Energiewende rückwärts: Vermarktung von Ökostrom vor dem Aus Erneuerbare & Ökologie 13. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung plant überstürzte Kürzung ohne sachliche Grundlage. Entmonopolisierung bei der Ökostrom-Vermarktung gefährdet. Nüchterne Kosten-Nutzen-Analyse gefordert. Düsseldorf – Obwohl die Direktvermarktung erfolgreich angelaufen ist und die Erwartungen deutlich übertroffen hat, plant die Bundesregierung nach nur wenigen Monaten Laufzeit unerwartet starke Kürzungen bei der Managementprämie. „Mit der überstürzten Festlegung auf 0,3 Cent pro Kilowattstunde im Jahre 2015 würde die Bundesregierung die Marktintegration der erneuerbaren Energien stoppen, bevor sie angefangen hat“, sagt Georg Wilger, Head of Energy Management, bei der Nexus Energie GmbH. Das Marktprämienmodell trägt aktuell mit gerade einmal 2-3 % nur zu einem sehr kleinen Teil zu den Kosten der EEG-Umlage bei.
11. windcommunity Treffen: Finanzkrise, Energiewende und Klimawandel Aussteller Husum Windmessen Windenergie 13. August 201213. August 2012 Werbung (WK-intern) - Aktuelle Branchenthemen beim 11. windcommunity treffen auf der HUSUM WindEnergy 2012 Husum - In wenigen Wochen trifft sich die internationale Windindustrie zur HUSUM WindEnergy 2012. Vom 18. bis 22. September 2012 machen 1.200 Austeller und 36.000 Besucher aus über 90 Ländern die nordfriesische Kreisstadt zur wichtigsten Drehscheibe der Windindustrie und die Messe zur größten HUSUM WindEnergy seit ihrem Bestehen. Rund drei Milliarden Euro wurden im vergangenen Jahr in die Windkraft investiert, die zweithöchste Summe innerhalb der Erneuerbaren Energien in Deutschland. Doch der weitere Ausbau der Windenergie gerät durch die aktuelle Finanzkrise ins Stocken. Selbst Energieversorger, Baufirmen und andere große Player,
Bei den Verbrauchern schwindet die Bereitschaft für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie News allgemein 13. August 201213. August 2012 Werbung (WK-news) - GfK Global Green Index zum Umweltbewusstsein der Deutschen Nürnberg – Die Deutschen stehen Maßnahmen zur Energiewende in Deutschland kritischer gegenüber als noch vor einem Jahr. Auch die Bereitschaft, höhere Energiekosten für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu akzeptieren, nimmt ab. Dies zeigen aktuelle Ergebnisse des GfK Global Green Index, einer repräsentativen Befragung, die regelmäßig von der GfK und dem GfK Verein durchgeführt wird. Die Akzeptanz von Maßnahmen für die Energiewende hat bei den Deutschen in der letzten Zeit etwas abgenommen. Kurz nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima waren noch 76 Prozent der Deutschen bereit, neue Stromnetze/Stromleitungen in ihrer unmittelbaren Umgebung zu
Video: Den Ausbau der erneuerbaren Energien tragen allein die Verbraucher Erneuerbare & Ökologie Videos 10. August 201210. September 2012 Werbung Im Internetportal www.tagesschau.de liegt ein neuer Bericht über die Ziele und die geplante Umsetzung zur Energiewende vor Beim Ausbau von Windparks sind viele Fragen offen. Eines scheint aber sicher: Die Kosten müssen die Verbraucher tragen. Das sagte Wirtschaftsminister Rösler bei einem Spitzentreffen mit Stromnetzbetreibern. Umwelt- und Energieorganisationen werfen der Bundesregierung vor, die Energiewende zu zerreden. Lesen, sehen und hören Sie den Beitrg auf www.tagesschau.de
RWE hat 2011 43.000 Erneuerbare-Energienanlagen angeschlossen Erneuerbare & Ökologie 10. August 2012 Werbung (WK-news) - RWE Deutschland hat 2011 rund 43.000 Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien angeschlossen Insgesamt speisen über 221.000 Anlagen rund 21 Milliarden Kilowattstunden ins Verteilnetz 99 Prozent der Neuanlagen entfallen auf die Photovoltaik Windkraft leistet 55 Prozent der Stromerzeugung 20 Prozent der Energiemenge aus Sonnenstrom Die Verteilnetzbetreiber der RWE Deutschland-Gruppe haben im Jahr 2011 rund 43.000 Anlagen zur dezentralen Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien (EEG) an das Verteilnetz angeschlossen. Die Gesamtzahl der EEG-Anlagen im Verteilnetzgebiet stieg um rund 24 Prozent auf über 221.000. Mit annähernd 213.000 Anlagen oder 96 Prozent entfiel der Löwenanteil auf die Photovoltaik. Dahinter folgen die Windkraft mit etwa 5.400 und die Biomasse mit
NABU zieht positive Bilanz für 2011 – und verweist auf über 500.000 Mitglieder und Förderer Mitteilungen 9. August 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Tschimpke: Mehr Engagement bei Agrarreform, Energiewende und Artenschutz nötig Berlin – Der NABU hat das Jahr 2011 mit einer positiven Bilanz abgeschlossen. Auch im vergangenen Jahr ist der Verband weiter gewachsen und kann mit über 500.000 Mitgliedern und Förderern auf breite Unterstützung in der Bevölkerung bauen. „Der NABU bleibt eine starke Stimme, das macht uns froh und gibt uns Rückenwind. Agrarreform, Energiewende und eine drastische Reduzierung des Ressourcenverbrauchs sind die größten Herausforderungen für eine nachhaltige Entwicklung und erfordern ein höheres Engagement der Bundesregierung. Die Belange des Natur- und Umweltschutzes müssen ressortübergreifend verankert und durchgesetzt werden, wenn wir Arten und Lebensräume schützen
