Nachdem sich die Selbstbedienungspolitiker üppige Diäten-Erhöungen genehmigt haben bleibt nichts für andere Mitteilungen Verbraucherberatung 26. Juni 2023 Werbung Enttäuschende Mindestlohnanpassung gegen die Stimmen der Gewerkschaften beschlossen eine Diät ist das Mindeste zum Überleben, was haben Dämonen der Selbstsucht aus diesen Worten gemacht? eine Dämonkratie (WK-intern) - Die Mindestlohnkommission hat heute gegen die Stimmen der Gewerkschaften einen absolut nicht zufriedenstellenden Beschluss gefasst. Demnach soll der Mindestlohn zum 1. Januar 2024 lediglich auf 12,41 Euro und ein ganzes Jahr später, zum 1. Januar 2025, auf 12,82 Euro steigen. Im ersten Jahr entspricht dies einer prozentualen Erhöhung um magere 3,4 Prozent, im zweiten Jahr sind es sogar nur 3,3 Prozent. Die Arbeitnehmer*innenseite hat deshalb eine eigene Stellungnahme zum Beschlusstext der Mindestlohnkommission abgegeben. Stefan Körzell, DGB-Vorstandsmitglied und Mitglied
EU-Energiewende? – Windkraft-Investitionen in Europa regelrecht eingebrochen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. April 2023 Werbung Auch Österreich muss die Marktprämien beim EAG umgehend anpassen (Durch die Einführung der Merit-Order, und die sogenannte Übergewinnabschöpfung durch eine neu erfundene Steuer, lohnt es sich wirtschaftlich nicht mehr in Windkraftanlagen zu investieren. Die Steuereinnahmen vervielfachen sich über den viel zu hohen Strompreis und die erfundenen Steuern, für das vollkommen ungefährliche CO2, obwohl keinerlei Änderung bei dem Spurengasgehalt der Luftzusammensetzung zu erkennen ist. Das mittlerweile gealterte Kind, die Schulschwänzerin Greta Thunberg, kann das CO2 zwar sehen und wird auch dafür mit einem Doktortitel ausgezeichnet, doch der stellt mehr den Verfall aller Werte als eine Eignung dar. Wir sind im Zeitalter des Nichtwissens und
Ørsted unterstützt die Tafeln in Norden und Emden Aktuelles Neue Ideen ! Offshore Ökologie Verschiedenes 21. Dezember 2022 Werbung Viele Menschen sind angesichts der aktuellen Krisen mehr denn je auf die Hilfe der Tafeln angewiesen. (WK-intern) - Als Unternehmen, das in Norddeich ansässig ist, möchte Ørsted die lokalen Tafeln in Emden und Norden mit Spenden unterstützen. Die Lage der Tafeln ist so herausfordernd wie noch nie. Nachwirkungen der Corona-Pandemie, gestiegene Lebensmittelpreise und die Inflation erhöhen die Nachfrage vieler Menschen nach Hilfsangeboten. Vor allem im ländlichen Raum stoßen die Tafeln an ihre Grenzen. Als Unternehmen, das in Norddeich zu Hause ist, unterstützt Ørsted die Tafeln in Emden und Norden mit Geldspenden. Besonders Menschen mit geringem Einkommen, Flüchtlinge, Rentner*innen und Sozialempfänger*innen leiden sehr unter den
Zur Überwindung der Energiekrise gezielte Unterstützung durch EU-Soforthilfefonds Behörden-Mitteilungen Ökologie 4. Dezember 2022 Werbung Lokale und regionale Gebietskörperschaften, KMU und Haushalte in der EU benötigen zur Überwindung der Energiekrise gezielte Unterstützung durch EU-Soforthilfefonds (WK-intern) - Die Strompreise sind im letzten Jahr um 35 % gestiegen. Laut I. Ries, Bezirksbürgermeister*in von Saarbrücken West, sollten finanzielle Unterstützungsmaßnahmen geschaffen werden, um den hohen Energiekosten entgegenzuwirken und die Energieversorgung unabhängiger, nachhaltiger und sicherer zu machen. Da die Inflation und hohe Energiepreise weiterhin die politische Agenda der Europäischen Union bestimmen, plädiert der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) für einen direkten Zugang der Städte und Regionen, kleinen Unternehmen und Haushalte zu technischer und finanzieller Unterstützung der EU mit dem Ziel, die Energiekrise zu
