Früherer Verbrenner-Ausstieg spart Deutschland bis zu 177 Milliarden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 20. Juni 2022 Werbung Ehrgeizigere EU-Ziele können CO2-Rückstand im Verkehr deutlich verringern (WK-intern) - Den von EU-Kommission und -Parlament vorgeschlagenen Umstieg auf abgasfreie Autos vorzuziehen, wird die Energiekosten allein in Deutschland um zusätzliche 177 Milliarden Euro senken, zeigen heute veröffentlichte Berechnungen von Greenpeace. In der kommenden Woche treffen sich die Umweltminister*innen der EU, um über den Vorschlag von EU-Kommission und -Parlament zu beraten, ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen. Greenpeace hat berechnet, wie stark CO2-Ausstoß, Treibstoffverbrauch und Energiekosten zusätzlich sinken können, wenn schon ab 2030 beziehungsweise ab 2028 nur noch Autos ohne Verbrennungsmotor zugelassen werden. "Ein ambitionierter Ausstiegsplan weg vom Verbrenner entlastet die Menschen bei den
SHS Viveon warnt: Heizkosten-Nachzahlungen im Herbst werden zu Ansturm bei Krediten führen Mitteilungen Verbraucherberatung 14. Juni 2022 Werbung Aufgrund der gestiegenen Energiekosten drohen im Herbst umfassende Nachzahlungen, die viele Haushalte und Unternehmen nur mit Krediten bedienen werden können. (WK-intern) - Kreditgeber sollten den Mehraufwand durch die hohe Zahl zu erwartender Kreditanträge nicht unterschätzen und sich bereits jetzt umfassend auf zunehmende Bonitätsprüfungen vorbereiten. Die SHS Viveon AG (m:access ISIN DE000A0XFWK2 / WKN A0XFWK), führender Anbieter einer modularen Plattform für die Digitalisierung von Fraud-, Risk- und Compliance-Prozessen, prognostiziert eine enorme Nachfrage nach Kreditprüfungen im kommenden Herbst, auf die sich Kreditgeber bereits jetzt einstellen sollten. Unternehmen und private Haushalte werden im Herbst 2022 mit enorm hohen Nachzahlungen für Energieträger konfrontiert sein. Ursache sind die
Solaranlage ohne Anschaffungskosten bei Svea Solar mieten – Wie Eigentümer vom Mietmodell profitieren Mitteilungen Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 30. Mai 2022 Werbung Köln - Obwohl der Trend zum Eigenheim trotz Corona weiter zunimmt, halten sich viele Privathaushalte bei größeren Anschaffungen zurück. (WK-intern) - Abonnieren, leasen oder mieten ist hier für viele eine Alternative. Was in der Automobilbranche angefangen hat, ist jetzt auch bei Solaranlagen möglich. Svea Solar, das Photovoltaikunternehmen mit schwedischen Wurzeln, bietet seine Produkte auch zur Miete an und folgt damit den elementaren Unternehmenszielen: Solarenergie rentabel und für alle zugänglich zu machen, um das Wachstum einer nachhaltigeren Energieerzeugung zu beschleunigen und die Energiekosten für Kunden zu senken. Ab 77 Euro pro Monat können die Anlagen bei einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren gemietet und anschließend für
Maßnahmen zur Senkung der Ölimporte aus Russland und Auswirkungen eines Treibstoff-Rabatts Forschungs-Mitteilungen Ökologie 25. März 202225. März 2022 Werbung Das Fraunhofer ISI forscht interdisziplinär an der Zukunft von Energiesystemen, Rohstoffversorgung und Mobilität. (WK-intern) - Hierbei nimmt die Beratung von Politik und Unternehmen im Spannungsfeld dieser zukünftig extrem herausfordernden Themenfelder und deren Verknüpfung seit jeher eine zentrale Rolle in der Arbeit des Instituts auf nationaler und internationaler Ebene ein. Durch die Verwerfungen auf den Energie- und Rohstoffmärkten nach der russischen Invasion in der Ukraine wird die Dringlichkeit zukunftsfester Konzepte für die Energieversorgung der Mobilität deutlich sichtbar. Vor diesem Hintergrund bedarf der Beschluss der Ampelkoalition vom 24. März zur Entlastung der Bürger von weiter steigenden Energie- und Spritkosten der Einordnung aus Sicht der Wissenschaft.
