Vibrationsrammen: Vattenfall testet neue Installationstechnik für Offshore-Windparks Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 14. April 2014 Werbung Pilotprojekt: Vattenfall testet neue Installationstechnik für Offshoregründungen Offshore-Windparks: Seit Anfang dieser Woche führt Vattenfall in Partnerschaft mit anderen Entwicklern und Betreibern von Offshore-Windparks in der Nähe von Cuxhaven an der deutschen Nordseeküste ein einjähriges Onshore-Pilotprojekt durch, welches im Rahmen des Carbon Trust Offshore Wind Accelerator (OWA) - ein weltweit führendes Forschungs- und Entwicklungsprogramm zur Reduzierung der Kosten der Offshore-Windenergie - stattfindet. (WK-intern) - Untersucht wird das sogenannte Vibrationsrammen von Monopile-Fundamenten, welche auch im Windpark DanTysk verwendet werden, im Vergleich zur gegenwärtigen Methode des Schlagrammens. Der erhoffte Nutzen liegt in einer schnelleren, kostengünstigeren und umweltfreundlicheren Installation der Pfahlfundamente für Meereswindparks. In Zusammenarbeit mit den
TenneT prüft vorzeitige Stilllegung von AKW-Grafenrheinfeld Mitteilungen Ökologie 30. März 2014 Werbung Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat die Stilllegungsanzeige für das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld erhalten. Damit erklärt der Betreiber seine Absicht, das Kraftwerk vorzeitig Ende Mai 2015 vom Netz nehmen zu wollen. (WK-intern) - Das Laufzeitende von Grafenrheinfeld ist vom Gesetzgeber für Ende Dezember 2015 vorgesehen. TenneT habe wie es die Reservekraftwerksverordnung vorsieht eine vorzeitige Stilllegung von Grafenrheinfeld zu prüfen, sagte Martin Fuchs, Vorsitzender der Geschäftsführung von TenneT. „Aktuell gehen wir davon aus, dass eine vorzeitige Stilllegung des Kernkraftwerks Grafenrheinfeld die Versorgungssicherheit in den Monaten bis zum eigentlich vorgesehenen Laufzeitende des Kraftwerks im Dezember 2015 nicht gefährdet. Die Situation wäre unter sehr deutlich erhöhten Eingriffen in den
Europa könnte Emissionen zu moderaten Kosten um 40 Prozent senken Ökologie 16. Januar 2014 Werbung Die EU könnte zu moderaten Kosten ein ehrgeizigeres Klimaziel erreichen. Würden die gegenwärtig bis 2020 geplanten 20 Prozent Minderung des Ausstoßes von Treibhausgasen auf 40 Prozent bis 2030 hochgesetzt, so lägen die zusätzlichen Kosten wahrscheinlich bei weniger als 0.7 Prozent der Wirtschaftskraft. (WK-intern) - Dies ist ein Kernergebnis der internationalen, mehrere Modelle vergleichenden Untersuchung des Stanford Modeling Forum (EMF28). Die Veröffentlichung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Nächste Woche wird die Europäische Kommission verkünden, in welchem Maß sie ihre Emissionen im nächsten Jahrzehnt senken will. Allerdings sehen die Wissenschaftler für die Zeit nach 2040 ein Risiko stark steigender Kosten. Um dem entgegen zu
Kostensenkung bei kleinen PV-Wechselrichtern Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 14. Januar 2014 Werbung Forschungsprojekt FLIP: Kostensenkung bei kleinen PV-Wechselrichtern Gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie hat die Universität Kassel ein Forschungsprojekt zur Optimierung von Aufbau- und Verbindungstechnologien speziell für kleine Photovoltaik-Wechselrichter gestartet. (WK-intern) - Die ambitionierten energie- und klimapolitischen „20-20-20 Ziele“ der Europäischen Union umfassen für das Jahr 2020 eine Senkung des Primärenergieverbrauchs und der Treibhausgasemissionen um jeweils 20 % sowie eine Anhebung des Anteils der erneuerbaren Energiequellen auf 20 %. Um diese Ziele zu erreichen, schlägt die EPIA (European Photovoltaic Industry Association) einen deutlichen Ausbau der Photovoltaik (PV) und einen PV-Stromanteil von 12 % vor. Dies entspricht einer installierten PV-Kapazität von 70 GWpeak in
