Neuer Menon-Bericht: Schwimmende Offshore-Windkraftanlagen werden deutlich kostengesenkt Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 17. August 2024 Werbung Menon Economics hat im Auftrag von Offshore Norway eine Studie durchgeführt, die die Kostenentwicklung von bodenfesten und schwimmenden Offshore-Windkraftanlagen auf dem Weltmarkt bewertet. (WK-intern) - Der Bericht zeigt die historische Kostenentwicklung für Offshore-Wind, einschließlich des Kostenanstiegs der letzten Jahre für Offshore-Wind und andere erneuerbare Technologien. Zudem wird ein genauerer Blick auf die wichtigen Kostentreiber der letzten Jahre geworfen und die langfristigen Perspektiven für die Kostenentwicklung im Offshore-Windmarkt bewertet. "Der Bericht zeigt, dass wir in den nächsten Jahrzehnten mit einem deutlichen Kostenrückgang für Offshore-Wind rechnen können, insbesondere für schwimmende Offshore-Windkraftanlagen. Gleichzeitig ist die schwimmende Offshore-Windenergie derzeit eine unausgereifte Technologie, die Unterstützung benötigt, um realisiert
Prognose für die Kostenentwicklung bei Photovoltaik mit Batteriespeicher bis 2045 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 9. August 2024 Werbung Die Neuauflage der Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE zu den Stromerzeugungskosten verschiedener Kraftwerke belegt, dass Photovoltaik-Anlagen mittlerweile auch in Kombination mit Batteriespeichern deutlich günstiger Strom produzieren, als Kohle- oder Gaskraftwerke. (WK-intern) - Das Fraunhofer ISE berechnet die sogenannten Stromgestehungskosten – also die durchschnittlichen Erzeugungskosten pro Kilowattstunde Strom – für Deutschland seit 2010 in regelmäßigen Abständen. Die neue Analyse beinhaltet zum ersten Mal auch die Stromgestehungskosten für Agri-Photovoltaik, Wasserstoffkraftwerke und neue Kernkraftwerke. Neben dem Ist-Stand für 2024 geben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch eine Prognose für die Kostenentwicklung bis 2045 ab. PV-Freiflächenanlagen und Onshore-Windenergieanlagen sind mit Kosten von 4,1 bis 9,2 Cent pro
Ausschreibungsvolumen für Windkraftausbau an Land kann nicht ausgeschöpft werden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juni 2022 Werbung Ausschreibungsvolumen nicht ausgeschöpft - globale Verwerfungen belasten Branche (WK-intern) - Während die letzten beiden Ausschreibungen der Windenergie an Land überzeichnet waren, reichten die zum Stichtag 1. Mai eingereichten Gebote nicht, um das Ausschreibungsvolumen zu füllen. „Theoretisch standen für diese Ausschreibung genehmigte Volumen im Umfang von bis zu 1.675 MW bereit. Diese resultierten aus den noch nicht bezuschlagten Genehmigungen der Jahre 2020, 2021 und aus dem Zeitraum bis 4. April 2022. Damit wäre eigentlich eine leichte Überzeichnung der ausgeschriebenen 1.320 MW erwartbar gewesen. Schon bei der Ausschreibung am 1. Februar lag die theoretisch zur Verfügung stehende Zahl der Genehmigungen um fast 500 MW höher
PwC-Wasserstoffrechner zeigt, ab wann sich H2-Anwendungen rentieren Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 10. September 2021 Werbung Neuer Wasserstoffrechner von PwC Deutschland: Potenzielle Nutzer:innen erhalten rasche Ersteinschätzung zur Wirtschaftlichkeit von H2-Vorhaben Kompetente PwC-Beratung ergänzt Ersteinschätzung PwC-Energieexperte Prof. Dr. Jürgen Peterseim: „Der H2-Rechner beleuchtet attraktive Perspektiven zur Dekarbonisierung.“ (WK-intern) - Immer mehr Unternehmen in Deutschland setzen sich Klimaneutralität zum Ziel und planen, ihren Energiebedarf zunehmend durch erneuerbare Energien zu decken. Grüner Wasserstoff kann als vielseitiger Energieträger einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sei es in Branchen wie die Stahl-, Chemie- oder Transportindustrie, aber auch in der Energiewirtschaft selbst. Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland (PwC) hat deshalb einen Wasserstoff-Rechner entwickelt, der die Wirtschaftlichkeit von Wasserstoffvorhaben analysiert. Sein Vorteil: Mit dem Online-Tool errechnen Unternehmen
