Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 22. Januar 201421. Januar 2014 Werbung Lohnendes Geschäftsmodell: Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor Derzeit dominiert in der Diskussion um die Energiewende die Kostenfrage. Diese Sichtweise greift nach Überzeugung der Experten vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) jedoch zu kurz. In ihrer heute veröffentlichten Studie „Geschäftsmodell Energiewende“ zeigen die Wissenschaftler, dass Investitionen in die Energiewende durchaus rentabel sind und wie sie bis 2050 finanziert werden könnten. „Unsere umfangreichen Berechnungen belegen, dass die Energiewende auch unter sehr konservativen Annahmen, insbesondere für institutionelle Anleger ein hochattraktives Geschäft ist“, erklärt IWES-Institutsleiter Prof. Clemens Hoffmann. Selbst ehrgeizige Ziele wie die Vollversorgung mit erneuerbaren Energien sind nach seiner Überzeugung wirtschaftlich
Gründung Bündnis Bürgerenergie – Fast jede zweite Kilowattstunde Ökostrom kommt aus Anlagen, die Bürgern gehören Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Januar 2014 Werbung Die Energiewende muss bürgernah gestaltet werden! Berlin - Das neue Bündnis Bürgerenergie stellt seine politischen Forderungen am 29.01.2014 in Berlin vor. Es wird in Zukunft die gemeinsamen Interessen der an der Energiewende beteiligten Bürgerinnen und Bürger konzentrieren. (WK-intern) - Ziel der neuen Plattform ist es, Privatpersonen und Bürgerenergiegesellschaften bei ihrem Engagement für den Ausbau der Erneuerbaren Energien gegenüber der Politik zu vertreten. Das Bündnis Bürgerenergie bietet zudem ein Angebot zur Vernetzung der deutschlandweit aktiven Akteure. Als Sprachrohr der Bürgerinnen und Bürger will es der Bürgerenergie zu einem stärkeren Gewicht als gesellschaftliche Kraft verhelfen. Beim Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland sind Bürgerinnen
Handbremse für die Energiewende aus Berlin – Demonstration am 22.03. in Hannover Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. Januar 2014 Werbung BWE Niedersachsen unterstützt Demonstration am 22.03. in Hannover Hannover - Aus Sicht des Landesvorstands des Bundesverbands Windenergie (BWE) stellen die bekannt gewordenen Pläne von Bundeswirtschaftsminister Gabriel den weiteren Ausbau der Windenergie in Niedersachsen in Frage. (WK-intern) - Auffällig ist in dem Papier des Bundeswirtschaftsministeriums neben der Ausrichtung auf die Vermarktungskapazitäten der großen Energiekonzerne vor allem der massiv eingeschränkte Vertrauensschutz für die bereits in der Planung befindlichen Projekte. Nur bis zum kommenden Mittwoch den 22. Januar genehmigte Anträge sollen noch eine Förderung nach der derzeitigen Fassung des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) erhalten. Das überarbeitete Gesetz soll sogar schon ab 1. August 2014 in Kraft
BWE: Eckpunkte von Gabriel kontraproduktiv für eine erfolgreiche Fortführung der Energiewende Erneuerbare & Ökologie 20. Januar 201412. August 2014 Werbung Vorschläge des Energieministers gehen in die falsche Richtung (WK-intern) - Die Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, Sylvia Pilarsky-Grosch, hat die bekannt gewordenen Eckpunkte von Energieminister Sigmar Gabriel zur Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) als kontraproduktiv für eine erfolgreiche Fortführung der Energiewende in Deutschland bezeichnet. „Deutschland ist mit der Energiewende auf einem sehr guten Weg. 25 Prozent des Stromes stellen heute die Erneuerbaren Energien bereit. Die Akzeptanz bei den Menschen ist enorm, die Nachfrage nach Stromprodukten die 100%-Erneuerbar sind wächst. Um den eingeschlagenen Weg bei allen Herausforderungen erfolgreich fortzusetzen brauchen wir eine mutig handelnde Politik. Die jetzt bekannt geworden Vorschläge des Energieministers gehen in die
