E.ON meldet geplante Übernahme von innogy bei EU-Kommission an Mitteilungen 1. Februar 2019 Werbung E.ON will innogy integrieren Vorbereitung der Integration voll im Plan (WK-intern) - Das Essener Energieunternehmen E.ON hat mit der Anmeldung bei der EU-Kommission einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Integration von innogy erreicht. „Mit der Anmeldung der Transaktion in Brüssel sind wir unserem Ziel einen wichtigen Schritt nähergekommen, die mit RWE vereinbarte Transaktion zur Übernahme von innogy ab Mitte 2019 umzusetzen. Auch sonst liegen wir bei der Vorbereitung der geplanten Integration von innogy voll im Plan und kommen gut voran“, sagte Johannes Teyssen, Vorstandsvorsitzender der E.ON SE. Teyssen: „Mit der Integration von innogy wollen wir die neue E.ON zu einem klar fokussierten
EU-Kommission will mit E-Energien alle Treibhausgasemissionen bis 2050 verhindern E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Windenergie 28. November 2018 Werbung Windenergie bereit, die Herausforderung der Dekarbonisierung in Europa zu überwinden (WK-intern) - Die Europäische Kommission hat heute gefordert, dass die Staaten bis 2050 im Rahmen dr neuen Dekarbonisierungsstrategie Null-Treibhausgasemissionen anstreben soll. Mit den neu vereinbarten Zielen der EU für erneuerbare Energien und Energieeffizienz ist Europa auf dem richtigen Weg, die Emissionen bis 2050 im Vergleich zu 1990 um 60% zu senken. Dies reicht jedoch noch nicht aus, um das Pariser Ziel zu erreichen, den Temperaturanstieg auf deutlich unter 2 Grad zu halten. Die Kommission hat daher verschiedene Szenarien festgelegt, die verschiedene Ebenen des Ausbaus der erneuerbaren Energien, die Elektrifizierung des Verkehrs und andere Maßnahmen
Einflüsse der EU-Kommission auf die nationale Energiepolitik Dezentrale Energien Technik 26. Oktober 2018 Werbung Manche Kritiker behaupten, dass auf dem Ortsschild von Berlin ein Verweis „Regierungsbezirk Brüssel“ fehle. PB: BHKW-Infozentrum GbR (WK-intern) - Gerade im Energiebereich ist der Einfluss der beihilferechtlichen EU-Kommission immens. Die Entscheidung der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, einen gemeinsamen Binnenmarkt zu schaffen, bildet auch die Grundlage für etwaige Rechtsangleichungen. Damit verknüpft ist dementsprechend auch ein Eingriff in nationales Energierecht. Aber was darf die EU-Kommission beeinflussen? Wie geschieht das und was kann in den nächsten Jahren im Energiebereich erwartet werden? Der Einfluss des Beihilferechts und der EU-Vorgaben ist ein Thema der Jahreskonferenz "KWK 2018 - industrieller und kommunaler KWK-Einsatz", die am 06./07. November 2018 im Dresdner Kongresszentrum
bne zur Klage der EU-Kommission gegen Deutschland wegen unvollständiger Einhaltung des dritten Energiepaketes Mitteilungen 20. Juli 2018 Werbung Zur heute von der EU-Kommission gegen Deutschland eingereichten Klage vor dem Gerichtshof der Europäischen Union wegen unvollständiger Einhaltung des dritten Energiepaketes erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (WK-intern) - „Als bne fordern wir schon seit langem ein konsequentes Unbundling. Dass die EU-Kommission hier nun immerhin auf Ebene der Übertragungsnetzbetreiber ansetzt, ist richtig. In der Tat entstehen etwa im Zusammenhang mit den zur Netzstabilisierung vorgesehenen Gaskraftwerken Marktverzerrungen, wenn beispielsweise der Anbieter von Erzeugungsanlagen und der Übertragungsnetzbetreiber, der diese Anlagen ausschreibt, eigentumsrechtlich verbunden sind. Wir würden uns allerdings wünschen, dass die EU-Kommission insbesondere die Verteilernetzebene angeht. Hier bestehen nach wie vor massive Ausnahmen vom