ENERTRAG steigt mit 50% Anteil an 1,8 GW-Windkraft-Pipeline in Südafrika ein Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. April 2018 Werbung ENERTRAG erweitert Projektentwicklungsgeschäft und sichert sich 50% Anteil an 1,8 GW-Pipeline in Südafrika (WK-intern) - Neben dem deutschen, französischen und polnischen Projektentwicklungsgeschäft investiert ENERTRAG verstärkt in neue Märkte außerhalb Europas. Als erster Schritt hin zu einem global agierenden Energieunternehmen beteiligt sich ENERTRAG mit 50% an einer 1,8 GW-Windkraft-Pipeline in Südafrika. Regionaler Partner ist dabei die Genesis Eco-Energy Developments (GEED). Die Vereinbarung umfasst die strategische Portfolioentwicklung von Windenergieprojekten, welche teilweise bereits in fortgeschrittenem Entwicklungsstadium sind. Die Projekte selbst sind über das ganze Land verteilt und werden ihren Teil zur südafrikanischen Energiewende und zur Versorgung von industriellen Partnern beitragen. Nach Jahren des Stillstands beim Ausbau erneuerbarer
IHK-Energiewendebarometer 2014: Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit Mitteilungen 14. September 2014 Werbung Umfrage: Energiewende hat negative Folgen für Wettbewerbsfähigkeit Die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit bewerten 44 Prozent der Südbrandenburger Unternehmen negativ. (WK-intern) - 47 Prozent der Befragten sehen für ihr Unternehmen „neutrale“ Auswirkungen, positive Stimmen gab es keine. Das ergibt die regionale Auswertung der bundesweiten Unternehmensbefragung „IHK-Energiewendebarometer 2014“ des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Damit sind die südbrandenburgischen Unternehmen überdurchschnittlich von der Energiewende belastet. Deutschlandweit geben 34 Prozent der Befragen an, dass die Energiewende ihre Wettbewerbsfähigkeit negativ belastet, nur noch 14 Prozent der Befragen bewerten die Energiewende positiv für ihr Unternehmen. Aus Sicht der Unternehmen überwiegen damit die Risiken der Energiewende die Chancen
Jahresbilanz des enercity-Fonds proKlima erschienen Ökologie Technik 28. März 2014 Werbung Mit seinem aktuellen Jahresbericht bilanziert der enercity-Fonds proKlima nicht nur das vergangene Geschäftsjahr. Bald 15 Jahre erfolgreiche Arbeit für mehr Klimaschutz hat der Fonds seit seiner Gründung 1998 geleistet. Der Jahresbericht bietet alles Wissenswerte zum Jubiläumsjahr in Zahlen. (WK-intern) - Vor dem Hintergrund der Energiewende spielt die – große und zu sehr vernachlässigte – Energiequelle Energieeffizienz eine entscheidende Rolle. Wärmeverbrauchssenkung in Gebäuden oder Stromeinsparung können kundenseitig dazu beitragen, die Kostenentwicklung im Griff zu behalten. Der enercity-Fonds macht hierzu die richtigen Angebote und setzt mit der Passivhausförderung Maßstäbe für das Bauen der Zukunft. Klimaschutz ist eine Aufgabe mit globaler Dimension, deren Umsetzung Engagement, Initiativen
