Europa ohne Kohle und Putin-Gas – ist die Energiewende machbar? Erneuerbare & Ökologie 22. April 2014 Werbung Glücksburg - Hochaktuell ist das Energiestrategiespiel „Changing the Game“, das vom Zentrum für nachhaltige Entwicklung, artefact in Glücksburg/Ostsee, erstmals für den deutschsprachigen Raum weiterentwickelt wurde und nun in einem Seminar für Multiplikatoren aus Bildungsarbeit und Energiepolitik vorgestellt wird: gefährdet oder befördert ein möglicher Erdgas-Engpass die Energiewende in Europa? (WK-intern) - Wird nach den Europawahlen Fracking in Deutschland durchgesetzt? Wie viele Arbeitsplätze kann Südeuropa mit erneuerbaren Energien schaffen, statt Milliarden für Erdölimporte auszugeben? Am 17. und 18. Mai ermöglicht das erste Moderatorentraining für Neueinsteiger haupt- und ehrenamtlich Aktiven den Einstieg in eine vielschichtige und höchst brisante Thematik, die nicht nur wenigen Energiekonzernen überlassen werden
BEE: EU-Mitgliedsstaaten sollten gegen Brüsseler Leitlinien klagen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 10. April 2014 Werbung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) empfiehlt den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union, gegen die heute vorgestellten Leitlinien der EU-Kommission für Beihilfen im Umwelt- und Energiesektor vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu klagen. „Die Leitlinien sind ein klarer Eingriff in die Kompetenz der Mitgliedsstaaten auf dem Feld der Energiepolitik“, sagt BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. „Sie stehen im offenen Widerspruch zur EU-Richtlinie für Erneuerbare Energien und verletzen die Europäischen Verträge.“ (WK-intern) - Damit die Leitlinien keinen größeren Schaden bei den Erneuerbaren Energien und damit beim Klimaschutz anrichten, sollten die EU-Staaten vor dem EuGH eine Nichtigkeitsklage gegen die Leitlinien einreichen. Mit dieser Forderung liegt der BEE
Verstärkte Zusammenarbeit bei Gas und deutsch-norwegischem Seekabelprojekt Nord.Link Behörden-Mitteilungen Offshore Techniken-Windkraft 28. März 201428. März 2014 Werbung Gabriel und sein norwegischer Amtskollege Tord Lien: Verstärkte Zusammenarbeit bei Gas und Strom liegt im Interesse beider Länder Bundesminister Sigmar Gabriel und der norwegische Erdöl- und Energieminister Tord Lien haben sich in einem Gespräch in Berlin über den Stand der deutschen Energiewende und der norwegischen Energiepolitik ausgetauscht. (WK-intern) - Bei dem Treffen betonte Bundesminister Gabriel, dass Erdgas aus Norwegen eine wichtige Rolle für die Versorgungssicherheit Deutschlands spielt. Bundesminister Gabriel: „Norwegen ist ein wichtiger und verlässlicher Energiepartner für Deutschland und wird dies auch künftig bleiben. Die transparente Vergabe von Öl- und Gasförderrechten auf dem norwegischen Kontinentalsockel, bei dem auch deutsche Unternehmen zum Zuge kommen,
EU-Beihilfenrecht fährt Erneuerbare gegen die Wand Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Windenergie 28. März 2014 Werbung EU Kommission will Erneuerbare einbremsen Geschenk an die fossil-atomare Energielobby (WK-intern) - Am 9. April sollen die neuen Leitlinien für Umweltbeihilfen von der EU Kommission beschlossen werden. Der aktuell geleakte Entwurf lässt Schlimmstes befürchten. „Treten die Leitlinien in der derzeitigen Fassung in Kraft, bedeutet dies ein massives Einbremsen des Ausbaus erneuerbaren Energien in ganz Europa“ erklärt Stefan Moidl und ergänzt: „Dieser Entwurf kann nur als Geschenk an die fossil-atomare Energielobby verstanden werden.“ Am 9. April sollen die neuen Leitlinien für Umwelt- und Energiebeihilfen von der EU- Kommission veröffentlich werden. An diesen Leitlinien werden alle Fördersysteme für erneuerbare Energien bei der Bewilligung durch die