Effizienz in der Produktion – Windkraft Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 4. Dezember 2013 Werbung Rund 20 Teilnehmer aus Industrie und Forschung nutzten die Chance, im Expertenkreis neueste Erkenntnisse und Innovationen im Zielfeld vorzustellen zu diskutieren. Am 27. November 2013 organisierte die Landesinitiative NMN in Kooperation mit der Hochschule Emden Leer und dem Centers of Competence e.V. den Arbeitskreis „Effizienz in der Produktion – Windkraft“ in Emden. Die Notwendigkeit, Material und Energie in der Produktion und damit Kosten einzusparen, ist offensichtlich, allein die Angriffspunkte und Strategien sind unterschiedlich. (WK-news) - Ein erfolgversprechender Weg ist die Entwicklung neuer Technologien und Werkzeuge für die Produktion. Vor diesem Hintergrund wurden auf dem Arbeitskreis aktuelle Trends und Innovationen, welche die Effizienz in der Produktion
Effizienz in der Produktion von Windkraftanlagen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 18. November 201318. November 2013 Werbung Arbeitskreis „Effizienz in der Produktion – Windkraft“ - Programm jetzt online Am 27. November 2013 lädt die Landesinitiative NMN in Kooperation mit der Hochschule Emden/Leer und dem Centers of Competence e.V. nach Emden ein. (WK-intern) - Die Notwendigkeit, Material und Energie in der Produktion und damit Kosten einzusparen, ist offensichtlich und muss heutzutage nicht weiter begründet werden. Allein die Angriffspunkte und Strategien sind unterschiedlich. Ein erfolgversprechender Weg ist die Entwicklung neuer Technologien und Werkzeuge für die Produktion. Dieser Ansatz soll mit Blick auf die Windkraft, aber auch für alle anderen Branchen, die Faserverbund- und Stahlwerkstoffe verarbeiten, im Arbeitskreis zum Thema „Effizienz in der Produktion
Arbeitskreis zum Thema: Effizienz in der Produktion – Windkraftanlagen Forschungs-Mitteilungen Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Wirtschaft 8. November 20137. November 2013 Werbung (WK-intern) - Am 27. November 2013 lädt die Landesinitiative NMN in Kooperation mit der Hochschule Emden/Leer und dem Centers of Competence e.V. nach Emden ein. Göttingen - Die Notwendigkeit, Material und Energie in der Produktion und damit Kosten einzusparen, ist offensichtlich und muss heutzutage nicht weiter begründet werden. Allein die Angriffspunkte und Strategien sind unterschiedlich. Ein erfolgversprechender Weg ist die Entwicklung neuer Technologien und Werkzeuge für die Produktion. Dieser Ansatz soll mit Blick auf die Windkraft, aber auch für alle anderen Branchen, die Faserverbund- und Stahlwerkstoffe verarbeiten, im Arbeitskreis zum Thema „Effizienz in der Produktion – Windkraft“ am 27. November 2013 von
Erneuerbare Energien nach der Bundestagswahl Erneuerbare & Ökologie 24. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Bevölkerung befürwortet Ausbau und zeigt Bereitschaft für Kostenbeteiligung Regensburg - Auch gut vier Wochen nach der Bundestagswahl steht der weitere Kurs in Sachen Energiewende noch nicht fest. Eine von der Initiative „Energiewende Jetzt“[1] in Auftrag gegebene Studie belegt aber, dass Deutschlands Bevölkerung einen zügigen Ausbau Erneuerbarer Energien möchte, 93 Prozent sind dieser Meinung. Was es braucht, sind also Entscheidungen – vor allem hinsichtlich der Vergütungsstruktur, wie die Untersuchung weiterhin aufzeigt. So sprechen sich drei Viertel der Befragten gegen einen Förderstopp aus. Mehr als die Hälfte sei sogar bereit, sich an den Kosten für den Ausbau zu beteiligen – vorausgesetzt allerdings,
