Atomkraftgegner fordern: AKW statt Gaskraftwerke stilllegen Mitteilungen 5. September 2013 Werbung (WK-intern) - .ausgestrahlt - gemeinsam gegen Atomenergie Pressemitteilung Hamburg - Fukushima zeigt: Atomenergie ist nicht beherrschbar Zur sich zuspitzenden Situation in Fukushima, zweieinhalb Jahre nach Beginn der Reaktorkatastrophe erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Die Nachrichten aus Fukushima zeigen uns Tag für Tag mehr, dass Atomenergie nicht beherrschbar ist. Auch in Deutschland kann jederzeit die Katastrophe passieren. Neun Atomkraftwerke sind weiter am Netz. Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, soll in der nächsten Legislaturperiode nur ein Reaktor abgeschaltet werden. Damit wäre Deutschland zur Bundestagswahl 2017 immer noch der zweitgrößte Atomstromproduzent in der EU. Mit Atomausstieg hat das nichts zu tun. Dabei werden
Aktuelle Daten zwei Jahre nach Fukushima: Krebsrisiko nach WHO-Bericht nur gering erhöht Forschungs-Mitteilungen News allgemein 16. März 2013 Werbung (WK-intern) - Düsseldorf – Zwei Jahre nach der Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima lassen aktuelle Analysen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und aus Japan den Schluss zu, dass für die Bevölkerung das durch Strahlen hervorgerufene Krebsrisiko sich allenfalls gering erhöht. Dies führt Professor Reiners, Strahlenunfallexperte aus Würzburg, anlässlich des politischen Forums am 16. März 2013 zum Ausklang der 56. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) in Düsseldorf aus. Infolge des Tsunamis und des Erdbebens in Japan im März 2011 starben etwa 16 000 Einwohner, 380 000 mussten ihre Wohnungen verlassen. Die anschließende Reaktorkatastrophe im Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi setzte mehrfach Radioaktivität frei. Menschen wurden evakuiert, Strahlenschutzmaßnahmen für
Die Energiewirtschaft steht hinter der Energiewende News allgemein 11. März 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zu 2 Jahre nach Fukushima: Hildegard Müller: Die Energiewirtschaft steht hinter der Energiewende Branche weist auf Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Energiewende hin Erdgas und Kohle sind für Energieversorgung noch lange Zeit unverzichtbar Berlin - "Die Ereignisse von Fukushima vor zwei Jahren sind Mahnung und zugleich Ansporn, den Umbau der Energieversorgung in Deutschland voranzutreiben. Jedoch ist die Energiewende älter als die dramatischen Ereignisse in Fukushima. Schon Ende September 2010 wurde von der Bundesregierung das 'Energiekonzept 2050' beschlossen. Die Energiewirtschaft hat von Anfang an die politischen Ziele der Energiewende trotz aller Schwierigkeiten und Diskussionen unterstützt. Mit der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat sich hierzulande
Wind-, Sonnen-, Biomasse-Energie und Co. ersetzen den Atomstrom Erneuerbare & Ökologie Ökologie 9. März 20139. März 2013 Werbung (WK-news) - Erneuerbare Energien ersetzen immer mehr Atomstrom Zwei Jahre nach Fukushima: Wind, Sonne, Biomasse und Co. untermauern ihre Leistungsfähigkeit Berlin - Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima zeigen die Erneuerbaren Energien in Deutschland, dass die Stromerzeugung aus fossilen und atomaren Quellen ein Auslaufmodell ist. “Wind, Sonne und Bioenergie setzen sich im deutschen Energiemix zunehmend durch. Damit wächst zugleich ihr volkswirtschaftlicher Nutzen, da die Erneuerbaren Energien keine unkalkulierbaren Risiken und versteckten Folgekosten mit sich bringen, wie die fossil-atomare Stromproduktion“, betont Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Das verlässliche Wachstum Erneuerbarer Energien und eine verbesserte Energieeffizienz ermöglichen den Atomausstieg in