Maßnahmepaket zur Senkung der Energiekosten notwendig Mitteilungen Verbraucherberatung 12. März 2022 Werbung Mit wachsender Sorge schaut das brandenburgische Handwerk auf die Folgen des Krieges in der Ukraine und den damit verbundenen Auswirkungen. (WK-intern) - „Pandemiebeschränkungen, Materialpreissteigerungen, hohe Energiekosten und drastisch gestiegene Kraftstoffpreise belasten die gesamte Wirtschaft in Deutschland. Auch unsere Betriebe in Brandenburg spüren diese Entwicklungen jeden Tag. Kostensteigerungen können nur bedingt an Kunden weitergeben werden. Viele Unternehmen bleiben auf einem Großteil der Teuerungen sitzen“, sagt Robert Wüst, Präsident des Handwerkskammertages Land Brandenburg. „Unsere Betriebe, die die Folgen der Corona-Pandemie noch nicht verkraftet haben, verfügen nicht mehr über Rücklagen, um diese Kosten abzufedern. Für energieintensive Branchen wie die Lebensmittel- oder Metallhandwerke bedeutet die Verteuerung der Energiekosten
CDU/CSU mahnt Staat darf nicht auf Kosten der Verbraucher an Preissprung verdienen Mitteilungen Ökologie 24. Februar 2022 Werbung Mehr Entlastung bei Energie und Mobilität! Energiekosten, CO2-Steuer, Netzentgelte, EEG-Umlage, Abgaben, Ökosteuer, die nicht nur erhoben, sondern nochmals besteuert werden (WK-intern) - Zu den Ergebnissen des Koalitionsschusses vom 23. Februar 2022 erklärt der klima- und energiepolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Andreas Jung: "Das reicht nicht. Auch nach dem Beschluss der Koalition verdient der Staat über Steuern und Zertifikate mehr an den sprunghaft gestiegenen Energiepreisen als die Ampel jetzt zur Entlastung zurückgeben will. Das darf nicht sein, deshalb müssen schnell weitere Schritte folgen. Nachdem die Ampel nun erste unserer Forderungen aufgreift, werden wir als Union weiter Druck machen. Energie, Wohnen und Mobilität müssen für alle bezahlbar
DIE LINKE zu der versprochenen CO2-Kostenentlastung für Mieter*innen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Verschiedenes 15. Februar 2022 Werbung Zu der Ankündigung der FDP, die CO2-Kostenentlastung für Mieter*innen, entgegen des geplanten Vorhabens, nun erst 2023 in Kraft treten zu lassen, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Janine Wissler: (WK-intern) - »Was bei der Ampel die eine Partei verspricht, setzt die andere noch lange nicht um. Im Falle der CO2-Kostenentlastung für Mieterinnen und Mieter wird dies auf dem Rücken derer ausgetragen, die selbst gar nicht über ihre eigene Heizung oder Dämmung entscheiden können und den rasant steigenden Kosten machtlos ausgesetzt sind. Gerade erst zeigte eine Studie auf, dass 80% der Menschen im Land besorgt um die steigenden Energiekosten sind und Angst vor der
Sorgen vor Energiearmut sind real – Stärkster Anstieg der EU Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 12. Februar 2022 Werbung Eine aktuelle Studie, wo 80% der Befragten besorgt sind, dass Heizkosten für viele nicht mehr finanzierbar sein könnten und eine Erhebung der EU zeigt, dass die Energiearmut sich in Deutschland vervierfacht hat, ist die Dringlichkeit einer sofortigen Entlastung, die den Menschen konkret hilft umso deutlicher. (WK-intern) - Hierzu erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Janine Wissler: »Der Blick auf die Heiz- und Energiekostenabrechnung lässt viele Menschen im Land erstarren, bringt sie in eine existenzielle Not und führt immer mehr vor Augen, dass mit dem vorhandenen Einkommen die ansteigenden Kosten nicht mehr bezahlbar sind. Die Sorge zieht sich durch die ganze Gesellschaft und
