Beschränkung der EEG-Befreiungen kostet Industrie rund zwei Milliarden Euro Mitteilungen 24. März 2014 Werbung ISPEX: Industrieunternehmen müssen mit erheblichen Mehrbelastungen rechnen Bayreuth. Industrieunternehmen mit hohem Energieverbrauch müssen zukünftig in vielen Fällen mit erheblich höheren Energiekosten rechnen. (WK-intern) - Darauf weist der unabhängige Energiedienstleister ISPEX im Zusammenhang mit der Diskussion um die Befreiungen von der Ökostromumlage hin. Die Entlastung der Unternehmen, die von der sogenannten Besonderen Ausgleichsregelung begünstigt werden, liegt nach Angaben des Wirtschafts- und Energieministeriums für 2014 bei etwa 5,1 Milliarden Euro. Der Wegfall der Begrenzung der EEG-Umlage könnte die betroffenen Unternehmen nach einer ersten Schätzung der ISPEX AG rund zwei Milliarden Euro kosten. Dieses Ergebnis beruht auf einem der ISPEX vorliegenden internen Entwurf der neuen EU-Beihilfeleitlinien
Tag des Wassers: Pumptechnologien und Wärmerückgewinnung aus Abwasser senken Energieverbrauch Technik 21. März 2014 Werbung Einsatz moderner Pumptechnologien und Wärmerückgewinnung aus Abwasser senken Energieverbrauch Berlin - Der morgige Tag des Wassers steht unter dem Motto "Wasser und Energie". (WK-intern) - Die Vereinten Nationen wollen mit diesem Thema darauf aufmerksam machen, dass Trinkwasser und Energie weltweit die Grundlage für ein menschenwürdiges Leben sind. Nach aktuellen Angaben der Vereinten Nationen haben weltweit fast 770 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, 1,3 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu elektrischem Strom. Wasser und Energie sind auf vielfältige Weise miteinander verbunden. Für die Unternehmen der Wasserwirtschaft stehen insbesondere die weitere energetische Optimierung ihrer Anlagen und Prozesse sowie die Eigenenergieerzeugung im Fokus. Im
Programm: Energieeffizienz in industriellen Produktionsprozessen Behörden-Mitteilungen 21. März 201420. März 2014 Werbung Bundeswirtschaftsministerium startet neues Programm für mehr Energieeffizienz in industriellen Produktionsprozessen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert ab sofort Unternehmensinvestitionen in besonders energieeffiziente und klimaschonende Produktionsprozesse. (WK-intern) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel: "Energieeffiziente und klimaschonende Lösungen in der Industrieproduktion tragen dazu bei, dass die Energiewende gelingt. Effizienztechnologien helfen zugleich, die Emission von Treibhausgasen zu senken. Mit dem neuen Programm des Bundeswirtschaftsministeriums schaffen wir bei den Unternehmen neue Anreize, in diesem Bereich mehr zu investieren. So können Unternehmen Energieverbrauch und -kosten senken und ihre Wettbewerbsfähigkeiten steigern." Gemäß der Förderrichtlinie (PDF: 395 KB) können Unternehmen einen Zuschuss für investive Maßnahmen zur
Wärme ist wichtigste Nutzenergie – AG Energiebilanzen aktualisiert Anwendungsbilanz Mitteilungen 20. Februar 2014 Werbung Bedeutung des Stroms wächst Die privaten Haushalte in Deutschland verwenden rund 90 Prozent und damit den weitaus überwiegenden Teil ihres Energiebedarfs für die Bereitstellung von Wärme. (WK-intern) - Nach Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB) entfallen vom Gesamtverbrauch knapp 70 Prozent auf die Raumwärme, etwa 15 Prozent auf Warmwasser sowie 6 Prozent auf Kochen und andere Formen der Prozesswärme. Die jetzt von der AG Energiebilanzen aktualisierte Übersicht für den Endenergiesektor der Jahre 2008 bis 2012 weist eine insgesamt sehr hohe Stabilität der Verbrauchsanteile in allen Verwendungsbereichen auf – so eine Mitteilung der AGEB. Knapp zwei Drittel ihres Bedarfs an Nutzwärme decken die Haushalte in
