Vielversprechende Projektergebnisse bei der Geothermie in Bayern Geothermie 2. Oktober 2018 Werbung Geothermie in Bayern weiter auf Erfolgskurs Pressebild: Thermalwasser-Becken in Garching an der Alz nach der Erschließung der ersten Bohrung / © Silenos Energy GmbH (WK-intern) - Vielversprechende Projektergebnisse in jüngster Zeit werden die Versorgung mit geothermischer Energie in Bayern deutlich ausweiten. Bereits heute produzieren sechs Geothermiekraftwerke in Bayern Strom aus tiefer Geothermie, vier von ihnen liefern gleichzeitig Wärme. Allein der regenerativen Fernwärmeversorgung dienen in Bayern 16 Anlagen. Holzkirchen plant, im Dezember mit der Wärmeversorgung zu beginnen. Erfolgreiche Tiefbohrungen haben die Projekte in Bruck bei Garching (Alz) und München-Sendling bereits niedergebracht. Neben dem Projekt Dorfen, das momentan die erste Bohrung abteuft, sind weitere in Planung. Der
Erdwärme für Heizzwecke – Sondenbohrungen bis 100 m in den Grund Geothermie Ökologie 19. Juli 2018 Werbung Die Nutzung der Erdwärme für Heizzwecke hat große Bedeutung. (WK-intern) - Denn anders als Heizsysteme auf Basis der Verbrennung von Energieträgern und anders als Solar- oder Windenergie und auch im Gegensatz zur Atomenergie, ist die Ausbeutung von Erdwärme absolut schadstofffrei. Sie ist nicht an Wetter oder Jahreszeiten gebunden. Erdwärmesonden werden von Parhammer Brunnen und Erdwärme GmbH üblicherweise auf Tiefen von 50 – 100 m eingebaut. Man spricht bis 400 Meter Tiefe von oberflächennaher Geothermie. Die in Mondsee ansässige Parhammer Brunnen und Erdwärme GmbH gilt als fachlich kompetentes Unternehmen in der Bohrtechnik. Das Leistungsspektrum des Unternehmens ist vielfältig und umfasst u.a. Brunnenbohrungen, Sondenbohrungen für
Ohne deutlich mehr Wärmepumpen gelingt die Energiewende nicht Dezentrale Energien News allgemein Ökologie Technik 5. Juni 2018 Werbung In einer umfangreichen Leitstudie hat die Deutsche Energieagentur (dena) untersucht, wie die Energiewende umgesetzt werden kann. (WK-intern) - Klar ist, dass im Gebäudesektor Wärmepumpen eine zentrale Rolle spielen müssen. Bis 2050 muss Deutschland seinen Ausstoß von Treibhausgasen um mindestens 80 Prozent, besser jedoch um 95 Prozent, reduzieren. Damit dies gelingen kann, ist eine deutliche Beschleunigung des Wärmepumpen-Ausbaus nötig. Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentlichte dena-Leitstudie „Integrierte Energiewende“. Bis 2050 muss demnach der Wärmepumpen-Bestand je nach Szenario auf rund sieben bis 17 Millionen Anlagen anwachsen. Das bedeutet, dass künftig mindestens ein Drittel aller Gebäude durch klimafreundliche Erd- oder Umweltwärme beheizt würden. BWP-Geschäftsführer Dr. Martin
erdwärmeLIGA: Brandenburg zum fünften Mal Meister bei eingebauten Geothermieanlagen Geothermie 9. Mai 2018 Werbung In Brandenburg wurden im vergangenen Jahr erneut die meisten oberflächennahen Geothermieanlagen pro Kopf eingebaut. (WK-intern) - Mit 214 Punkten und einer Gesamtleistung von 5.329 Kilowatt bei 2,5 Millionen Einwohnern lässt es wie im Vorjahr Sachsen (191) und Rheinland-Pfalz (140) hinter sich. Der Preis wurde am Mittwoch in Potsdam an den brandenburgischen Wirtschaftsminister Albrecht Gerber übergeben. „Zwei Jahre in Folge ist Brandenburg nun Sieger, insgesamt zum fünften Mal. Seit Gründung der erdwärmeLIGA belegte Brandenburg immer einen der Medaillenplätze. Das ist sehr beachtlich und zeigt, welchen Stellenwert die Nutzung der Erdwärme in Brandenburg besitzt“, sagt erdwärmeLIGA-Initiator Rüdiger Grimm. Gründe für diese gute Platzierung sieht Grimm
Bundesregierung muss Steuern und Abgaben für Geothermiestrom angleichen Geothermie Technik 14. März 2018 Werbung Die Geothermiebranche erwartet ein ernsthaftes Engagement der Bundesregierung für eine zügige Wärmewende. (WK-intern) - Technologien zur Erdwärmenutzung werden aktuell jedoch durch negative Rahmenbedingungen sowie überhöhte Steuern und Abgaben gebremst. Der Bundesverband Geothermie schlägt Maßnahmen vor, um das große Potenzial der Erdwärme zu heben und die Klimaschutzziele 2050 zu erreichen sowie die nationale Wirtschaft zu stärken. Bei den Absatzzahlen von geothermischen Wärmepumpen ist ein Aufwärtstrend zu erkennen. Im vergangenen Jahr wurden mit 23.000 Geräten 11 % mehr verkauft als noch im Vorjahr. Dies zeigt die Erfassung des Bundesverbandes Wärmepumpe. Nach wie vor sind jedoch rund 85 % der verkauften Wärmeerzeuger fossile Öl- und Gasheizungen.
