Fukushima- war da was – 3 Jahre danach Ökologie Technik Videos 22. März 201421. März 2014 Werbung Es ist still geworden um Fukushima. Wir begehen den 3te Jahrestag der Atomkatastrophe. Irgendwie ist Fukushima aus unserem Fokus verschwunden. (WK-news) - Nicht weil alles in Ordnung ist, sondern vielmehr weil Fukushima es nur noch in unsere Nachrichten schafft wenn sonst nichts los ist auf der Welt - und wann ist das in diesen Tagen schon der Fall? Aber wie ist denn nun der Stand in Fukushima? Ist das Kraftwerk wieder unter Kontrolle und alles halb so schlimm? Anlass einmal nachzuforschen und zu versuchen die Informationen um Fukushima zusammenzufassen. Beherrschendes Thema in den Medien bezüglich Fukushima ist das Wasser. In der Regel hören
BEE fordert: Ministerpräsidenten müssen sich für echte Energiewende einsetzen News allgemein 13. März 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) fordert die Ministerpräsidenten der Länder auf, sich in der entscheidenden Phase der Verhandlungen mit der Bundesregierung über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für eine echte Energiewende in Deutschland einzusetzen. „Der von der Bundesregierung vorgesehene Deckel für den Ausbau der Erneuerbaren Energien ist so niedrig, dass der Ökostrom nicht einmal den bis Ende 2022 zu ersetzenden Atomstrom kompensieren kann“, warnt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. (WK-intern) - Wenn der Deckel nicht angehoben werde, sei ein weiterer Anstieg der Kohleverstromung die Folge. „Es kann nicht sein, dass die Regierung drei Jahre nach Fukushima die Energiewende nur noch deckelt und
Three years after Fukushima: 100% renewable energy is only a matter of political will Mitteilungen 12. März 201411. März 2014 Werbung Hamburg - Three years after the Fukushima/Daiichi nuclear disaster, the Global100RE Ambassadors are highlighting the need to refrain from using hazardous nuclear and fossil energy sources and instead shift towards 100% renewable energy. Ambassadors of the Global 100% Renewable Energy Campaign Bill McKibben, David Suzuki, Hans-Josef Fell, Jeremy Leggett, and Ulrich Kelber call on policy makers around the world to take action as transitioning towards fossil-free societies is a matter of political will. If human beings are to preserve modernity and planetary habitability, we must soon shift to 100% renewable energy in all sectors. (WK-intern) - The burning of fossil fuels is the main reason behind a 40% increase in CO2
Erneuerbaren Energien weltweit zum Durchbruch verhelfen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. März 2014 Werbung Drei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit Berlin - Drei Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima erschließen die regenerativen Energien weltweit neue Märkte. (WK-intern) - „Der Ausbau hat an Fahrt gewonnen. Das ist gut für Klima und Wirtschaft, angesichts eines weiter wachsenden Energiebedarfs in Schwellenländern und steigenden Klimagasemissionen aber noch nicht gut genug“, sagt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Zwar haben die Erneuerbaren Energien schätzungsweise 1.700 GW der weltweit installierten Kapazität zur Stromerzeugung auf sich vereint. Gleichzeitig ist aber der fossile Anlagenpark weiter stark gewachsen. „Strukturelle Hemmnisse für den Ausbau der Erneuerbaren Energien
Subventionen für Atomkraft: EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 8. März 2014 Werbung NABU: Immer noch zu viele Subventionen für Atomkraft in Europa Miller: EU-Politik droht erneuerbare Energien im Strommarkt auszubremsen (WK-intern) - Berlin – Als es vor gerade mal drei Jahren in Fukushima zur Kernschmelze kam, war das beherrschbare Restrisiko der zivilen Atomenergienutzung endgültig Geschichte. „Der Jahrestag der Nuklearkatastrophe von Fukushima sollte uns alle daran erinnern, wie teuer uns die Nutzung der Atomkraft zu stehen kommt, wenn wir nicht auf wirklich nachhaltige Alternativen für unsere Energieversorgung setzen“, warnte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller auch angesichts der weiter ungelösten Frage der Endlagerung hochradioaktiver Abfälle und der steigenden Stromerzeugung aus klimaschädlichen Kohlekraftwerken. In Deutschland verkündete die Bundesregierung im Eiltempo
Greenpeace-Aktionen bei Uralt-AKWs – sechs Länder, eine Mission Ökologie Veranstaltungen 7. März 20146. März 2014 Werbung Aktion beendet: Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten setzen ein klares Zeichen für ein Europa ohne Uralt-Reaktoren Rund 100 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten in der Schweiz und 240 europaweit haben heute mit Bannern, Projektionen und Gleitschirmen «The End» der Uralt-Reaktoren gefordert. Die friedliche Protestaktion beim ältesten Reaktor der Welt in Beznau dauerte den ganzen Tag, am Abend verliessen auch die letzten Kletterer das Gelände des Atomkraftwerkes: zum Teil freiwillig, zum Teil wurden sie geräumt. (WK-intern) - Es ist kurz vor sieben Uhr, 100 Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten aus neun europäischen Ländern starten eine Protestaktion vor dem ältesten AKW der Welt: im Herzen Europas, in der Schweiz, in
