3. VDI-Fachkonferenz: Konventionelle Kraftwerkstechnologie der nächsten Generation Mitteilungen Veranstaltungen 15. Januar 2014 Werbung Energiemarkt im Umbruch: Welche Zukunft haben konventionelle Kraftwerke? Die 3. VDI-Fachkonferenz „Konventionelle Kraftwerkstechnologie der nächsten Generation“ am 14. und 15. Mai 2014 in Stuttgart diskutiert praxisnahe Lösungen, um Kraftwerke an veränderte technische und wirtschaftliche Anforderungen anzupassen. (WK-intern) - Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet weiter voran. Doch eine Frage bleibt offen: Wie lässt sich die fluktuierende Einspeisung ins Stromnetz ausgleichen? Um die Netzstabilität und Versorgungssicherheit zu sichern, sind konventionelle Kraftwerke weiterhin von zentraler Bedeutung. Durch die Energiewende sind die Anforderungen an die Flexibilität der Kraftwerke gestiegen, gleichzeitig sinken die Einnahmen für den erzeugten Strom. Mit den daraus entstehenden Herausforderungen für die Kraftwerksbranche befasst sich
Energiepolitik: Mittelstand wartet auf EEG-Reform Mitteilungen 15. Januar 2014 Werbung Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) schließt sich der Kritik der Ruhrgebiets-Industrie an und fordert eine Generalrevision des Gesetzes zur Förderung der Erneuerbare Energien (EEG). Der Mittelstand könne die negativen Folgen der verzerrten Lastenverteilung zwischen den Bundesländern immer weniger kompensieren. (WK-intern) - „Die Wirtschaftspolitik in Berlin muss jetzt aus ihrem Tiefschlaf erwachen und endlich wieder die Arbeit an der Weiterentwicklung unserer ökonomischen Rahmenbedingungen aufnehmen, selbst auf die Gefahr hin, dass der bisher gewählte Kurs der Gefälligkeitspolitik verlassen werden muss. Regieren heißt gestalten und Probleme managen. Für politische Geschenkorgien fehlen uns Geld und Zeit“, so Landesgeschäftsführer Herbert Schulte vom Unternehmerverband BVMW. „NRW ist der klare
Analyse des Koalitionsvertrags: Auf dem Weg zu einer neuen Energiemarktordnung? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. Dezember 2013 Werbung In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die Große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat. „Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich“, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. (WK-intern) - Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte. „Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen", so Berg. Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im EEG, z.B. der teure und zu Fehlallokationen führende Wälzungsmachanismus,
Große Koalition noch ohne klaren Kurs in der Energiepolitik Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 18. Dezember 2013 Werbung Bonn - In einer Analyse des Koalitionsvertrags kommt EUROSOLAR zu dem Ergebnis, dass die Große Koalition noch keinen klaren Kurs in der Energiepolitik eingeschlagen hat. (WK-news) - „Der Koalitionsvertrag beruht an vielen Stellen auf falschen Annahmen und ist widersprüchlich“, erklärt der Vorsitzende von EUROSOLAR Deutschland Dr. Axel Berg. Der wesentliche Fehler des Koalitionsvertrags bestehe in der Annahme, es wäre der Zubau dezentraler Erneuerbarer Energien gewesen, der mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) eine Kostendynamik ausgelöst hätte. „Die tatsächlichen Energiekostentreiber, Heizöl und Autokraftstoff werden jedoch im Koalitionsvertrag gar nicht als solche angesprochen“, so Berg. Auch die tatsächlichen Fehlentwicklungen im EEG, z.B. der teure und zu Fehlallokationen