HDE-Präsident fordert Unterstützung für die von der Energiepreiskrise schwer getroffenen Unternehmen Aktuelles Mitteilungen News allgemein Veranstaltungen 20. November 2022 Werbung Handelskongress Deutschland: HDE-Präsident von Preen fordert rasche Unterstützung für von Energiekrise schwer getroffene Unternehmen (WK-intern) - Beim Besuch der Bundesfinanzminister*in Lindner auf dem Handelskongress Deutschland machte HDE-Präsident Alexander von Preen vor knapp 1000 Gästen in Berlin deutlich, dass der Einzelhandel angesichts der schwierigen Lage auf schnelle und zielgenaue Unterstützung angewiesen ist. Er betonte dabei insbesondere die große Bedeutung des Handels für die Innenstädte. „Es ist richtig, dass die Bundesregierung mit ihren Entlastungs- und Unterstützungsmaßnahmen sowohl die Verbraucherinnen und Verbrauchen als auch die Unternehmen adressiert. Wir hoffen sehr, dass die Gas- wie auch die Strompreisebremse nun rasch praxistauglich konkretisiert und wirksam umgesetzt werden. Das
Krankenhäuser fürchten Strom- und Gaskrise: Versorgungssicherheit in der Region Mitteilungen Verbraucherberatung 9. September 2022 Werbung Angesichts der angespannten wirtschaftlichen Lage und der extremen Preissteigerungen warnen die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) und die KGNW gemeinsam vor den zunehmend starken Belastungen für die Krankenhäuser der Republik und fordern dringend einen kurzfristigen Inflationsausgleich. Inflationsausgleich gefordert Energiekostenausgleich Corona Hilfen (WK-intern) - "Das aktuelle Jahr stellt uns vor enorme Herausforderungen. Für 2023 befinden wir uns in den Vorbereitungen und haben aufgrund der kriegsbedingten Energiekrise keine Planungssicherheit. Inflation, massiv gestiegene Energiekosten, und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine sind Parameter, mit denen wir nicht planen konnten. Die Krankenhausfinanzierungsregeln der Betriebskosten für die Jahre 2022 und 2023 berücksichtigen leider diese massive Kostensteigerung überhaupt nicht. Es ist eine völlig
Frühjahrsprojektion der Vizekanzler*in: „Im Jahr 2023 wird ein Wachstum von 2,5 % erwartet.“ Behörden-Mitteilungen 2. Mai 2022 Werbung Niedrigeres Wachstum – Krieg in Europa belastet wirtschaftliche Erholung (WK-intern) - Vizekanzler*in und Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister*in Habeck hat die Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vorgelegt. Es wird diese in der Bundespressekonferenz vorstellen. Demnach wächst die deutsche Volkswirtschaft im Jahr 2022 nur noch um 2,2 %. Im Jahr 2023 wird ein Wachstum von 2,5 % erwartet. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister*in Habeck hierzu: „Die Risiken für die Konjunktur sind deutlich. Nach zwei Jahren Corona-Pandemie kommt durch den Krieg Russlands eine neue Belastung hinzu. Der Krieg gegen die Ukraine und seine wirtschaftlichen Auswirkungen erinnern uns daran, dass wir verwundbar sind. Die Stärke von liberalen Demokratien macht aber aus, dass
Forschung: Ampel macht märchenhafte Gewinne mit Corona, Krieg und Inflation Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 16. März 202216. März 2022 Werbung Trotz schleppender Wirtschaftserholung sprudeln in Deutschland schon wieder die Steuern (WK-intern) - DIW Studie vergleicht wirtschaftliche Entwicklung und Steuereinnahmen während der Corona-Pandemie mit der Finanzkrise Erholung bei den Steuereinnahmen hinkte damals der wirtschaftlichen Entwicklung hinterher, in der Pandemie ist es umgekehrt Gründe sind unter anderem umfangreichere und schnellere wirtschaftspolitische Maßnahmen Aber auch die Inflation treibt die Steuereinnahmen Die Wirtschaft in Deutschland dümpelt noch vor sich hin, doch die Steuereinnahmen sprudeln wieder und lagen 2021 über dem Vorkrisenniveau. In der Finanzkrise ab 2008 hinkten die Steuereinnahmen der wirtschaftlichen Erholung hinterher. Die überraschend hohe Dynamik kam vor allem von der veranlagten Einkommensteuer und der Körperschaftsteuer, die sich im