E.ON schließt Verkauf des Uniper-Anteils ab und schreibt ein neues Zukunftskapitel Mitteilungen News allgemein 27. Juni 2018 Werbung Heute hat E.ON SE den Verkauf ihrer Beteiligung an der Uniper SE von 46,65 Prozent an die Fortum Corporation erfolgreich abgeschlossen. (WK-intern) - Nachdem alle Bedingungen für den Abschluss des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots erfüllt sind – zuletzt hatten die Europäische Kommission und die Russische Antimonopolbehörde die Fusionskontrollfreigaben erteilt – konnte nun die Transaktion vollzogen und abgeschlossen werden. E.ON hat einen Gesamterlös aus der Transaktion von rund 3,8 Milliarden Euro für die verbliebenen Aktien erhalten. Johannes Teyssen: „Mit dem Verkauf unserer verbliebenen Uniper-Anteile an Fortum geht ein Stück E.ON-Geschichte zu Ende. Uniper – und damit unseren früheren Kolleginnen und Kollegen – wünschen wir für
14 EU-Länder fordern starke Maßnahmen, um die Erwärmung auf 1,5 ° C zu begrenzen Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. Juni 2018 Werbung 14 EU countries call for strong action to limit warming to 1.5°C (WK-intern) - Paris-proof coalition expands and pushes for much more climate action Environment Ministers of Belgium, Denmark, Estonia, Finland, France, Germany, Italy, Luxembourg, the Netherlands, Portugal, Slovenia, Spain, Sweden and the United Kingdom meeting in Luxembourg today have called upon the EU to make significant further efforts to fight climate change, over and above the already taken commitments. The 14 EU countries call upon the European Commission to ensure that its new long term climate strategy contains both a pathway to reduce greenhouse gas emissions towards net zero in the EU
Einigung zur Neufassung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie Ökologie 15. Juni 2018 Werbung Der Mittelstandsverband abfallbasierter Kraftstoffe e.V. (MVaK) begrüßt die Einigung zur Neufassung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) (WK-intern) - Der Kompromiss steht, auch wenn noch nicht alle Details bekannt sind. In der letzten Nacht haben die Verhandlungsführer im letzten planmäßigen Trilog den entscheidenden Durchbruch erzielt und sich auf die Inhalte der RED II verständigt. Damit wird der ursprüngliche Entwurf der RED II, der im November 2016 von der Europäischen Kommission vorgelegt wurde, in vielen wichtigen Punkten verbessert. So verständigte man sich unter anderem auf ein Ziel von 14 % erneuerbarer Energien im Verkehrssektor. Gleichzeitig soll der Anteil abfallbasierter Kraftstoffe erhöht werden, um dieses Ziel nachhaltig zu
EU-Entscheidung zur Netzentgeltbefreiung beendet jahrelange Hängepartie Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 31. Mai 201831. Mai 2018 Werbung Barbara Minderjahn: Unternehmen brauchen Planungssicherheit (WK-intern) - Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. begrüßt, dass die seit vielen Jahren geführte Diskussion mit der Europäischen Kommission über die Rechtmäßigkeit der Befreiung von Netzentgelten beigelegt wurde, wenngleich die Entscheidung selbst keine rein positive ist. „So hat die Kommission zwar in ihrer Begründung anerkannt, dass Großverbraucher und Abnehmer mit konstantem Verbrauch aufgrund ihres konstanten und vorhersehbaren Verbrauchs geringere Kosten verursacht haben als andere Verbraucher. Angesichts der vorherrschenden Marktbedingungen sieht sie sogar eine teilweise Verringerung der Netzentgelte für diese beiden Jahre als gerechtfertigt an. Dennoch ist die vollständige Befreiung von den Netzentgelten für die Jahre
