DUH e.Verein fordert von Merz Stopp neuer überteuerter und klimaschädlicher Fracking-LNG-Importe aus den USA Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 4. Juni 2025 Werbung Merz zu Besuch bei Trump: DUH Verein fordert Stopp neuer Fracking-LNG-Importverträge mit den USA und warnt mit aktueller Analyse vor politischer Abhängigkeit von den USA (WK-intern) - DUH Verein und das Center for American Progress fordern anlässlich des Antrittsbesuchs von Bundeskanzler Merz bei US-Präsident Trump mehr Ambition beim Ausbau erneuerbarer Energien anstatt neuer US-LNG-Verträge Verflüssigtes Fracking-Gas aus den USA ist teuer, klimaschädlicher als Kohle und eine Gefahr für Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks US-LNG bedeutet neues Risiko für Energiesicherheit Deutschlands durch politische und fossile Abhängigkeit Der DUH Verein fordert Bundeskanzler Friedrich Merz auf, bei seinem morgigen Antrittsbesuch im Weißen Haus der energiepolitischen Erpressung
LNG-Tanker mit Fracking-Gas läuft vor Rügen auf Grund News allgemein 22. Mai 202522. Mai 2025 Werbung DUH fordert Lieferstopp und unabhängige Überprüfung des Sicherheitskonzepts (WK-intern) - Bei der Einfahrt in den Hafen Sassnitz ist heute der LNG-Tanker "Iberica Knudsen" auf Grund gelaufen und musste freigeschleppt werden. Der Tanker hatte Flüssigerdgas aus den USA geladen. Die DUH fordert einen sofortigen LNG-Lieferungsstopp und die Prüfung des Sicherheitskonzept. Insbesondere Fracking-Gas aus den USA ist extrem klima- und umweltschädlich. Dazu erklärt Sascha Müller-Kraenner, Bundesgeschäftsführer der DUH: "Mit dem Thema Sicherheit darf es keinen leichtfertigen Umgang gehen. Das gilt insbesondere für Lieferung und Entladung von Flüssigerdgas. Der heutige Vorfall zeigt, dass es auf Rügen dringenden Nachholbedarf gibt. Wir weisen schon lange auf die Sicherheitsrisiken bei der
EnBW unterstützt Menschenrechtsverletzungen, Umweltzerstörung, fossile Abhängigkeiten: DUH erhebt Beschwerde Ökologie 19. Februar 2025 Werbung Die DUH hat heute auf Grundlage des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) Beschwerde bei dem deutschen Energieunternehmen EnBW eingereicht. LNG-Lieferverträge von EnBW mit den USA verletzen nach Ansicht der DUH Menschenrechte von Fracking-Betroffenen Unternehmen missachten Sorgfaltspflichten aus dem deutschen Lieferkettengesetz DUH reicht Beschwerde bei SEFE und EnBW ein und droht mit Beschwerde beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (WK-intern) - Gegenstand der Beschwerde sind menschenrechtliche und umweltbezogene Verstöße gegen die Sorgfaltspflicht entlang der Fracking-Lieferketten. Bei der EnBW handelt es sich in Teilen um ein landeseigenes Unternehmen. Die Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation fordert das Unternehmen auf, Abhilfemaßnahmen zu leisten. Andernfalls reicht sie Beschwerde beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ein. EnBW
Bundeskanzler Scholz muss seine Unterstützung für Investitionen in fossiles Gas beenden Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 11. Juni 2024 Werbung Zum G7-Gipfel in Italien wird sich Bundeskanzler Olaf Scholz voraussichtlich gemeinsam mit der italienischen Ministerpräsidentin Meloni dafür einsetzen, in der Abschlusserklärung staatliche Investitionen zur Förderung fossiler Gas- und LNG-Infrastruktur zu legitimieren. (WK-intern) - Die DUH e. Verein kritisiert diese Initiative scharf, da sie sowohl unvereinbar mit den Klimazielen, als auch mit der Einigung der Klimakonferenz von Glasgow ist. Die Bundesregierung hatte sich mit 33 weiteren Staaten eigentlich zu einem Ausstieg aus der Finanzierung fossiler Technologien verpflichtet. Dazu sagt DUH-Bundesgeschäftsführer Sascha Müller-Kraenner: "Trotz anderslautender internationaler Versprechungen bleibt sich Bundeskanzler Scholz auf internationaler Bühne in der Rolle des obersten Gas-Lobbyisten treu. Mit seiner rückwärtsgewandten Energiepolitik sorgt
Risiko Geopolitik: Erneuerbare Energien stärken institutionelle Portfolios Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 1. März 2022 Werbung von Thomas Seibel, CEO re:cap global investors ag Weltweite Volatilität: Russland-Angriff auf Ukraine löst Börsenbeben aus; Erträge aus erneuerbaren Energien jedoch unkorreliert (WK-intern) - Nur mit regenerativen Energien erreichbar: Ukraine-Krieg und vorherige Spannungen unterstreichen Bedeutung von Versorgungsunabhängigkeit Unabhängigkeit von China fördern: Teile der Photovoltaik-Wertschöpfungskette müssen zurück nach Europa Der Angriff Russlands auf die Ukraine löste nicht nur menschliches Leid, sondern auch Turbulenzen an den Kapitalmärkten aus. Am härtesten wurden die osteuropäischen Börsen getroffen. Der russische RTS-Index schloss fast 40 Prozent tiefer bei 743 Punkten; der polnische Wig-20 -Index sackte um 10,9 Prozent auf 1.817 Punkte ab. Doch auch im Westen ging es abwärts: Der