In der Energiepolitik herrscht immer noch zu großen Teilen sozialistische Planwirtschaft! Mitteilungen 30. November 2013 Werbung Sozialistische Planwirtschaft im Energiebereich immer noch nicht beendet! „Die abgeschlossenen Koalitionsverhandlungen in Berlin lassen sich aus unserer Sicht wie folgt zusammenfassen: keine Visionen, wenig Mut, zu viele Kompromisse“, so bringt es der Präsident der IHK Magdeburg Klaus Olbricht auf den Punkt. (WK-news) - Als Interessenvertreterin von weit über drei Millionen Gewerbebetrieben aus ganz Deutschland hat die IHK-Organisation frühzeitig und mehrfach auf Fehlentwicklungen in den Koalitionsverhandlungen hingewiesen, die sich nachteilig auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auswirken werden - größtenteils leider ohne Erfolg, wie sich nun zeigt. In der Energiepolitik herrscht immer noch zu großen Teilen sozialistische Planwirtschaft! Die Koalition konnte sich nicht dazu
Die Neuordnung der Energiepolitik jetzt gelingen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. November 2013 Werbung Die Bürger wünschen sich verlässliche und transparente regionale Strukturen. Während der Pressekonferenz auf der Jahrestagung des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) in Berlin haben heute Ivo Gönner, VKU-Präsident und Hans-Joachim Reck, VKU-Hauptgeschäftsführer, die wichtigen Eckpunkte für die neue Legislaturperiode erläutert. (WK-intern) - Ob die Energiewende gelingen wird, entscheidet sich jetzt. Gönner hob hervor, dass sich die kommunalen Unternehmen großer Zustimmung und Beliebtheit in der Bevölkerung erfreuen: "Die Bürger wünschen sich verlässliche und transparente regionale Strukturen." Gleichzeitig mahnte er, dass die neue Bundesregierung die kommunalen Strukturen in Brüssel verteidigen müsse. "Bei uns hat sich in über 100 Jahren eine Tradition gut funktionierender kommunaler Daseinsvorsorge entwickelt, die
Windkraft und Flugsicherheit transparent abwägen Rheinland-Pfalz Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 18. November 2013 Werbung Umweltministerkonferenz in Erfurt Lemke/Höfken: Mehr Bürgerbeteiligung bei Flugrouten / Windkraft und Flugsicherheit transparent abwägen (WK-intern) - Die Umweltministerkonferenz in Erfurt stand im Schatten der Koalitionsverhandlungen in Berlin. Dies teilte die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken am Freitag mit. Erst nach intensiven Auseinandersetzungen sei es gelungen, sich auf allgemeine Ziele bei der Energiewende zu verständigen. „Gerade vor dem Hintergrund der Klimaverhandlungen in Warschau kann es nicht sein, dass die Länder ihre Interessen für anstehende Entscheidungen in der Energiepolitik nicht einbringen können“, stellte Höfken fest. Sie bedauerte, dass die CDU-geführten Länder einen Beschluss der Umweltminister zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) verhinderten: „In Rheinland-Pfalz möchten wir die
Strahlenschutzkommission plant Ausweitung der Evakuierungszonen nach Atomunfällen Mitteilungen 4. November 2013 Werbung (WK-intern) - Atomkraftwerke sind gefährlicher als bisher behauptet Die Katastrophenschutzbehörden in Deutschland müssen demnächst um alle Atomkraftwerke herum für viermal größere Gebiete als bisher Evakuierungspläne ausarbeiten. Eine entsprechende Empfehlung will die Strahlenschutzkommission des Bundes nach Informationen von .ausgestrahlt demnächst verabschieden. Die Evakuierungzonen um die AKW sollen demnach von 10 auf 20 Kilometer Radius ausgedehnt, Jodtabletten gar für das gesamte Bundesgebiet vorgehalten werden. Damit zieht die Kommission eine erste Konsequenz aus dem Super-GAU im japanischen AKW Fukushima. Zudem hält die Strahlenschutzkommission den Grenzwert, ab dem ein Gebiet dauerhaft geräumt werden muss, für viel zu hoch. Umgesiedelt werden soll künftig die Bevölkerung aller Gebiete,
