Schülerwettbewerb: Prämierte Schüler Erneuerbare Energie Erneuerbare & Ökologie 19. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Der Schülerwettbewerb „Junge Energiewender“ war ein voller Erfolg. Insgesamt 14 Schüler wurden am 28.11.2012 im Rahmen des Niedersächsischen Forums für Energiespeicher und -systeme von Oliver Liersch, Niedersächsischer Staatssekretär für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, für ihre Leistungen prämiert. Im Vorfeld der Veranstaltung bewarben sich zahlreiche Gruppen von engagierten Schülerinnen und Schülern um die Teilnahme am Schülerwettbewerb. Letztendlich konnten sich vier Schülergruppen für den finalen Wettbewerb durchsetzen. Durch Ihr Engagement in schulischen und außerschulischen Aktivitäten sowie Ihr Interesse im Bereich Erneuerbare Energien konnten Sie die Jury begeistern. Zu den vier Finalisten gehörten das Theodor-Heuss-Gymnasium, Göttingen, die Realschule Diepholz, das Gymnasium Am Fredenberg,
Initiative EEBus möchte sich stärker in die Ausgestaltung der Energiewende einbringen Erneuerbare & Ökologie 19. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Initiative EEBus verstärkt die Unterstützung für das Gelingen der Energiewende Spitzentreffen in Berlin Unternehmen und Verbände der Energie- und Elektrowirtschaft wollen aktiver bei der Definition der Rahmenbedingungen mitwirken Vernetzungsansatz EEBus erhöht die Energieeffizienz und das Lastverschiebungspotenzial Internationale Normierung Die Initiative EEBus möchte sich stärker in die politische Diskussion zur Ausgestaltung der Energiewende einbringen, und dabei unter anderem durch die Mitglieder abgebildete Potenziale zur Lastverschiebung nutzen. Dies beschlossen die Verantwortlichen der Unternehmen und Verbände der nationalen und internationalen Energie- und Elektrowirtschaft im Rahmen ihres Spitzentreffens in Berlin, „Der weitere Ausbau der erneuerbaren Energien ist volkswirtschaftlich nur dann sinnvoll, wenn in einem intelligenten Stromnetz die elektrischen
Stromausfälle: Bleibt der Tannenbaum zu Weihnachten beleuchtet? News allgemein 19. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Da gibt es tatsächlich jede Menge Leute, die Angst haben, dass es jetzt im Winter einfach mal dunkel wird. Stromausfall und so. Weihnachten ohne Licht. Spricht eigentlich nichts dagegen. Mit Kerzen ist ja viel besinnlicher, und auch mal die Blockflöte wieder rausgeholt, statt Christmas-Songs von der CD. Aber mal ohne Flachs: Viele haben wirklich diese Bedenken. Das Thema Stromausfälle war sogar in den letzten Tage eines der Top-Themen im Radio. SWR3 berichtete, dass es laut einer Umfrage sehr viele Leute gibt, die Angst vor Blackouts haben. Dies sei auch ein Grund dafür, das so wenige Menschen ihren Stromanbieter wechseln würden.
Dr. Hermann Falk wird neuer Geschäftsführer des Bundesverband Erneuerbare Energie Mitteilungen 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Dr. Hermann Falk neuer Geschäftsführer des BEE Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) bekommt einen neuen Geschäftsführer. Ab dem 1. Februar 2013 wird Dr. Hermann Falk die operative Führung des Verbandes übernehmen. Der 45-jährige Jurist promovierte bereits 1996 zu vertraglichen Fragen der Energieeigenerzeugung. Beruflich ist er den Erneuerbaren Energien seit Jahren verbunden, u.a. als Aufsichtsratsvorsitzender der Naturstrom AG und in diversen Beratungsfunktionen – z. B. für den Fachverband Biogas oder den Bundesverband WindEnergie. Dr. Hermann Falk bringt insbesondere seine Arbeitserfahrungen aus einem großen Verband der Gemeinnützigkeit mit, dem Bundesverband Deutscher Stiftungen. Dort war er fast neun Jahre als stellvertretender Generalsekretär tätig.