Die Bedeutung der Geothermie für den Energiemix der Zukunft Geothermie Veranstaltungen 12. November 2013 Werbung Geothermiekongress 2013 feierlich eröffnet Hans-Josef Fell hebt die Bedeutung der Geothermie für den Energiemix der Zukunft hervor (WK-intern) - Berlin/Essen - Für den ehemaligen Bundestagsabgeordneten Hans-Josef Fell ist die Geothermie aus der Wärme- und Stromversorgung nicht wegzudenken. „Die Nutzung der Erdwärme ist eine unverzichtbare Säule der Energiewende; mit der Oberflächennahen und der Tiefen Geothermie.“, sagt Fell im Rahmen seiner Keynote zum Geothermiekongress 2013. Eröffnet wurde der Kongress durch den Bürgermeister der Stadt Essen, Rudolf Jelinek. Er begrüßte die zahlreichen Branchenvertreter und Teilnehmer am Geothermiekongress 2013 und der Messe Geo-T Expo. Er übergab das Wort an Waldemar Müller-Ruhe, den scheidenden Präsidenten des GtV-Bundesverbandes Geothermie.
Forscher sind zuversichtlich: 1.000.000 E-Mobile bis 2020 erreichbar E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 19. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Sind eine Million Elektrofahrzeuge auf deutschen Straßen bis 2020 erreichbar? Ob das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 in Deutschland erreicht wird, ist eine viel diskutierte Frage. Die Ergebnisse der aktuellen Studie „Markthochlaufszenarien für Elektrofahrzeuge“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI im Auftrag der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech) erläutern die Komplexität der Sachlage. Der Markthochlauf von Elektrofahrzeugen hängt unter anderem von der Entwicklung externer Einflussgrößen wie etwa vom Rohöl- oder Strompreis ab. Neben der Kostenentwicklung werden das Angebot an Fahrzeugen und die Akzeptanz für diese neue Form der Mobilität entscheidend sein.
Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes von Bundesumweltminister Peter Altmaier Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 28. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Hildegard Müller zu den Vorschlägen von Bundesumweltminister Altmaier: Mutige Schritte um finanzielle Belastungen in den Griff zu bekommen Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt in einer ersten Stellungnahme zu den Vorschlägen einer kurzfristigen Überarbeitung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) von Bundesumweltminister Peter Altmaier: "Bundesumweltminister Altmaier ist zu mutigen Schritten bereit, um die finanziellen Belastungen von Haushalten und Wirtschaft durch die Förderung der Erneuerbaren Energien in den Griff zu bekommen. Dies kommt angesichts der sich auch in diesem Jahr abzeichnenden Entwicklungen zum richtigen Zeitpunkt. Die Vorschläge von Bundesminister Altmaier verlangen offensichtlich allen Beteiligten etwas ab und
Bericht zur Strompreisentwicklung: Fossile Brennstoffe sind das größtes Risiko für steigende Energiepreise Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 10. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die Landesregierung hat unter Federführung des Energiewendeministeriums einen Bericht zur Strompreisentwicklung erstellt. "Der Bericht zeigt deutlich drei wichtige Beiträge zur Strompreisdebatte. Erstens, die Kosten für die Wärmeversorgung mit fossilem Heizöl sind fünf Mal so stark gestiegen wie die Stromkosten. Zweitens, bei den Stromkosten ist das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) nicht der größte Preistreiber. Und Drittens ist Schleswig-Holstein innerhalb der Kosten des EEG vorbildlich. Bei uns wird die Kilowattstunde EEG-Strom drei Cent günstiger produziert als im Bundesdurchschnitt", so Energiewendestaatssekretärin Nestle. Als größtes Risiko für steigende Energiepreise identifiziert der Bericht die Abhängigkeit von sich verknappenden fossilen Brennstoffen. So stiegen die Preise für