Energiewende-Agenda 2020 in Berlin vorgestellt – Gesprächsbereitschaft an Bundesregierung Behörden-Mitteilungen 17. Januar 201417. Januar 2014 Werbung Fachministerinnen und -minister aus sieben Bundesländern fordern Gemeinschaftswerk in der Energie- und Klimapolitik „Energiewende-Agenda 2020“ in Berlin vorgestellt – Gesprächsbereitschaft an Bundesregierung (WK-intern) - Die sieben amtierenden und designierten Ministerinnen und Minister für Umwelt und Energie der Länder Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen fordern die Bundesregierung dazu auf, die Energiewende mit den Ländern in einem Gemeinschaftswerk erfolgreich umzusetzen und bieten dazu eine Kooperation in der Energie- und Klimapolitik im Bundesrat an. „Die abgewählte schwarz-gelbe Bundesregierung hat es jahrelang verschlafen, verlässliche Rahmenbedingungen für die Energiewende zu schaffen. In der Energiepolitik gilt bislang das Prinzip der Flickschusterei. Mit kurzfristigen Gesetzesänderungen, geplanten
Buch: Herausforderung Energiewende – Ein Querschnitt über Meinungen, Fakten und Hintergründe Erneuerbare & Ökologie 17. Januar 2014 Werbung «Die Energiewende ist die dritte große Aufgabe für Deutschland - nach Wiederaufbau und Wiedervereinigung» erklärte Karl-Heinz Remmers Proteus Solutions GbR veröffentlicht erstes Buch zum Thema Energiewende 228 Seiten, 152 Abbildungen, Illustrationen und Diagramme Veröffentlichung am 27.1.2014 - Ab sofort bestellbar (WK-news) - Spaichingen - «Die Energiewende ist die dritte große Aufgabe für Deutschland - nach Wiederaufbau und Wiedervereinigung» erklärte Karl-Heinz Remmers, Vorstand der Solarpraxis AG im November 2013 auf einer Branchenveranstaltung - und damit hat er zweifelsohne Recht. Kaum ein Thema wird in den Medien so ausdauernd und konträr diskutiert wie eben diese Energiewende. Strompreis, Netzausbau, EEG-Umlage und Kapazitätsmärkte - sind nur Beispiele für
Europäische Strombörse EPEX SPOT stellt Weichen für den Energie-Binnenmarkt Mitteilungen 16. Januar 2014 Werbung Beständiges Wachstum der Handelsvolumina – Ausweitung des Intraday auf die Schweiz – Price Coupling of Regions unterstützt die Umsetzung des Day-Ahead-Zielmodells (WK-intern) - Paris / Leipzig / Wien - Im fünften Jahr nach ihrer Gründung wachsen die Handelsvolumina auf den Märkten der Europäischen Strombörse EPEX SPOT weiter. 346 TWh wurden im Jahr 2013 auf ihren Day-Ahead- und Intraday-Märkten in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz gehandelt. Das ist das beste Ergebnis seit Bestehen der EPEX SPOT und entspricht einem Wachstum von 2 % gegenüber 2012 (339 TWh), nach 314 TWh im Jahr 2011 und 279 TWh im Jahr davor. „Die Schaffung der
VDI zeichnet TV-Produktion und Buchpublikation über Energiethemen aus Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 14. Januar 2014 Werbung Drei junge Autoren werden am 18. März in Heilbronn mit dem Robert-Mayer-Preis 2014 ausgezeichnet. Grit Hofmann und Carmen Meyer aus Berlin werden geehrt für ihre TV-Produktion „Offshore – Hart am Wind“, die die Deutsche Welle 2012 ausstrahlte. (WK-intern) - Diese von den Preisträgerinnen selbst gedrehte Filmreihe informiert mit eindrucksvollen Bildern und Originalton über die Herausforderungen und das Engagement der Menschen bei der Errichtung eines Windparks in der Nordsee. Sie erhalten ein Preisgeld von je 2.500 Euro für ihre gemeinsame Arbeit. Der Journalist Johannes Winterhagen aus Frankfurt erhält den Robert-Mayer-Preis für seine Buchpublikation „Abgeschaltet – Was mit der Energiewende auf uns zukommt“, die 2012