Windenergie-Agentur WAB zieht gemischte Bilanz in Sachen Energiewende Erneuerbare & Ökologie Offshore 8. März 2013 Werbung (WK-intern) - Kosten für Erneuerbare Energien sind Investition in die Zukunft – WAB kritisiert anlässlich des Jahrestages von Fukushima die Pläne der Bundesregierung Bremerhaven - Anlässlich des Jahrestages von Fukushima zieht die Windenergie-Agentur WAB eine gemischte Bilanz in Sachen Energiewende. Nach Ansicht der WAB gefährde insbesondere die derzeitige Diskussion um die Investitionen in Erneuerbare Energien die Energiewende. "Strom aus Erneuerbaren Energien ist nicht teurer als der Strom aus fossilen Energieträgern: Bei einer ehrlichen Kostenrechnung, in der alle Abgaben und Förderungen sowie die externen Kosten für fossile Energien mit eingerechnet werden, ist der Strom aus Erneuerbaren Energien sogar günstiger.", sagt Ronny Meyer, Geschäftsführer
Atomkraft ist menschenverachtend – Bundesweite Großdemonstrationen am 9. März 2013 Mitteilungen Ökologie 4. März 2013 Werbung (WK-intern) - FUKUSHIMA MAHNT: ATOMANLAGEN JETZT ABSCHALTEN! Zum zweiten Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Fukushima rufen Bürgerinitiativen und mehrere bundesweite Organisationen und Verbände zu großen Demonstrationen an Atomstandorten auf. Geplant sind Demonstrationen am Atomkraftwerk Neckarwestheim (BaWü), in Günzburg, nahe des AKW Gundremmingen (Bayern) und an der Uranfabrik in Gronau (NRW). Die größte Aktion wird eine 350 km lange Aktions- und Menschenkette rund um das AKW Grohnde (Niedersachsen). Getragen und organisiert werden diese Proteste von breiten, regionalen Büdnissen. Auch international finden zeitgleich Demonstrationen statt, so in Japan, Paris und im belgischen Tihange. "Die Katastrophe von Fukushima dauert an. Rund 200.000 Menschen wurden evakuiert, weite Regionen sind auf
Tschernobyl ist auf Dauer so nicht zu sichern Mitteilungen News allgemein 14. Februar 201314. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Tschernobyl-Einsturz: Das ist nur der Anfang Gestern ist das Dach der Maschinenhalle des vor 26 Jahren explodierten Atomreaktors 4 in Tschernobyl teilweise eingestürzt. Nach der Explosion im ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl am 26.4.1986 wurden 6,7 Tonnen des radioaktiven Kernbrennstoffs aus dem Reaktor in der Umgebung verstreut, teilweise mehrere tausend Kilometer weit. Der provisorische Sarkophag, der auf den zerstörten Fundamenten und auf Entlüftungsschächten des explodierten Reaktorgebäudes gebaut wurde, droht immer wieder einzustürzen. Jährlich laufen bis zu 2000 Kubikmeter Regen- und Tauwasser durch die Ritzen in den baufälligen Sarkophag, die durch den Kontakt mit den hochradioaktiven Materialien dann selbst zu Atommüll werden und
Japanische Behörden haben den ersten Fall von Schilddrüsenkrebs bei einem Jugendlichen bestätigt News allgemein 15. September 2012 Werbung (WK-news) - Fukushima: Erster behördlich bestätigter Schilddrüsenkrebsfall bei Jugendlichem GLOBAL 2000: Spitze der Krankheitsfälle droht in 10 Jahren Die japanischen Behörden hatten nach dem Unfall verabsäumt, flächendeckend Jodtabletten an Kinder im Umkreis von 100 bis 150 Kilometer auszuteilen. Wien - Die japanischen Behörden haben den ersten Fall von Schilddrüsenkrebs bei einem Jugendlichen bestätigt. Umweltschützer haben davor schon lange gewarnt. Seit Beginn der Nuklearkatastrophe überprüfen die Behörden die Schilddrüsen aller 360 000 Kinder und Jugendlichen in der Region. Aufgrund der großen Personenzahl und mangelndem Ressourceneinsatz geht diese Untersuchung jedoch sehr langsam voran. Die japanischen Behörden hatten nach dem Unfall verabsäumt, flächendeckend Jodtabletten an Kinder