Kombination Erneuerbarer Energien ermöglicht preiswerte Wärmeversorgung Solarenergie Technik 22. Dezember 2017 Werbung Mit Sonnenenergie clever durch die dunkle Jahreszeit (WK-intern) - In den kalten Wintermonaten die Kraft der Sonne nutzen: Das ist im Zusammenspiel mehrerer Erneuerbarer Energien möglich. Denn Solarenergie, Erdwärme und Holzenergie lassen sich dank moderner Speicher und Wärmenetze optimal kombinieren. Wie das geht, zeigt die Parkstadt Frankfurt-Unterliederbach, wo sich Wärme aus Holzpellets und der wetterabhängigen Solarthermie im Wärmenetz ergänzen. Komplettiert werden sie durch innovative Speicher. „Die Parkstadt ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie eine regenerative Wärmeversorgung kostengünstig und klimaschonend gelingt“, erklärt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). Der Wärmesektor verursacht derzeit mehr als ein Drittel des energiebedingten CO2-Ausstoßes in Deutschland. Abhilfe
Norton Rose Fulbright berät Taaleri beim Einstieg in das größte deutsche Geothermie-Projekt Geothermie 11. Oktober 2017 Werbung Norton Rose Fulbright hat den finnischen Investor Taaleri bei der Beteiligung an Deutschlands größtem Geothermie-Projekt beraten. (WK-intern) - Das Projekt soll südlich von München im Kreis Icking realisiert werden. Bis zum Jahr 2020 sollen fünf Bohrungen beigebracht werden aus denen aus einer Tiefe von etwa vier Kilometern weit über 100 Grad heißes Wasser gefördert und verstromt werden soll. Das Kraftwerk ist mit einer elektrischen Leistung von 30 MW projektiert, womit der Stromverbrauch von rund 50.000 Haushalten gedeckt werden kann. Die Transaktion wurde federführend von Dr. Klaus Bader (M&A), Head of Energy, Europe, und Of Counsel Dr. Christian Bauer (Projektfinanzierung) begleitet. Des Weiteren umfasste das
13. NRW Geothermiekonferenz mit über 150 Teilnehmern am 7. September in Bochum Geothermie Veranstaltungen 30. August 2017 Werbung NRW Geothermieexperten blicken auf die Nachbarländer Belgien und Holland: (WK-intern) - Geothermie ist ein Baustein, um die Wärme-Energiewende in Nordrhein-Westfalen auch unter den Fragestellungen Konversion der Fernwärme sowie zukünftige Wärmeversorgung in urbanen Ballungszentren, erfolgreich zu gestalten. Um diese klimaschonende Technologie, nicht zuletzt auch als Wirtschaftsfaktor für den Standort NRW, weiter voranzubringen, veranstaltet die EnergieAgentur.NRW gemeinsam mit dem Internationalen Geothermiezentrum (GZB) und der Bochum Wirtschafts-Entwicklungsgesellschaft mbH die 13. NRW Geothermiekonferenz am Donnerstag, den 7. September 2017, im Jahrhunderthaus, Alleestraße 80, 44793 Bochum, von 9:30 bis 16:30 Uhr. Die Teilnehmer werden in einer einleitenden Präsentation über die Ergebnisse des Zubaus im Erdwärmesektor im Jahr 2016
Deutsch-Französische Geothermieanlage startet kommerziellen Betrieb Forschungs-Mitteilungen Geothermie 20. Juli 201720. Juli 2017 Werbung In Mitteleuropa stecken 5% der natürlichen Erdwärmevorkommen in Thermalwasserschichten, aber 95% im Tiefengestein. (WK-intern) - Um auch die Wärme im Gestein nutzen zu können, sind neue, aufwendige Konzepte und Technologien erforderlich. Daher arbeiten Wissenschaftler in einem deutsch-französischen Kooperationsprojekt in Soultz-sous-Forêts zusammen. Das BINE-Projektinfo „Deutsch-Französische Geothermieanlage vollendet“ (10/2017) stellt das neu errichtete Kraftwerk in den Mittelpunkt. Neben dem neuen Kraftwerk gingen auch die wissenschaftlichen Untersuchungen am geothermischen Reservoir weiter. Dazu gehören Themen wie Korrosion und Ablagerungen, geothermische Pumpen sowie zum Umgang mit natürlichen Radionukleiden. Zwei Energieversorgungsunternehmen aus Frankreich und Deutschland haben 2016 in Soultz-sous-Forêts ein neues kommerzielles Kraftwerk in Betrieb genommen. Es ersetzt ein altes