EU-Parlament will Klimaschutz und Energiewende voranbringen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. Januar 2014 Werbung NABU - Tschimpke: Vorschläge für Klima- und Energieziele für 2030 nicht ehrgeizig genug Berlin – NABU-Präsident Olaf Tschimpke kommentiert die heutige Entscheidung des Umwelt- und Industrieausschusses im Europäischen Parlament zur Energie- und Klimapolitik: (WK-intern) - „Wir begrüßen, dass die federführenden Ausschüsse im EU-Parlament auch für 2030 EU-weite Ziele für die Senkung der Treibhausgas-Emissionen, die Steigerung der Energieeffizienz und den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien beschlossen haben.“ Es sei aus NABU-Sicht richtig, für die anstehende Debatte über die europäische Energie- und Klimapolitik nach 2020 endlich auch auf die verbindliche Erschließung der immensen Energie-Einsparpotenziale zu setzen. Angesichts der weltweiten Herausforderungen bei der Bekämpfung des Klimawandels
Wird 2014 das Jahr der Energiewende oder das Jahr des energiewirtschaftlichen Stillstands? Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 9. Januar 2014 Werbung Auch wenn die energiepolitischen Vorzeichen nicht ganz so günstig erscheinen, freut sich das BHKW-Infozentrum auf ein Jahr voller neuer Informationsangebote für Interessierte an BHKW- und KWK-Technologien. Das neue Jahr 2014 wird in Bezug auf die Energiewende sowie den Ausbau hocheffizienter KWK-Anlagen und regenerativer Energiequellen von besonderer Bedeutung sein. (WK-intern) - Die politischen Entscheidungen, die in diesem Jahr im Rahmen einer Novellierung des EEG sowie eines Monitorings des KWK-Gesetzes getroffen werden, werden die Ausbaupfade der nächsten 3-5 Jahre entscheidend prägen. Bedauerlicherweise wird nach Meinung von Markus Gailfuß, Geschäftsführer des BHKW-Infozentrums (http://www.bhkw-infozentrum.de), im Rahmen der Diskussion um eine Veränderung des EEG nahezu ausschließlich über eine
Energieeffizienz als das Fundament für die Energiewende Windenergie Wirtschaft 8. Januar 2014 Werbung Die Reaktionen zum Koalitionsvertrag rund um das Thema Energiewende können unterschiedlicher nicht sein. Grüne und Umweltvertreter sehen einen Verrat an der Energiewende durch das Ausbremsen des Ausbaus von Photovoltaik und Windenergie. (WK-intern) - Wirtschafts- und Industrievertreter beklagen sich hingegen darüber, dass die geplanten Maßnahmen zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nur halbherzig seien und nicht ausreichen. Diese verschiedenen Interessen und Forderungen lassen sich nur mit Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz effektiv umsetzen. Hier bietet sich die Energiedienstleistung Contracting an, durch die unter Einsatz von modernen, hocheffizienten Technologien die energetische Sanierung vorangetrieben wird und somit eine erhebliche Steigerung der Energieeffizienz bewerkstelligt wird, ohne dabei
Vortrag zu den wirtschaftlichen Herausforderungen der Energiewende Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 6. Januar 2014 Werbung Ein Vortrag von Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig im Rahmen der Reihe „Energie für die Zukunft“ Darmstadt - Was sind die wirtschaftlichen Auswirkungen der Energiewende? Welchen Herausforderungen müssen sich die Energieversorgungsunternehmen und die Kommunen stellen? (WK-intern) - Mit diesen Fragen beschäftigt sich die HSE-Vorstandsvorsitzende Dr. Marie-Luise Wolff-Hertwig in einem Vortrag in der Reihe „Energie für die Zukunft“, zu dem die Hochschule Darmstadt und das NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz in die Centralstation einladen. Eine zentrale Frage bei der Energiewende ist nach wie vor deren Finanzierung. Während Verbraucher unter der Last steigender Strompreise ächzen, fürchten Energieerzeuger um die Rentabilität ihrer Kraftwerke. Gleichzeitig haben klamme Kommunen