30.000 fordern: Energiewende retten Ökologie Verbraucherberatung 24. März 2014 Werbung Energiepolitik der Großen Koalition in der Kritik 30.000 fordern: "Energiewende retten - Wind und Sonne statt Kohle, Fracking und Atom". (WK-intern) - In den sieben Landeshauptstädten Düsseldorf, Hannover, Kiel, Potsdam, München, Mainz und Wiesbaden gingen heute insgesamt 30.000 Menschen gegen ein Ausbremsen der Energiewende und für den schnellen Abschied von atomaren und fossilen Energieträgern auf die Straße. Bei den Kundgebungen forderten mehrere Redner den beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken. Kritisiert wurden Pläne der Bundesregierung, die Förderung der Photovoltaik und der Windkraft an Land zu begrenzen. Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), sagte in seiner Rede in Wiesbaden:
Biokraftstoffe sind Voraussetzung für Verkehrswende, nachhaltig Mobilität, Klimaschutz und Unabhängigkeit Bioenergie 17. März 201417. März 2014 Werbung Europa braucht die Verkehrswende mit Biokraftstoffen Nur mit Erneuerbaren Energien wird Mobilität nachhaltig (WK-intern) - Berlin - Für eine nachhaltige Energieversorgung sind Biokraftstoffe unverzichtbar. Sie tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern sorgen auch für mehr Unabhängigkeit von teuren Erdölimporten aus Krisenregionen. Deutschland und die Europäische Union sollten daher an ihren bisherigen Plänen für Biokraftstoffe festhalten und für die Zukunft neue, ehrgeizige Ziele setzen. Hier ist auch der EU-Rat gefordert, der sich am 20./21. März zu einem Gipfel in Brüssel trifft und über die Energiepolitik bis 2030 berät. Bis 2020 hat sich die Europäische Union vorgenommen, 10 Prozent ihrer Energieversorgung im Verkehrssektor aus
Bundesregierung opfert Erneuerbare und Klimaziele den Privilegien der Schwer- und Atomindustrie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. Februar 2014 Werbung Deutschland und Frankreich opfern Energiewende den Privilegien der Schwerindustrie und der Atomwirtschaft Deutschland gibt in seiner gemeinsamen Positionierung mit Frankreich wesentliche Positionen in der Energiepolitik auf. (WK-intern) - Erstmals setzt sich die deutsche Bundesregierung nur noch für einen Anteil von 27 Prozent an erneuerbaren Energien bis 2030 ein. Bis vor dem Treffen des Wirtschaftsministers Gabriel mit dem Wettbewerbskommissar Almunia am vergangenen Montag hatte sich Deutschland noch für einen 30-prozentigen Anteil auf EU-Ebene stark gemacht. "Die Bundesregierung opfert jetzt ihr 30-Prozent-Ziel den Privilegien der deutschen Schwerindustrie“, beklagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE, mit Blick auf den anhaltenden Beihilfenstreit zwischen Wirtschaftsminister Gabriel und der
EU-Kommission erhält deutsche Stellungnahme zur Umwelt- und Energiebeihilfe Behörden-Mitteilungen News allgemein 18. Februar 201418. Februar 2014 Werbung Mitteilung der Bundesregierung an die Europäische Kommission im Rahmen der Konsultation zum Entwurf neuer Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien Die Bundesregierung hat am 7. Februar 2014, also rechtzeitig im Vorfeld der ersten Verhandlungsrunde in Brüssel am 10. Februar 2014, ihre zwischen Bund und Ländern abgestimmte Stellungnahme im Rahmen der Konsultation zum Entwurf neuer Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien an die Kommission übermittelt. (WK-intern) - Sie dankt für die Möglichkeit zur Stellungnahme und begrüßt grundsätzlich die Intention der Kommission, die Leitlinien zu aktualisieren und die Kriterien, nach denen die Kommission ihre Beihilfekontrolle ausüben will, transparent und nachvollziehbar zu gestalten. Es ist zu begrüßen, dass damit unfairer Wettbewerb verhindert