BET: E-world-Seminar Energiewende konkret – Das Marktdesign muss weiterentwickelt werden Erneuerbare & Ökologie 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die Energiewende stellt die gesamte Branche vor große Herausforderungen: Die politischen Vorgaben sollen mit dem Innovationspotenzial wettbewerblich organisierter Energiemärkte und den Restriktionen in den Transport- und Verteilnetzen zu einem Gesamtkonzept in Einklang gebracht werden. Und das möglichst ohne die immer sichtbarer werdenden Marktverzerrungen und Ineffizienzen und ohne die Ausbauziele der Erneuerbaren Energien zu gefährden. Hinzu kommen weitere Rahmenbedingungen wie die Forderungen des EU-Binnenmarkts und das nationale Interesse nach ausreichender Versorgungszuverlässigkeit. Eine Weiterentwicklung des Marktdesigns scheint unumgänglich. Dazu bietet BET ein spezielles Diskussionsforum auf der Energiemesse E-world 2013 in Essen. Am 5. Februar findet das von BET organisierte Seminar „Energiewende konkret: Die Gesamtaufgabe
Schleswig-Holstein veröffentlicht neuen Windkrafterlass Behörden-Mitteilungen Windenergie 17. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Neuer Windkrafterlass veröffentlicht - Umwelt- und Energiewendeminister Robert Habeck: „Damit wird das Miteinander von Naturschutz und Energiewende gestärkt.“ KIEL - Mit einem neuen Windkrafterlass verbessert Schleswig-Holsteins Energiewende- und Umweltministerium die Ausgleichsregeln für den Naturschutz beim Bau von Windkraftanlagen. „Damit stärken wir die Vereinbarkeit von Naturschutz und Energiewende“, sagte Minister Robert Habeck heute (17. Dezember). „Das ist für den Ausbau der Windenergie, wie sie im Land ansteht, wichtig.“ Der Erlass tritt zeitgleich mit den neuen Regionalplänen in Kraft, mit denen die Windeignungsflächen in Schleswig-Holstein auf 1,7 Prozent der Landesfläche verdoppelt werden. Der Ausgleich für den Naturschutz wird für die einzelne Windkraftanlage erhöht.
Umwelttag 2012 an der HfWU: Keine Energiewende ohne Windkraft Techniken-Windkraft Windenergie 16. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Der „Umwelttag“ an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) befasste sich mit Rolle der Windkraft bei der Energiewende NÜRTINGEN. (hfwu) Ohne eine umfassende Nutzung der Windkraft wird die Energiewende nicht gelingen. Dies ist ein Fazit des „Umwelttag 2012“, der jetzt an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) in Nürtingen stattfand. Veranstaltet wird der Umwelttag vom Masterstudiengang Umweltschutz der HfWU. Welchen Beitrag kann die Windkraft für eine erfolgreiche Energiewende leisten? Diese Frage stand im Mittelpunkt des 23. Umwelttags in Nürtingen. Eine Antwort auf diese Frage gibt das Energie- und Klimaschutzkonzept der Landesregierung, in dem die erneuerbaren Energien und
Energiepolitische Informationen 05-2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft Behörden-Mitteilungen 14. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Mit dem Newsletter „Energiewende!“ hält das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) auf dem Laufenden über die wichtigsten Schritte beim Umbau der Energieversorgung in Deutschland. Wie bringen wir ökonomische Vernunft mit ökologischen Maximalanforderungen in Einklang? Wie stellen wir sicher, dass Strom bezahlbar bleibt - für private Haushalte aber auch für unsere produzierenden Betriebe? „Energiewende!“ bringt die wichtigsten energiepolitischen Themen auf den Punkt. Denn die Energiewende betrifft uns alle - Bürger, Unternehmen und Politik. Um „Energiewende!“ zu abonnieren, haben Sie mehrere Möglichkeiten: Wählen Sie den Newsletter im Abo-Service aus, schreiben Sie eine E-Mail an energiewende@bmwi.bund.de oder laden Sie den Newsletter als