Urgewalten zunutze machen, Erneuerbare im Deutschen Pavillon auf der EXPO 2017 Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 22. März 201722. März 2017 Werbung Energie aus den Kräften der Natur (WK-intern) - Deutscher Pavillon richtet Fokus auf erneuerbare Energien Die Energieversorgung in Deutschland soll umweltverträglich und weitgehend klimaneutral werden: Mehr Energieeffizienz, raus aus den konventionellen und rein in die erneuerbaren Energien. Welche Potenziale die Kräfte der Natur bergen und wie die Menschen sich diese Urgewalten zunutze machen können, zeigt der Deutsche Pavillon auf der EXPO 2017 in Astana. Unter dem Motto „Energy on Track“ (Energie auf dem richtigen Weg) werden innovative Technologien und intelligente Verfahren zur Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Energie präsentiert. Die Weltausstellung vom 10. Juni bis zum 10. September 2017 steht unter dem Leitmotiv
Förderzahlen des Marktanreizprogramms für Geothermie und Wärmepumpen beleben den Markt Geothermie 27. Januar 201727. Januar 2017 Werbung Geothermiemarkt im Aufschwung (WK-intern) - Anzahl der geförderten Anlagen mehr als vervierfacht. 21,8 % mehr Erdwärmepumpen wurden verkauft. Mit der Geothermie geht es aufwärts. Für die nutzbare Erdwärme ebenso wie in Bezug auf die Marktzahlen. Das zeigen die Förderzahlen des Marktanreizprogramms ebenso wie die Wärmepumpen-Absatzzahlen. Besonders im Bereich der Oberflächennahen Geothermie haben die Anpassungen bei der Förderung Wirkung gezeigt, sagt der Bundesverband Geothermie (BVG). Die Nutzung der Erdwärme wird beliebter. Dies zeigen die aktuellen Förderzahlen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Zuständig für die Förderung von Erdwärmeheizungen bis 100 Kilowatt, förderte das BAFA im vergangenen Jahr rund 8.500 Anlagen. Im Jahr 2015 waren
Geothermieforschung: Bund fördert Projekt am Drilling Simulator Celle mit 3,8 Millionen Euro Forschungs-Mitteilungen Geothermie 27. August 2016 Werbung Großer Erfolg für den Drilling Simulator Celle (DSC): (WK-intern) - Das Forschungszentrum für Tiefbohrforschung, das von der Technischen Universität Clausthal mit dem Energie-Forschungszentrum Niedersachsen betrieben wird, erhält für ein Projekt zur Optimierung tiefer Geothermie-Bohrungen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) insgesamt 3,8 Millionen Euro. Celle/Clausthal-Zellerfeld - Das Vorhaben, das durch das Programm „Forschung für eine umweltschonende, zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung“ gefördert wird, ist ein gemeinsames Projekt der TU Clausthal (DSC) und der TU Braunschweig (Institut für Dynamik und Schwingungen). Von der Gesamtförderung entfallen drei Millionen Euro direkt auf die Technische Universität Clausthal bzw. den Drilling Simulator. „Diese beträchtliche Förderung zeigt einerseits die