Deutscher Bundestag: Kleine Anfrage – Beziehungen der Energiewirtschaft zur Bundesregierung Behörden-Mitteilungen 2. November 2013 Werbung (WK-intern) - Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Caren Lay, Heidrun Bluhm, Ralph Lenkert und der Fraktion DIE LINKE. Beziehungen der Energiewirtschaft zur Bundesregierung Viele Vorgänge in der Energiepolitik werfen die Frage nach dem Einfluss der Energieversorgungsunternehmen und weiterer Unternehmen der Energiewirtschaft sowie der Industrie auf die Politik auf. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, der Frage nachzugehen, welche Beziehungen in der 17. Legislaturperiode zwischen Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung und ihrer Gremien (im Folgenden Bundesregierung) und der Energiewirtschaft bzw. Industrie bestanden haben bzw. fortbestehen. Wir bitten die Bundesregierung, sich bei der Beantwortung der Fragen auf die 17. Wahlperiode und – wenn nicht
Partnerland der GEO-T Expo und des DGK mit hochrangiger Delegation in Essen Geothermie Veranstaltungen 31. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Türkei eröffnet internationaler Geothermiebranche enorme Marktchancen Essen - Sommer, Sonne, Strand. Die Türkei hat nicht nur als Urlaubsland einiges zu bieten. Unter der Erde schlummert das weltweit fünftgrößte geothermische Potenzial. Das will die aufstrebende Volkswirtschaft heben und sich unabhängiger von Energieimporte machen. Als Partnerland der ersten internationalen geothermischen Leitmesse und der größten jährlichen Fachveranstaltung steht es auf der GEO-T Expo und dem Geothermiekongress (DGK) vom 12. bis zum 14. November in Essen besonders im Fokus. Dort werden hochrangige Vertreter über die wirtschaftlichen Perspektiven der investitionsfreundlichen türkischen Energiepolitik informieren. Zur Premiere des neuen Messeformates GEO-T Expo ist den Machern rund um
Erneuerbaren Energien – Politiker müssen Wählerwillen widerspiegeln Erneuerbare & Ökologie 30. Oktober 201330. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Koalitionsverhandlungen müssen Wählerwillen widerspiegeln: 93 Prozent für den zügigen Ausbau der Erneuerbaren Energien Zum Auftakt der zweiten großen Koalitionsrunde haben heute Unterstützer der Erneuerbaren-Branche die Verhandelnden in Berlin an den Willen der Bevölkerung beim Thema Energiepolitik erinnert. „93 Prozent der Menschen in unserem Land wollen den schnellen Umstieg auf Erneuerbare Energien. Diesem eindeutigen Votum müssen die Koalitionäre in ihren Verhandlungen Rechnung tragen“, forderte Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), bei einer Bild-Aktion am Willy-Brandt-Haus, wo die Verhand-lungsführer von Union und SPD heute für weitere Gespräche zusammenkamen. Vor einem Großflächenplakat, das die Wahlergebnisse für Union und SPD sowie
Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 27. September 2013 Werbung (WK-intern) - Aktuelle VKU-Umfrage: Geschäfts- und Investitionsklima in der Energiebranche ist alarmierend Eine aktuelle Umfrage des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), der die Interessen der kommunalen Energie-, Wasser und Abfallwirtschaft vertritt, benennt die wichtigsten Forderungen an die Agenda der neuen Bundesregierung. Abgefragt wurden unter anderem die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage sowie notwendige Aktivitäten von Seiten des Gesetzgebers zum Erhalt und Ausbau kommunaler Infrastrukturen. 91 Prozent der befragten Unternehmen sprachen sich dafür aus, dass sich die Bundesregierung besser für die Belange der kommunalen mittelständigen Wirtschaft einsetzen soll. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: „Auf die neue Bundesregierung warten enorme Herausforderungen. Insbesondere in der Energiepolitik sind umfassende Reformen