Bündnis übergibt 257.000 Unterschriften für Volksabstimmungen Ökologie Verbraucherberatung 15. November 2017 Werbung 72 Prozent der Deutschen und 36 Organisationen für Volksentscheid im Koalitionsvertrag (WK-intern) - ++ Bündnis übergibt 257.000 Unterschriften für Volksabstimmungen ++ Sehr geehrte Damen und Herren, „Hopp oder top“ für die direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung – das entscheidet sich am morgigen Donnerstag (15. November): CSU, Grüne und FDP haben sich bereits auf eine Formulierung zur Öffnung für direkte Demokratie und Bürgerbeteiligung auf Bundesebene geeinigt: „Wir wollen die parlamentarisch-repräsentative Demokratie durch weitere Elemente der Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie ergänzen.“ Der Punkt ist umstritten: Es steht drei zu eins, denn die CDU hat ein Veto eingelegt. Donnerstag wird sich entscheiden, ob das Thema „bundesweite Volksentscheide“ in den
BSW zu den aktuellen Sondierungsgesprächen zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen in Deutschland Solarenergie 26. Oktober 2017 Werbung Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft, zu den aktuellen Sondierungsgesprächen zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen in Deutschland: (WK-intern) - „Der positive Trend auf dem deutschen Photovoltaik-Markt hält an. Nachdem der Zubau bereits im vergangenen Jahr leicht über den Vorjahreswerten lag, rechnen wir dieses Jahr endlich wieder mit einem zweistelligen Wachstum. Dabei profitieren alle Marktsegmente von der stärkeren Nachfrage. Insgesamt bewegt sich der Solarenergie-Zubau jedoch nach wie vor auf einem derart niedrigen Niveau, dass wir weder die Klimaziele der Bundesregierung noch die Vereinbarungen, die aus dem Pariser Klimaabkommen erwachsen, erfüllen können. Es ist höchste Zeit für eine ernsthafte und deutlich beherztere Energiepolitik! Das Energiesystem ist
BWE Landesverband begrüßt politisches Bekenntnis zur Energiewende Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Juni 2017 Werbung Der Bundesverband WindEnergie (BWE) Landesverband Schleswig-Holstein begrüßt den Abschluss der Koalitionsverhandlungen. (WK-intern) - „Wir freuen uns, dass die Verhandlungspartner der Jamaika-Koalition sich zu den Zielen der Energiewende bekennen“, Marcus Hrach, Landesgeschäftsführer BWE Schleswig-Holstein. „Wir erwarten von der zukünftigen Landesregierung, dass das Regionalplanverfahren ungebremst fortgesetzt wird. Nur so kann die Windbranche weiterhin ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten und Verantwortung für das Gelingen der Energiewende in Deutschland übernehmen. Die Koalitionsverhandlungen in NRW zeigen, dass dies nicht selbstverständlich ist“, so Reinhard Christiansen, Landesvorsitzender BWE Schleswig-Holstein. „Zu den Details des Koalitionsvertrags in Bezug auf Repowering und Abstandsregelungen bleibt die Veröffentlichung am kommenden Freitag abzuwarten“, erläutert Hrach. „Der BWE Schleswig-Holstein
Angela Merkel wird sich nicht ewig gegen mehr Demokratie und Volksabstimmungen sperren können Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 4. November 2016 Werbung Mehr Demokratie: CDU soll ihre Blockadehaltung aufgeben (WK-intern) - Wahlkampf-Thema gesetzt: CSU-Mitglieder wollen bundesweite Volksabstimmungen In einer Mitgliederbefragung haben sich nach dpa-Informationen rund zwei Drittel der abstimmenden CSU-Mitglieder für die Einführung von deutschlandweiten Volksabstimmungen ausgesprochen. „Damit hat die CSU ein Thema für den Wahlkampf und die Koalitionsverhandlungen gesetzt“, sagt Ralf-Uwe Beck, Bundesvorstandssprecher des Vereins Mehr Demokratie. „Alle im Bundestag vertretenen Parteien haben eigene Vorschläge zur Einführung der direkten Demokratie auf Bundesebene gemacht, nur die CDU nicht. Angela Merkel wird sich nicht ewig sperren können.“ Die neuste repräsentative Umfrage zum Thema bundesweite Volksabstimmung (infratest dimap für „Hart aber fair“ vom 31.11.16) zeigt, dass sich 71