DUH fordert höheres Ausbauziel und Ü20-Regelung für Windanlagen Ökologie Solarenergie Windenergie 29. Oktober 2020 Werbung EEG-Novelle im Bundestag: Betreiber Uniper forderte in formalem Verfahren bis 30. Oktober Interessensbekundung an der Buchung von Kapazitäten des geplanten LNG-Terminals Wilhelmshaven Mit einem "Letter of Disinterest" fordern DUH und weitere Organisationen Planungsstopp LNG-Terminal widerspricht Klimaschutzzielen und soll Import von Fracking-Gas dienen (WK-intern) - Die DUH hat heute zusammen mit 38 weiteren Organisationen und Bürger-Initiativen einen "Letter of Disinterest" an die Betreiber des LNG-Terminals Wilhelmshaven versendet. In einem formalen Verfahren hatte das Tochterunternehmen des Energiekonzerns Uniper Marktteilnehmer aufgerufen, bis zum 30. Oktober 2020 ihr verbindliches Interesse an Kapazitäten des geplanten Terminals für Flüssigerdgas in Wilhelmshaven abzugeben. Die DUH fordert Uniper auf, die Pläne für das Terminal
Neu entdecktes Biotop verhindert LNG-Terminals für Fracking-Gas Mitteilungen Ökologie Technik 15. Juli 2020 Werbung Weitere Probleme für LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Geschütztes Biotop macht Neuplanung notwendig Von Uniper in Wilhelmshaven geplantes LNG-Terminal kann nicht wie angestrebt gebaut werden Neu entdecktes Biotop macht Umplanung des Baus notwendig Landesregierung Niedersachsen räumt ein, dass das Terminal für grünen Wasserstoff ungeeignet und der Import von Biogas nicht absehbar ist DUH fordert sofortigen Stopp des Projektes (WK-intern) - Der Energiekonzern Uniper kann das geplante LNG-Terminal in Wilhelmshaven nicht am bisher geplanten Standort errichten. Dies geht aus einer Antwort der niedersächsischen Landesregierung auf eine kleine Anfrage der Landtagsabgeordneten Imke Byl hervor. Grund ist ein Biotop, das sich unter Wasser am ursprünglich geplanten Bauplatz im Jade-Fahrwasser befindet. Da das
Fracking-Gas: Verbraucher müssen den Einsatz fossiler Energien subventionieren Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. Juni 2019 Werbung Scharfe Kritik des VSHEW an Förderung des Brunsbütteler Flüssiggasterminals Verbraucher sollen kommerzielle Investoren über Netzentgelte in Millionenhöhe subventionieren Landesregierung gewährt Zuschuss über 50 Millionen-Euro aus Steuergeldern Förderung fossiler Energieträger widerspricht schleswig-holsteinischen Klimaschutzzielen (WK-intern) - Der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) kritisiert den politischen Beschluss zur Förderung einer FlüssiggasInfrastruktur in Norddeutschland aufs Schärfste. Anfang des Monats hatte der Bundesrat einer entsprechenden Regierungsverordnung zugestimmt. Danach werden Fernleitungsnetzbetreiber künftig verpflichtet, LNG-Anlagen (Liquefied Natural Gas) an ihre Netze anzuschließen und die Anschlussleitungen zu betreiben. 90 Prozent der Kosten wird später der Netzbetreiber zahlen – und damit über die Netzentgelte der Verbraucher. „Wenn es zur Umsetzung dieses Vorhabens kommt, wird
Deutsche Umwelthilfe lehnt geplante Subventionen für LNG-Terminals für Fracking-Gas ab Mitteilungen Technik 19. März 201919. März 2019 Werbung Bundeswirtschaftsministerium veröffentlicht Pläne für Subventionierung von LNG-Terminals Gas-Kunden sollen Kosten für Bau und Betrieb der Anschlussleitungen in Brunsbüttel, Wilhelmshaven und Stade in Höhe von mehr als 130 Millionen Euro finanzieren - Schmutziges Fracking-Gas aus den USA wird so durch die Hintertür nach Deutschland gebracht Deutsche Umwelthilfe lehnt Subventionen für fossile Infrastruktur ab und fordert einen Import-Stopp für Fracking-Gas Bundesregierung muss Strategie für erneuerbar erzeugtes Gas und langfristigen Klimaschutz liefern, bevor einzelne Investitionsentscheidungen getroffen werden (WK-intern) - Die Bundesregierung möchte Bau und Betrieb von Anschlussleitungen für geplante LNG-Terminals zum Transport von amerikanischem Fracking-Gas von den Gas-Kunden finanzieren lassen, anstatt von den Betreibern der Anlagen. Dies geht