2012 ist der Anteil des Ökostroms in Österreich auf 11 % gestiegen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 22. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - 2012 mehr Grünstrom, aber auch deutlich mehr Kosten Anteil geförderten Ökostroms im vergangenen Jahr trotz höheren Stromverbrauchs gestiegen Vor allem Windkraft und Photovoltaik legten stark zu Ausbauziele für 2015 werden voraussichtlich übertroffen Kosten für Ökostromförderung steigen an Der Anteil des mit staatlichen Mitteln geförderten Ökostroms an der Abgabe an Endverbraucher ist 2012 im Vergleich zu 2011 deutlich gestiegen – und das obwohl auch der Stromverbrauch im vergangenen Jahr zugenommen hat. Das geht aus dem heute präsentierten neuen Ökostrombericht der Regulierungsbehörde E-Control hervor. Obwohl die Abgabe an Endverbraucher um 1,2 Prozent von 55.076 Gigawattstunden (GWh) auf 55.748 gestiegen ist, hat sich der Anteil
Die EEG-Umlage ist kein Indikator für die Kosten der Energiewende, sondern Symbol einer starken Industrielobby! Mitteilungen 16. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Statement von Udo Möhrstedt, Vorstandsvorsitzender und Gründer der IBC SOLAR AG, zur Bekanntgabe der Höhe der EEG-Umlage für 2014: „Die EEG-Umlage wird 2014 um einen Cent auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde steigen. Höchste Zeit, mit den Mythen und Märchen aufzuräumen, die sich um die EEG-Umlage ranken. Die EEG-Umlage wird fälschlicherweise als Indikator für die Kosten der Energiewende beziehungsweise die Förderung der Erneuerbaren dargestellt. Analysiert man jedoch die Zahlen, so wird schnell klar, wer die tatsächlichen Preistreiber sind. Die Umlage spiegelt vielmehr politische Entscheidungen und eine starke Industrielobby wider. Die Förderung der Erneuerbaren Energien macht mit nur 15 Prozent Steigerung lediglich
WUA veröffentlicht Studie über die wahren Kosten der Kernenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 11. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Die vorliegende Studie widmet sich den Kosten der Kernenergie, um eine erste fachlich fundierte Grundlage für die Diskussion über dieses Thema zu bieten. Mehr Informationen: Studie „Die wahren Kosten der Kernenergie“, Österreichisches Ökologieinistitut im Auftrag der WUA (2-MB-PDF) Publikationen: Wiener Umweltanwaltschaft / WUA
Studie: Ausbau der Erneuerbaren Energien auch mit verzögertem Netzausbau möglich Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Techniken-Windkraft Windenergie 28. August 2013 Werbung (WK-intern) - Berlin – Der Ausbau der Stromnetze ist sehr wichtig für die künftige Stromversorgung mit überwiegend Erneuerbaren Energien. Eine Studie des Beratungsunternehmens Ecofys zeigt: Verzögert sich dieser Ausbau, kann der schnelle Ausbau der Erneuerbaren Energien in den nächsten 15 Jahren trotzdem fortgesetzt werden. In diesem Fall sollten die Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen gleichmäßiger über das Land verteilt werden, um damit Kosten zu sparen. Bei erfolgreichem Netzausbau jedoch werden Maßnahmen zur Eindämmung der Braunkohleemissionen nötig. Ecofys hat im Auftrag der Smart Energy for Europe Platform (SEFEP) untersucht, wie sich ein verzögerter Ausbau der Stromübertragungsnetze bei unterschiedlicher geografischer Verteilung Erneuerbarer Energien