Wie kann die Energiewende realisiert werden? – Vortragsreihe: Energie für die Zukunft – startet Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 24. August 2012 Werbung (WK-intern) - Gerade einmal eineinhalb Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima scheint die Bereitschaft zur schnellen Energiewende in Deutschland wieder zu sinken. Die Diskussion um höhere Strompreise für die Bevölkerung und Unklarheiten bei der Ausgestaltung des Netzausbaus verunsichern. Wie kann die Energiewende dennoch technisch, wirtschaftlich, aber auch “in den Köpfen“ gut gelingen? Antworten hierauf gibt die Vortragsreihe „Energie für die Zukunft“, die im nunmehr achten Jahr von der Hochschule Darmstadt (h_da) und dem NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz veranstaltet wird. Neu ist die Partnerschaft mit der Centralstation Darmstadt: „Energie für die Zukunft“ findet dort ab sofort immer montags statt am dortigen „Wissenschaftstag“, den
Chico Whitaker warnt vor nuklearer Zweiklassengesellschaft News allgemein 18. August 2012 Werbung (WK-intern) - Seit Monaten prüft die Deutsche Bundesregierung die Bewilligung einer Hermes-Bürgschaft für den Bau des brasilianischen Atomreaktors Angra 3. Chico Whitaker, Träger des "Alternativen Nobelpreises" (2006), appelliert an die Bundesregierung, auf weitere Prüfungen zu verzichten: "Die Bundesregierung soll nicht auf weitere Tests und Prüfungen warten, sondern dem folgen, was sie nach Fukushima verkündet hat: den deutschen Ausstieg aus der Atomkraft. Dieser deutsche Ausstieg aus der Atomkraft heißt auch ein Ausstieg aus der Förderung der internationalen Atomkraft. Alles andere führt zu einer nuklearen Zweiklassengesellschaft." Angra 3 läge zwischen den beiden am dichtesten bevölkerten Städten Brasiliens - Rio de Janeiro und Sao Paolo -
Greenpeace zieht Bilanz der Energiewende für 2011 Mitteilungen 9. August 2012 Werbung (WK-news) - Mit aller Kraft für die Energiewende Die verheerendste Atomkatastrophe seit Tschernobyl prägte im Jahr 2011 maßgeblich die Arbeit von Greenpeace. Dem Tsunami, der im März weite Teile Japans verwüstete, folgte der Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi mit bis heute unabsehbaren Folgen. Greenpeace-Experten haben von Anfang an unabhängige Einschätzungen zur Katastrophe gegeben und vor Ort eigene Messungen angestellt. Mit aller Kraft setzten sich die Umweltschützer für eine schnelle Energiewende ein und legten als Leitfaden dazu den Plan vor. „Es ist unverantwortlich, wenn einige Politiker jetzt darüber nachdenken, die Reaktoren länger am Netz zu lassen“, sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland. „Wer angesichts
DNR: Bundeskanzlerin Merkel muss bei Energiewende Farbe bekennen! Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 19. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Der Deutsche Naturschutzring (DNR), Dachverband von rund 100 Umwelt- und Naturschutzverbänden, warnte heute die Bundesregierung davor, die Energiewende aufzugeben, bevor sie überhaupt begonnen habe. Wesentliche Teile der Koalitionsfraktionen, Wirtschaftsminister Rösler und Verkehrs-und Bauminister Ramsauer ließen keine Gelegenheit aus, der Energiewende neue Steine in den Weg zu legen. DNR-Präsident Hubert Weinzierl: "Seit Jahren blockieren wirtschaftliche Interessen und ideologische Vorurteile den Umbau. Eine Energiewende gibt es nicht umsonst, sie erfordert politische Gestaltung und Verteilungsgerechtigkeit. Die Möglichkeiten sind oft nachgewiesen worden. Aber sie werden nicht gewollt." Nach Fukushima habe die schwarz-gelbe Bundesregierung einen Kurswechsel angekündigt, schon 16 Monate später laute die Devise "Durchwursteln statt