Bürger übergeben 10.000 Unterschriften an Rot-Rot-Grün: Ökologie Verbraucherberatung 10. Oktober 2016 Werbung „Historische Chance: Stromnetz in Bürgerhände bringen!“ (WK-intern) - Bürger haben den Verhandlungsführern der Koalitionsverhandlungen in Berlin 10.101 Unterschriften für den Rückkauf des Stromnetzes überreicht. Sie fordern SPD, Linke und Grüne auf, das Berliner Netz nicht an Vattenfall zu vergeben, sondern in Bürgerhände zu bringen. „Das Stromnetz muss den Berlinern gehören!“, fordert Luise Neumann-Cosel, Vorstand der Genossenschaft BürgerEnergie Berlin, die sich im Vergabeverfahren um das Netz beworben hat. „Rot-Rot-Grün hat die historische Chance, das Stromnetz in Bürgerhände zu bringen. So würden nicht länger jährliche Gewinne in Höhe von 100 Millionen Euro an Vattenfall abfließen, sondern könnten in der Stadt bleiben“, so Neumann-Cosel. „600.000 Berliner
Bündnis übt Kritik an energiepolitischen Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 25. November 2013 Werbung Energieagentur Regio Freiburg unterstützt Kritik an energiepolitischen Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen Berlin / Freiburg - Ein Bündnis aus Energieagenturen, Effizienz-, Wirtschafts- und Umweltverbänden sowie Unternehmen, die die Energiewende an der Basis umsetzen, stellen im Ergebnispapier der AG Energie (vom 09.11.2013, 17:00 Uhr) im Rahmen der Koalitionsverhandlungen CDU/CSU und SPD wesentliche Mängel fest. (WK-intern) - Grundsätzliche Problemfelder der Energieversorgung werden bisher in den Koalitionsverhandlungen nicht oder nur sehr unzureichend berücksichtigt. Eine erfolgreiche und verbesserte Fortsetzung der eingeleiteten Energiewende ist unter anderem durch folgende Punkte gefährdet. Die einmalige Zurücknahme (Backloading) von CO2-Zertifikaten reicht nicht aus, um die von Stein- und Braunkohlestrom induzierten Klimaschäden der Stromerzeugung in
Altmaier will Windkraftausbau im Süden Deutschlands stoppen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 21. November 2013 Werbung Kommt die kostengünstigste erneuerbare Energie in den Koalitionsverhandlungen unter die Räder? BWE-Bayern fordert Festhalten an einem Ausbau der Windenergie in ganz Deutschland (WK-intern) - Der Ausbau einer klimafreundlichen Energieversorgung auf Basis der erneuerbaren Energien gerät in den Koalitionsverhandlungen immer mehr unter Druck. Das bekommt insbesondere die Windenergie an Land zu spüren. Ginge es nach Umweltminister Peter Altmaier (CDU), dann würde der Süden Deutschlands in Zukunft ganz von einer EEG-Förderung für die Windkraft und auch von deren weiteren technologischen Entwicklung abgeschnitten. Altmaier will nur noch „gute Standorte“ finanziell fördern und verlegt diese per Definition einfach nach Norddeutschland. „Damit droht die kostengünstigste erneuerbare Energie in vielen
Bio-Erdgas und Erdgas im Verkehrssektor unverzichtbar Erneuerbare & Ökologie Technik 21. November 201321. November 2013 Werbung Politik sollte Potenziale von Bio-Erdgas und Erdgas im Verkehrssektor stärker berücksichtigen BDEW wendet sich an Koalitionsarbeitsgruppen Energie und Verkehr Müller: Für kosteneffiziente Energiewende ist Erdgas unverzichtbar Berlin - Mit Blick auf die derzeitigen Koalitionsverhandlungen, aber auch auf die darüber hinaus erforderlichen energiepolitischen Konkretisierungen und Entscheidungen fordert der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) eine deutlich stärkere Berücksichtigung der Potenziale von Erdgas seitens der Politik. (WK-intern) - "Wir weisen immer wieder mit Nachdruck auf die großen Potenziale hin, die Erdgas und Bio-Erdgas für eine erfolgreiche und möglichst kosteneffiziente Umsetzung der Energiewende zu bieten haben - in der umweltschonenden Stromerzeugung, im Wärmemarkt und im Verkehrssektor",