Österreich ist Schlusslicht bei der Reduktion des Energieverbrauchs Erneuerbare & Ökologie 20. Februar 2014 Werbung Eurostat weist auf hohe Energieabhängigkeit Österreichs hin Die gestern veröffentlichten Zahlen von Eurostat stellen Österreich ein schlechtes Zeugnis aus“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. (WK-intern) - „Die Anstrengungen beim Energiesparen und dem Ausbau der erneuerbaren Energien müssen stark gesteigert werden um den Anschluss nicht zu verlieren“, so Moidl. Österreich nimmt bei der Energieverbrauchsreduktion den 22. Platz innerhalb der EU-28 ein. Im Bereich der Energieunabhängigkeit ist Österreich mit dem 17. Platz nur unbedeutend besser und kommt neben Staaten wie Griechenland zu liegen. Gestern veröffentlichte Eurostat die aktuelle Energiestatistik Europas. Ein besonderes Augenmerk legte die Europäische Statistik Institution auf die Entwicklung des Energieverbrauchs
Energieverbrauch in Deutschland – Daten für das 1.-4. Quartal 2013 ist jetzt abrufbar Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. Januar 201423. Januar 2014 Werbung Die aktuelle Ausgabe des Quartalsberichts der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AGEB): (WK-intern) - Energieverbrauch in Deutschland - Daten für das 1.-4. Quartal 2013 mit vorläufigen Daten ist jetzt abrufbar: http://www.ag-energiebilanzen.de/... Der Bericht knüpft an die Pressemitteilung der AGEB vom 18. Dezember 2013 zur Entwicklung des Energieverbrauchs im Jahr 2013 an. Er liefert eine aktuelle, verlässliche und umfängliche Zusammenstellung aller wichtigen Informationen. Ansprechpartner zu den einzelnen Energieträgern finden Sie auf der letzten Seite des Berichts. Einen ausführlichen Beicht mit aktualisierten Berechnungen zum Energieverbrauch sowie weiteren Informationen und einer ausführlichen Kommentierung der Daten wird die AGEB wieder Ende Februar vorlegen. PM: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V.
Energieverbrauch in Deutschland steigt 2013 voraussichtlich um etwa 2,6 % Mitteilungen 19. Dezember 2013 Werbung Energieverbrauch steigt moderat AG Energiebilanzen mit Jahresprognose Langer Winter steigert Energienachfrage Erneuerbare wachsen weiter (WK-intern) - Berlin/Köln - Der Energieverbrauch in Deutschland liegt 2013 voraussichtlich um etwa 2,6 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Insgesamt wurden nach vorläufigen Berechnungen der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen (AG Energiebilanzen) 14.005 Petajoule (PJ) oder 477,7 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) Energie verbraucht. Den stärksten Einfluss auf die Entwicklung hatte die kühle Witterung im ersten Halbjahr. Unter Berücksichtigung des Temperatureffekts wäre der Energieverbrauch nur um etwa 1 Prozent gestiegen. Von der schwachen Konjunkturentwicklung gingen kaum verbrauchssteigernde Effekte aus. Mineralöl und Steinkohle profitierten zudem von niedrigen Weltmarktpreisen. Beim Mineralölverbrauch mit 4.637 PJ
Energieverbrauch in Deutschland liegt deutlich über Vorjahrsverbrauch Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Energieverbrauch liegt deutlich über Vorjahr Vorläufige Prognose für das Gesamtjahr Mehr Strom aus Erneuerbaren und Kohle Erdgas und Heizöl profitieren von niedrigen Temperaturen Gesetzesnovelle überfällig Berlin/Köln - Der Energieverbrauch in Deutschland wird in diesem Jahr voraussichtlich um etwas mehr als 2 Prozent ansteigen. Die von der AG Energiebilanzen auf Basis des Verbrauchs der ersten neun Monate erstellte Jahresprognose geht davon aus, dass der Energieverbrauch in Deutschland 2013 eine Gesamthöhe von etwa 14.000 Petajoule (PJ) beziehungsweise rund 479 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) erreichen wird. Nur ein starker und andauernder Kälteeinbruch könnte noch zu einer merklichen Abweichung von der Prognose führen. Deutliche Verbrauchszuwächse
