Tor gegen den „Solar-Ausstieg“ protestiert. Das ist ein eindrucksvolles Signal an die Bundesregierung, auf radikale Kürzungen beim Ausbau der Solarenergie und der Solarförderung zu verzichten. Zu der Großkundgebung am Brandenburger Tor hatten der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) gemeinsam mit dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB), der IG Metall, der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und der Deutschen Umwelthilfe (DUH) geladen. Auf der Demonstration bekundeten Spitzenpolitiker wie Sigmar Gabriel, Jürgen Trittin und Gregor Gysi ihre Solidarität mit den Mitarbeitern der Solarbranche. Die
Bundesverband WindEnergie: Bundesregierung torpediert eigene Energiewende Windenergie 29. Februar 2012 Werbung Die heute vom Bundeskabinett beschlossenen Änderungen des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) konterkarieren die Energiewende der gleichen Bundesregierung. „Die im letzten Jahr in aller Eile vollzogene Energiewende wird nun völlig abrupt ausgebremst. Ein fatales Signal nicht nur für die Branche der Erneuerbaren Energien, die Energiewende trägt, sondern für die gesamte Energiewirtschaft“ so Hermann Albers Präsident des Bundesverbandes Windenergie e.V. Diese Entscheidung versetzt die gesamte Branche der Erneuerbaren Energien in Schockstarre und lässt an der Verlässlichkeit der Politik in Deutschland zweifeln. „An einigen Stellen besteht anerkannter Handlungsbedarf, aber Änderungen sollten nicht eine ganze Branche in den Ruin stürzen. Das Nachsteuern ist wichtig aber mit