Greenpeace zieht Bilanz der Energiewende für 2011 Mitteilungen 9. August 2012 Werbung (WK-news) - Mit aller Kraft für die Energiewende Die verheerendste Atomkatastrophe seit Tschernobyl prägte im Jahr 2011 maßgeblich die Arbeit von Greenpeace. Dem Tsunami, der im März weite Teile Japans verwüstete, folgte der Super-GAU im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi mit bis heute unabsehbaren Folgen. Greenpeace-Experten haben von Anfang an unabhängige Einschätzungen zur Katastrophe gegeben und vor Ort eigene Messungen angestellt. Mit aller Kraft setzten sich die Umweltschützer für eine schnelle Energiewende ein und legten als Leitfaden dazu den Plan vor. „Es ist unverantwortlich, wenn einige Politiker jetzt darüber nachdenken, die Reaktoren länger am Netz zu lassen“, sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland. „Wer angesichts
Erster Auftrag für ein stationäres Brennstoffzellen-Kraftwerk Kooperationen Mitteilungen Technik 9. August 20129. August 2012 Werbung (WK-intern) - FuelCell Energy Solutions erhält den ersten Auftrag für ein stationäres Brennstoffzellen-Kraftwerk von der BAM Deutschland AG Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bekommt im Rahmen eines ÖPP-Projektes einen neuen zweiten Dienstsitz in Berlin, Deutschland. Ein Brennstoffzellen-Kraftwerk wird in diesem Neubau installiert. FuelCell Energy Solutions GmbH, Produzent sauberer, effizienter und zuverlässiger Brennstoffzellen-Kraftwerke, gibt heute den Verkauf eines stationären 250 Kilowatt Brennstoffzellen-Kraftwerkes DFC250-EU® an die BAM Deutschland AG bekannt, das im Neubau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin, unter Beteiligung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., installiert wird. Die FuelCell Energy Solutions GmbH (FCES) wird das
Bundesminister Rösler besucht Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Mitteilungen 9. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesminister Rösler besucht die BAM und informiert sich über umfangreiche Prüfungen für die Energiewende Um die Energiewende umzusetzen, bedarf es umfangreicher Forschung, denn auf vielen Gebieten wagt man sich auf Neuland vor. Von aktuellen Forschungs- und Prüfvorhaben im Bereich der erneuerbaren Energien machte sich der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, heute bei seinem Besuch der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung ein Bild. Wie reagieren beispielsweise die Gründungspfähle von Offshore-Windenergieanlagen (OWEA), die weit draußen im Meer das Fundament für große Windparks bilden, auf verschiedenartige Belastungen? Wie werden die Konstruktionen durch Wind, Wellen und die Rotorblattdrehung beansprucht? OWEA sind
Sofortprogramm für Energiewende Erneuerbare & Ökologie 8. August 2012 Werbung (WK-intern) - BUND, Bundesverband Erneuerbare Energie und Energieeffizienz-Initiative DENEFF legen Sofortprogramm vor: Energiewende beschleunigen statt zerreden Gemeinsame Pressemitteilung - „2050 sollen mindestens 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Quellen kommen und bis 2020 soll der Stromverbrauch in Deutschland um ein Zehntel niedriger sein. Diese Ziele der Bundesregierung lassen sich nur erreichen, wenn die Energiewende nicht zerredet, sondern wenn sie beschleunigt wird“, sagte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) heute vor der Presse in Berlin. Weiger kritisierte vor allem Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler, der die Energieeffizienz blockiere und den Ausbau der erneuerbaren Energien immer wieder in Frage stelle. „Wir müssen
Lacuna AG über die Notwendigkeit zeitnah greifender Lösungsansätze zum Netzausbau Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 7. August 2012 Werbung (WK-intern) - Energiewende: Mammut-Projekt Netzausbau Regenburg - Bis Ende August wird der überarbeitete Netzausbauplan vorliegen. Doch das ist erst Schritt 2 in einer Reihe weiterer Schritte, die bis zum tatsächlichen Bau der notwendigen Stromtrassen erfolgen müssen. „Ob die mit diesem neuen Verfahren avisierte Verkürzung des Ausbau-Prozesses von 10 auf fünf Jahre gelingt, darf daher in Frage gestellt werden“, meint Lacuna-Vorstand Thomas Hartauer. Bereits zum ersten Entwurf des Netzausbauplans (NEP) gingen über 1.500 Stellungnahmen ein, die aktuell in ein neues Konzept überführt werden. Auf massiven Protest stießen, wie vorab befürchtet, vor allem die Pläne der Netzbetreiber, hauptsächlich oberirdische Hochspannungstrassen einzusetzen. Da es bei diesem
Frage an Herrn Schäuble: Wie könnte man die Energiewende weiter hinausschieben? Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 6. August 2012 Werbung (WK-intern) - Finanzminister Schäuble hat sich durchgerungen von den Offshore Windbetreibern eine Versicherungssteuer zu erheben obwohl die Parks außerhalb der 12-Meilenzone liegen. Man nehme mal wieder einen Menschen, der nie etwas zur Produktivität beigetragen hat, verleihe ihm die Macht Steuern einzutreiben und das Staatsgebiet über seine Grenzen auszuweiten, um im Niemandsland (Nord- und Ostsee) alle Dinge so zu verteuern, dass es dort keine Investoren der ungeliebten Energiewende mehr gibt. Mit Spitzfindigkeiten sind die Staatsdiener nur zu gut vertraut, es ist ja nicht ihr Geld, sondern immer das der anderen. Wenn man Herrn Schäuble aber fragt, was uns die mittlerweile quasiverstaatlichten Banken einbringen, so