57 % des privaten Energieverbrauchs benötigen Warmwasserbereitung und Heizung Mitteilungen 9. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Umfrage: Deutsche schätzen ihren Energieverbrauch oft falsch ein Besonders Heizung und Warmwasser benötigen mehr Energie als gedacht Viele Deutsche schätzen den eigenen Energieverbrauch falsch ein. Dies zeigt eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Demnach sind 38 Prozent der Befragten der Ansicht, dass die meiste Energie im Haushalt für den Betrieb von Elektrogeräten benötigt wird. Durchschnittlich machen Elektrogeräte allerdings nur neun Prozent des Energieverbrauchs in privaten Haushalten aus. Der Löwenanteil von 57 Prozent geht auf das Konto von Heizung und Warmwasserbereitung. Besonders die jüngeren Befragten schätzten den Energieverbrauch von Elektrogeräten deutlich zu hoch und den Verbrauch der Heizung zu
Wie Unternehmen ihre Energiekosten stets im Griff haben Technik Veranstaltungen 4. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - München/Stuttgart - Energieverbrauch und Energieeffizienz sind für Firmen wichtige Stellschrauben für den unternehmerischen Erfolg. Auf dem Kundenforum der TÜV SÜD Management Service zeigen Experten, wie Firmen beispielsweise mit der Einführung eines Energiemanagementsystems bares Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen können. Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten zugänglich, die Plätze sind jedoch begrenzt. Sie findet am 24. Oktober in Stuttgart statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.tuev-sued.de/kundenforum. Betriebliche Energiepolitik, Erfassung und Bewertung des Energieverbrauchs, Maßnahmen für entsprechende Einsparmöglichkeiten – das sind zusammengefasst die drei wichtigsten Aspekte, mit denen sich Firmen im Rahmen des Energiemanagements befassen sollten. Besonders
Wie Unternehmen ihre Energiekosten stets im Griff haben Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 24. September 2013 Werbung (WK-intern) - München/Leipzig - Energieverbrauch und Energieeffizienz sind für Firmen wichtige Stellschrauben für den unternehmerischen Erfolg. Auf dem Kundenforum der TÜV SÜD Management Service zeigen Experten, wie Firmen beispielsweise mit der Einführung eines Energiemanagementsystems bares Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen können. Die Veranstaltung ist kostenlos und für alle Interessierten zugänglich, die Plätze sind jedoch begrenzt. Sie findet am 1. Oktober in Leipzig statt. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.tuev-sued.de/kundenforum. Betriebliche Energiepolitik, Erfassung und Bewertung des Energieverbrauchs, Maßnahmen für entsprechende Einsparmöglichkeiten – das sind zusammengefasst die drei wichtigsten Aspekte, mit denen sich Firmen im Rahmen des Energiemanagements befassen sollten. Besonders in
Gemeinsam mehr für Umwelt- und Klimaschutz tun, als gesetzlich vorgeschrieben ist Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. September 201321. September 2013 Werbung (WK-intern) - Bremer Netzwerk "partnerschaft umwelt unternehmen" Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) in Bremer Umweltpartnerschaft aufgenommen Netzwerk engagiert sich für nachhaltiges Wirtschaften 144 umweltengagierte Mitglieder mit mehr als 63.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Teilnehmen kann nur, wer mehr für Umwelt- und Klimaschutz tut, als gesetzlich vorgeschrieben ist: Im Bremer Netzwerk "partnerschaft umwelt unternehmen" (puu) arbeiten Unternehmen und Institutionen zusammen, die sich auf diesem Feld nachweislich und dauerhaft über das normale Maß hinaus engagieren. Zu ihnen zählt nun auch das Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA) an der Universität Bremen. Neben der WeserWind GmbH und der machtTechnik AG wurde es bei