Hoffen und Harren auf die Energiewende News allgemein 13. November 2013 Werbung Hoffen auf die richtigen Signale aus Berlin Die Energieagentur Regio Freiburg unterstützt mit einem Schreiben an die Bundestagsabgeordneten der Region die Forderung des Bundesverbands der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) nach einer beschleunigten Energiewende (WK-intern) - Freiburg - Bei den Koalitionsverhandlungen müssen CDU und SPD jetzt die passenden Rahmenbedingungen setzen, damit die Energiewende vor Ort konkret umgesetzt werden kann. Die Energieagentur Regio Freiburg unterstützt daher die Forderungen des Bundesverbands der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) nach einer Beschleunigung der Energieeffizienz und dem konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien. Ein Positionspapier des eaD wurde vergangene Woche an die Bundestagsabgeordneten der Region verschickt. „In der nächsten
Drosselung der Windkraftindustrie ist ein vollkommen falsches Signal Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 2013 Werbung Geiken: „Drosselung der Windkraftindustrie ist ein vollkommen falsches Signal“ der Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD Frankfurt am Main - Die IG Metall Küste hat die norddeutschen Bundesländer aufgefordert, sich in den Koalitionsverhandlungen von CDU/CSU und SPD für einen weiteren Ausbau der Offshore-Windkraft stark zu machen. (WK-intern) - „Die angekündigte Drosselung ist ein vollkommen falsches Signal für die Küste. Wir brauchen stattdessen möglichst schnell klare Aussagen zur künftigen Förderung der Windkraftindustrie auf See. Nur so kann die künftige Bundesregierung für Verlässlichkeit bei neuen Investitionen sorgen und damit die neu entstandenen Arbeitsplätze in Norddeutschland sichern“, sagte Meinhard Geiken, Bezirksleiter der IG Metall Küste. Die Gewerkschaft
Umweltverschmutzung immer billiger – Arbeit wird zu stark belastet Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 8. November 20138. November 2013 Werbung Steuerschätzung: Umweltverschmutzung immer billiger Der heute veröffentlichte Bericht des Arbeitskreises Steuerschätzung offenbart eine Schieflage im deutschen Steuersystem: Arbeit wird immer noch zu stark belastet, umweltschädliches Verhalten dagegen immer weniger. In den Koalitionsverhandlungen haben Union und SPD jetzt die Chance, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Hier gelangen Sie zur Pressemitteilung Weitere Informationen: http://www.foes.de/pdf/2012-12_FOES_Diskussionspapier_Stromsteuersenkung.pdf http://www.foes.de/pdf/2013-01-Steuerstruktur-2012.pdf PM: Förderverein Ökologische Steuerreform / FÖS
82 % der Deutschen wünschen sich einen Ausstieg aus der Kohleverstromung Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 1. November 2013 Werbung (WK-intern) - Greenpeace-Aktivisten warnen bei Koalitionsverhandlungen vor neuen Kohlesubventionen und fordern schnellere Energiewende Berlin – Für den Ausbau Erneuerbarer Energien und gegen weitere Kohlesubventionen demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten während der Koalitionsverhandlungen. Die Umweltschützer haben vor dem Umweltministerium fünf Kohle-Loren aufgestellt, aus denen von Kohlebriketts verschüttete Windräder ragen. Weitere Subventionen für Kohlekraftwerke, wie sie bei den Koalitionsverhandlungen besprochen werden, wären der Totengräber der Energiewende. Gleichzeitig erinnern die Aktivisten die künftige Regierung an den Willen des Volkes: 82 Prozent der Deutschen wünschen sich einen Ausstieg aus der Kohleverstromung bis zum Jahr 2040, so das Ergebnis einer Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace. „Die nächste Regierung hat den