Mit der CO2-Steuer wird ein um sich greifender und alles in sich aufsaugender Mehrpreisstrudel erzeugt Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 20. Oktober 2021 Werbung Der gewünschte Inflationsbeschleuniger, offengelegt durch das Statistisches Bundesamt: (WK-intern) - Erzeugerpreise September 2021: +14,2 % gegenüber September 2020 Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz), September 2021 +2,3 % zum Vormonat +14,2 % zum Vorjahresmonat Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im September 2021 um 14,2 % höher als im September 2020. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war dies der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Oktober 1974 (+14,5 %), als die Preise im Zusammenhang mit der ersten Ölkrise stark gestiegen waren. Gegenüber August 2021 stiegen die gewerblichen Erzeugerpreise um 2,3 %. Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise gegenüber September 2020 war die Preisentwicklung bei der Energie. Starke Preissteigerungen
Je mehr €`s von EZB und Christine Lagarde gedruckt werden, desto weniger Wert haben sie Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Oktober 20212. Oktober 2021 Werbung Dabei ist die jetzige Teuerungsrate eher zwangsläufig und noch nicht besorgniserregend. Das Schreckgespenst ist zurück Die Furcht vor einer dramatischen Inflation steckt den Deutschen in den Knochen (WK-intern) - An der Tankstelle, beim Kauf von Heizöl oder Gas kann einem schon schwindelig werden. Auch die Preise für Lebensmittel und Mieten ziehen teilweise kräftig an. Als ob das Land mit der Bewältigung der Corona-Folgen nicht schon genug gebeutelt wird, schlägt derzeit eine Inflation in lange nicht erlebter Höhe zu und reißt Löcher in die Portemonnaies. Während sich in Berlin die maßgeblichen Parteien um eine Regierungskoalition mühen, schleicht das Schreckgespenst Inflation durchs Land, macht sich Verunsicherung breit.
Impfquote: DIW-Konjunkturforscher*innen senken Prognose für 2021 von 3,2 auf 2,1 Prozent Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 16. September 2021 Werbung Deutsche Wirtschaft startet erst ab kommendem Jahr richtig durch DIW-KonjunkturforscherInnen senken Prognose für 2021 von 3,2 auf 2,1 Prozent Lieferengpässe und Materialknappheit belasten deutsche Industrie Privater Konsum noch verhalten Erst im kommenden Jahr könnte die deutsche Wirtschaft mit einem Plus von knapp fünf Prozent Fahrt aufnehmen, wenn Engpässe überwunden und Infektionszahlen nachhaltig gesunken sind Inflation kein Grund zur Sorge (WK-intern) - Die Weltwirtschaft brummt, vor allem die Wirtschaft in den fortgeschrittenen Volkswirtschaften wächst mit steigender Impfquote. Doch der Konjunkturmotor in Deutschland stottert. Weltweite Engpässe bei Vorleistungsgütern lassen die heimische Industrie – trotz starker Nachfrage aus dem In- und Ausland – nicht in Gang kommen. Entsprechend hat auch
Soziologe: Wenn komplexe Systeme sich selbst zerstören Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 1. August 20212. August 2021 Werbung Es geschieht immer wieder, in der Natur wie in menschlichen Gesellschaften: (WK-intern) - Plötzlich brechen Systeme zusammen, die man für stabil gehalten hatte. Zwei Beispiele: Organismen sterben an selbst-hervorgerufenen Krankheiten, Staaten zerbrechen. Ob es Parallelen zwischen diesen Phänomenen gibt, wollen Forschende am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld herausfinden. Im Workshop „Selbstzerstörung in Systemen mit dezentraler Steuerung. Autoimmunität, Inflation, Signalstörungen“ („Self Destruction in Distributed Systems: Autoimmunity, Inflation, Noisy Signaling“) am 2. und 3. August versuchen Forschende Selbstzerstörungsprozesse genauer zu bestimmen und zu vergleichen. „Komplexe Systeme arbeiten oft dezentral. Wir vermuten, dass dies ein Schlüssel zum besseren Verständnis solcher Selbstauflösungs- und Selbstzerstörungsprozesse bilden könnte“,