Bundesumweltministerium unterstützt Informationsangebote Behörden-Mitteilungen News allgemein 30. Mai 2018 Werbung BMU unterstützt Informationsinitiative zu nachhaltiger Geldanlage (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium unterstützt Informationsangebote für Verbraucherinnen und Verbraucher zu klimafreundlichen und nachhaltigen Geldanlagen sowie zur Altersvorsorge. Ein entsprechendes Projekt der Verbraucherzentrale wird vom BMU über die Nationale Klimaschutzinitiative mit rund 1,2 Millionen Euro gefördert. Auf Einladung der Verbraucherzentrale Bremen, des Rates für Nachhaltige Entwicklung und des WWF findet in diesem Kontext heute in Berlin eine Konferenz zu Klimaschutz und Nachhaltigkeitsstandards in der betrieblichen Altersvorsorge statt. Die Parlamentarische Staatssekretärin beim BMU, Rita Schwarzelühr-Sutter, eröffnet die Veranstaltung. Schwarzelühr-Sutter: "Es findet ein Umdenken in Finanzwirtschaft und Unternehmen statt, dass finanzielle Rendite Hand in Hand mit Klima- und Umweltschutz geht
Stefan Kapferer zum dritten Mobilitätspaket und zur Klage der EU-Kommission gegen Deutschland E-Mobilität Ökologie 18. Mai 2018 Werbung Die EU-Kommission hat das dritte Mobilitätspaket verabschiedet. (WK-intern) - Zudem hat sie heute bekannt gegeben, dass sie Deutschland wegen Nichteinhaltung der EU-Stickoxid-Grenzwerte verklagen wird. Hierzu Stefan Kapferer, Vorsitzender der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der stark wachsende Güterverkehr trägt erheblich zum Anstieg der CO2-Emissionen bei. Es ist daher absolut sinnvoll und notwendig, dass für LKW und schwere Nutzfahrzeuge ambitionierte CO2-Flotten-grenzwerte gesetzt werden. Wichtig ist allerdings, dass die EU-Kommission diese Grenzwerte zügig auch auf andere Arten schwerer Nutzfahrzeuge wie kleinere Lastkraftwagen und Omnibusse ausdehnt. Die Klage der EU-Kommission gegen Deutschland zeigt: Wir müssen im Mobilitätssektor dringend umsteuern: Weg von herkömmlichen Verbrennungsmotoren, hin zu klimaschonenden Elektro- und Gasantrieben. Im Schwerlastverkehr
EU fördert mit Agrarmilliarden den Verstoß gegen eigene Umweltstandards Ökologie 1. Mai 20181. Mai 2018 Werbung Rund 58 Milliarden Euro gibt die Europäische Union jedes Jahr für die Förderung ihrer Landwirtschaft aus. (WK-intern) - Es ist einer der größten Ausgabenposten in der EU. Obwohl der Agrarhaushalt laut Vorschlag der EU-Kommission wegen des Brexits maßvoll schrumpfen soll, ist keine grundlegende Neuverteilung der Agrarmilliarden geplant. Die Zahlungen, die eigentlich die Einkommen von Landwirten stabilisieren und den Umweltschutz verbessern sollen, verfehlen aber oft die gewünschte Wirkung. Die NDR-Redaktion des ARD-Wirtschaftsmagazins "Plusminus" hat anlässlich des Vorschlags für den neuen EU-Haushalt, der am 2. Mai vorgelegt wird, die Subventionen für das Agrarland Niedersachsen analysiert. Das Ergebnis: Fast 70 Prozent der Gelder fließen in den
Der Bundesrat hat sich gestern zur EU-Richtlinie für die Trinkwasserqualität positioniert Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. April 2018 Werbung BDEW zur EU-Trinkwasserrichtlinie: (WK-intern) - Hierzu sagte Martin Weyand, Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser des BDEW: (WK-intern) - „Wir begrüßen, dass der Bundesrat bei seiner Entscheidung die Qualität des Trinkwassers in den Vordergrund gestellt hat und die Europäische Kommission auffordert, die Trinkwasser-Richtlinie an zentralen Stellen zu überarbeiten: Denn die geforderte drastische Erhöhung der Wasserprobenentnahmen und die aufgeblähten Informationspflichten schießen über jedes Ziel hinaus. Untersuchungsdaten, die nicht offiziell bewertet werden, helfen weder dem Verbraucher noch dem Gesundheitsschutz. Zumal das deutsche Trinkwasser ohnehin schon eine weltweit anerkannte und nachweisbare Qualität besitzt, wie jüngst auch das Gesundheitsministerium und das Umweltbundesamt bestätigt haben. Auch ist allein aus Datenschutzgründen abzulehnen, dass der