Dokumentationsreise: japanischen Regierung ignoriert das Schicksal der Menschen in Fukushima Mitteilungen Ökologie 21. Februar 201421. Februar 2014 Werbung Greenpeace: Krise in Fukushima nimmt kein Ende Drohende Renaissance der Atomkraft in Europa muss verhindert werden Tokio/ Wien – Drei Jahre nach der verheerenden Atomkatastrophe in Fukushima ist kein Ende der Krise in Sicht. Sechs ExpertInnen und ZeugInnen haben diese Woche gemeinsam mit Greenpeace Japan die Regionen um das havarierte Atomkraftwerk bereist und heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Tokio die massiven Probleme der Menschen vor Ort verdeutlicht. „Mit dieser Dokumentationsreise möchten wir der Weltöffentlichkeit die Wahrheit über Fukushima zeigen. Die Menschen in der Region leiden heute stärker denn je unter den Folgen der Atomkatastrophe und ihr Schicksal wird von der japanischen
Fraunhofer ISE und Präfektur Fukushima unterzeichneten Memorandum Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 14. Februar 2014 Werbung Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und Präfektur Fukushima unterzeichneten Memorandum of Understanding Fumio Murata, der Vice Governor der Präfektur Fukushima und Prof. Eicke R. Weber, Institutsleiter des Fraunhofer ISE, unterzeichneten am 12. Februar 2014 in Freiburg ein Memorandum of Understanding. (WK-intern) - Mit der Gründung des Fukushima Renewable Energy Institute, das im April 2014 seine Arbeit aufnehmen wird, schafft die Präfektur Fukushima ein neues Forschungszentrum für erneuerbare Energien. Der wissenschaftliche Austausch und gemeinsame Workshops und Symposien stehen im Mittelpunkt der Kooperation. Lesen Sie die vollständige Presseinformation in englischer Sprache. Fukushima Prefecture and Fraunhofer ISE sign Memorandum of Understanding The prefecture of Fukushima, which was struck
Fukushima Community Power Declaration Mitteilungen 4. Februar 20144. Februar 2014 Werbung From 31 January till 2 February, delegates from Fukushima, Japan and further Asian countries, America, Australia and Europe gathered in Fukushima for the International Community Power Conference. After three days of inspiring, encouraging and very interactive exchange of ideas and experiences, they have agreed on the following declaration: (WK-intern) - Three years ago, the world was shocked by the triple, devastating catastrophe of earthquake, tsunami and nuclear meltdown. The nuclear disaster of Daiichi and its hazardous impact on the life of million of people in Fukushima prefecture and in whole Japan has opened the eyes of people around the world and demonstrated
Japanese regions transition to 100% renewable energy Ökologie Veranstaltungen 31. Januar 2014 Werbung Tokyo – Local governments across Japan are seeking to supply their regions with 100% renewable energy, three years after the major earthquake which resulted in a nuclear disaster. (WK-intern) - At the Community Power Conference in Fukushima, the Founding Partners of the Global 100% Renewable Energy Campaign welcome the decision of Fukushima prefecture to be entirely energy self-sufficient by 2040 using only renewable sources. Among them are the Japan-based Institute for Sustainable Energy Policies (ISEP), World Future Council (WFC), World Wind Energy Association (WWEA) and the coordinating organization of the German 100% Renewable Energy region network deENet. The Great East Japan earthquake, the
Fukushima außer Kontrolle – so schlimm waren nicht mal die Russen Aktuelles Mitteilungen 23. Dezember 201323. Dezember 2013 Werbung Ein Bericht von Frontal 21 zeigt im Video das unverantwortliche Nichts-TUN von Tepco und der japanischen Regierung. Die Atom-Mafia nennt sich harmlos "Atomdorf", eine verbrecherische, geldgierige, menschen- und naturzerstörende verantwortungslose Bande von superreichen Japaner. (WK-intern) - "So schlimm waren nicht mal die Russen", so entrüstete und resignierte Bürger. Japan zieht immer mehr Unverständnis auf sich, doch was geschieht wenn eine zweite Welle über Fukushima hinwegrollt? Frontal 21: Auch fast drei Jahre nach Ausbruch der Katastrophe kommt es im Havarie-Reaktor von Fukushima immer wieder zu schweren Zwischenfällen. Größtes Problem derzeit sind die Unmengen an Wasser, die in die zerstörten Reaktorgebäude fließen und tiefer gelegene
Japan ist hilflos im Umgang mit Katastrophen-Reaktor Fukushima Mitteilungen News allgemein 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - NABU: Fukushima erfordert internationalen Rettungsplan Miller: Japan hilflos im Umgang mit Katastrophen-Reaktor Berlin – Anlässlich der heute endenden Untersuchungen durch die internationale Atomenergiebehörde (IAEO) fordert der NABU einen internationalen Rettungsplan für den Katastrophen-Reaktor. „Schlimm genug, dass die japanische Regierung mehr als zwei Jahre brauchte, um die internationale Gemeinschaft um Hilfe zu bitten. Bis heute ist Japan nicht in der Lage, Schritt für Schritt die Schäden rund um die havarierte Atomanlage in Fukushima einzudämmen. Es sind viele Firmen vor Ort, aber es gibt keinen Masterplan“, kritisiert Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Damit die weltweit besten Wissenschaftler und Ingenieure in Sachen Nuklearsicherheit in