RWE Deutschland erforscht intelligente Technologie Erneuerbare & Ökologie 12. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Innovationen sind Schlüssel zur Energiewende dena-Studie bestätigt hohen Ausbau- und Investitionsbedarf im Verteilnetz Einsparpotenzial durch Innovationen Die aktuelle Verteilnetzstudie der dena (Deutsche Energie-Agentur) unterstreicht die wichtige Rolle der Verteilnetze bei der Umsetzung der Energiewende in Deutschland. Die Studie hat festgestellt, dass weiterhin ein hoher Ausbau- und Investitionsbedarf in den deutschen Verteilnetzen besteht. Sie weist zudem darauf hin, dass intelligente Technologien dabei helfen können, den Investitionsbedarf zu verringern. Der Einsatz innovativer Netztechnologien könne entscheidend dazu beitragen, den Netzausbau zu reduzieren, so die Studie der dena. Dies deckt sich mit den Erfahrungen von RWE Deutschland. Das Unternehmen hat bereits in vielen Forschungs- und Demonstrationsprojekten
Video: Verlegung von Stromtrassen für die Offshore-Anbindung bei Emden Offshore 9. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Auf Emder Gebiet im Borssumer Hammrich werden seit einiger Zeit gewaltige Stromleitungen verlegt, um von den Windparks angelandeten Offshore-Strom dem geplanten 800 Megawatt Onshore-Konverter zuzuführen, denn die 220--Kilovolt-Leitung Emden-Conneforde muss auf 380 KIlovolt erhöht werden. Bei Youtube eingestellt wurde das Video von dem Mitglied Am Seehafen.
Nordkirche plant CO2-Neutralität bis 2050 Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Ökologie Schleswig-Holstein 6. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Prof. Dr. Olav Hohmeyer (Universität Flensburg) hat heute (6. Dezember) in Kiel gemeinsam mit dem Bischofsbevollmächtigten im Sprengel Schleswig und Holstein, Gothart Magaard, sowie dem Leiter der Klimakampagne, Pastor Jan Christensen, das neue Klimaschutzkonzept der Nordkirche vorgestellt. Ziel ist eine CO2-neutrale Nordkirche im Jahr 2050. „Klimaschutz ist für die Kirche eine Frage der Gerechtigkeit – gegenüber Menschen in den Ländern des Südens, die heute unter den Folgen des Klimawandels leiden, gegenüber den nachfolgenden Generationen auch bei uns und nicht zuletzt gegenüber den Mitgeschöpfen, die uns anvertraut sind, und die sich nicht an die Geschwindigkeit des Klimawandels anpassen können.“
Biogas in Bayern – Energiewende mit angezogener Handbremse Bayern Bioenergie 6. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Der in dieser Woche vom bayerischen Kabinett vorgestellte Umsetzungsfahrplan für die Energiewende ist dem Fachverband Biogas nicht ambitioniert genug. Nachdem Ministerpräsident Horst Seehofer noch im Herbst dieses Jahres über seinen „Bayernplan“ in Erwägung zog, den Bedarf an neuen Gaskraftwerken über den Bau von vielen kleinen Biogasanlagen auf Güllebasis zu reduzieren, wurde dies gestern zugunsten der konventionellen Energien relativiert. Statt neue Biogasanlagen zu bauen, soll lediglich ein Teil der rund 2.400 Bestandsanlagen künftig nicht mehr in Grundlast fahren, sondern für die bedarfsgerechte Stromeinspeisung umgerüstet werden. „Dieser Ansatz ist als erster Schritt hin zu einer bedarfsgerechten Stromproduktion sehr wichtig“,