BEG-Förderstopp stellt Klimaziele des Koalitionsvertrags auf den Kopf Mitteilungen Ökologie 25. Januar 2022 Werbung Der Energieberaterverband GIH verurteilt auf das Schärfste den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) heute mit sofortiger Wirkung verkündeten Antrags- und Zusagestopps der KfW-Programme im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). (WK-intern) - GIH-Bundesvorsitzender Jürgen Leppig: „Damit wird das Vertrauen in die Energieberatung untergraben, die Baubranche in Mitleidenschaft gezogen und das Klimaziel im Gebäudebereich verfehlt. Unverständlich, wie die Regierung den Klimaschutz in Gebäuden derart konterkarieren kann!“ Viele Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen, die auf Kreditbasis oder über Zuschüsse ein effizientes Gebäude erstellen oder ihre Immobilien energetisch sanieren wollten, könnten laut Leppig ihre in Zeiten von deutlichen steigenden Energie- und Baukosten schon sehr
Ölmühlen unterstützen Transformation zur klimaneutralen Industrie Bioenergie Mitteilungen Ökologie 5. Januar 2022 Werbung OVID appelliert an neue Regierung (WK-intern) - Zum Jahresauftakt wünscht die ölsaatenverarbeitende Industrie der neuen Bundesregierung Mut und Entschlossenheit zu den im Koalitionsvertrag vereinbarten Zielen. Dazu zählen der Umbau der Energieversorgung, die Weiterentwicklung des Nutri-Score sowie der Abbau von Bürokratie. “Diese Aufgaben können wir nur gemeinsam bewältigen. Daher sind wir offen für Gespräche, um die Ziele und Herausforderungen der Unternehmen gleichermaßen in den Blick zu nehmen und an Lösungen zur Realisierung zu arbeiten”, so OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld. Wichtige Zukunftsfragen bleiben aber nach wie vor ungeklärt. So ist die Ernährungsindustrie als Teil der kritischen Infrastruktur auf international wettbewerbsfähige Energiekosten und funktionierende Lieferketten angewiesen. “Wir
Eder Siebdruck und Kunststoffverarbeitung: Solarmodule decken bis zu 80 Prozent des Energiebedarfs Dezentrale Energien Solarenergie 15. November 2021 Werbung “Es war für uns eine ökonomische und auch ökologische Entscheidung, eine Photovoltaik-Anlage auf unserem Firmendach zu installieren”, sagt Geschäftsführer und Inhaber Fritz Rolf Eder. (WK-intern) - “Einerseits können wir damit die Energiekosten nachhaltig reduzieren und andererseits durch den Solarstrom die CO2-Bilanz unserer Produkte enorm verbessern.” Mit der Photovoltaik-Anlage kann das Unternehmen bis zu 80 Prozent seines Energiebedarfs pro Jahr mit selbst erzeugtem Solar-Strom umweltfreundlich decken. “Wir haben einen großen Vorteil: Wir produzieren im Schwerpunkt tagsüber und können den Strom direkt verbrauchen, wenn er erzeugt wird”, erklärt Fritz-Rolf Eder. Somit entfallen kostenintensive Stromspeicher und die Anlage entfaltet einen hohen Wirkungsgrad. 1.451 Solarmodule auf dem Firmendach
Bundesumweltministerium baut Förderung des kommunalen Klimaschutzes umfangreich aus Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. Oktober 2021 Werbung Neufassung der Kommunalrichtlinie mit vielen neuen Fördermöglichkeiten tritt zum 1. Januar 2022 in Kraft (WK-intern) - Mit der „Kommunalrichtlinie“ unterstützt das Bundesumweltministerium (BMU) seit 2008 den Klimaschutz in Städten und Gemeinden. Die positiven Effekte gehen dabei weit über die CO2-Reduzierung hinaus: Sie steigern die Lebensqualität vor Ort und entlasten den kommunalen Haushalt durch sinkende Energiekosten. Jetzt hat das BMU die Kommunalrichtlinie im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) novelliert. Neue Förderschwerpunkte, insbesondere in Form personeller Unterstützung für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen, erweiterte Antragsberechtigungen und eine lange Geltungsdauer sollen ab 1. Januar neue Anreize für kommunale Akteure schaffen, sich für den Klimaschutz vor Ort zu