Die Zukunft von Europas Energieversorgung und -sicherheit Erneuerbare & Ökologie 31. Januar 2014 Werbung WEBSTER UNIVERSITY - ENERGY TALK: (WK-intern) - Wien - Beim erfolgreichen Start der Energy-Talk-Vortragsserie der Webster University gab Dr. Klaus-Dieter Borchardt, Direktor des Bereichs Energiebinnenmarkt in der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission in Brüssel, Einblicke in die Zukunft der europäischen Energieversorgung und -sicherheit: Borchardt betonte die Wichtigkeit des "magischen Dreiecks" der europäischen Energiepolitik, mit denen die Versorgungssicherheit, die Nachhaltigkeit sowie der Wettbewerb in der Energieversorgung gewährleistet werden soll. Neben der Einhaltung und Umsetzung von mehr Transparenz an den örtlichen Märkten müssen in Zukunft wichtige Investitionen in den Ausbau des sogenannten südlichen Korridors, auch "neue Seidenstraße" genannt, getätigt werden. Der europäische Markt wird
Freie Wähler präsentieren Positionspapier zur Energiepolitik in Bayern Bayern Erneuerbare & Ökologie Windenergie 24. Januar 201423. Januar 2014 Werbung FREIE WÄHLER präsentieren Positionspapier zur Energiepolitik – Energiewende in Bayern retten! Glauber: Staatsregierung verspielt Vertrauen der Bürger bei der Energiewende (WK-intern) - München (lb)- Energiepolitik als Vertrauensfrage – so hatte es Ministerpräsident Seehofer einmal formuliert. „In diesem Fall hat die Staatsregierung das Vertrauen ganz klar verspielt“, sagte Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, bei einer Pressekonferenz im Bayerischen Landtag. „Nach der dritten Rolle rückwärts in der Energiepolitik ist nur eines offensichtlich: Die Staatsregierung will die Energiewende aktiv verhindern.“ Das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) werde ausgehöhlt anstatt sinnvoll weiterentwickelt. Das Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministers Gabriel kommt einer Absage an jegliche Windenergie
EU-Klima- und Energiepolitik 2030 wichtig für Energiewende im Verkehr Bioenergie 16. Januar 2014 Werbung Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) fordert ambitionierte Ziele in der künftigen EU-Klima- und Energiepolitik. Nur das Zusammenspiel von Treibhausgasvermeidung, mehr Energieeffizienz und erneuerbaren Energien wird den Klimaschutz fördern. (WK-intern) - Anfang Januar 2014 hat das EU-Parlament einen Initiativbericht zur EU-Klima- und Energiepolitik bis 2030 verabschiedet. Verbindliche Ziele verlangt das EU-Parlament von der Kommission: Der Treibhausgasausstoß soll bis 2030 gegenüber 1990 um 40% zurückgehen, die Energieeffizienz um 40% steigen und der Anteil von erneuerbaren Energien auf 30% anwachsen. Die bisherigen verbindlichen Mindestziele des EU-Klima- und Energiepaketes 2009 verpflichtet die Mitgliedstaaten für das Jahr 2020 in diesen drei Bereichen jeweils die Marke von
Energiepolitik der Bundesregierung setzt falsche Anreize Mitteilungen 16. Januar 2014 Werbung Vorteile der dezentralen Energieversorgung bleiben ungenutzt (WK-intern) - Berlin – „Die im Koalitionsvertrag verabredete Energiepolitik der neuen Bundesregierung wird die steigenden Strompreise nicht eindämmen können. Mit einer planwirtschaftlich anmutenden Festsetzung von Ausbaustandorten für Windkraft wird der dringend benötigte Kurswechsel in der Energiepolitik weiter in die Zukunft verschoben. Die vorgelegten Studienergebnisse untermauern dagegen unsere Forderung nach einer dezentralen Energiewende.“ Das erklärten Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Dr. Paul Grunow, Vorstand der Haleakala-Stiftung und Matthias Willenbacher, Vorstand der 100 prozent erneuerbar stiftung, anlässlich der Vorstellung einer gemeinsam in Auftrag gegebenen Studie bei einem Parlamentarischen Abend des BVMW in Berlin. Daran nahmen mehr