Abgaben und Umlagen auf Strom steigen 2025 um etwa 30 % – So sparen Unternehmen Energiekosten Erneuerbare & Ökologie Technik Verbraucherberatung 3. Dezember 2024 Werbung Neu für 2024 und 2025: Mehr Unternehmen können von einer höheren Stromsteuerentlastung profitieren und so Ihre Energiekosten nachhaltig optimieren (WK-intern) - Die Stromumlagen sind ein zentraler Bestandteil der Strompreis-Zusammensetzung und dienen der Finanzierung spezifischer energiepolitischer Maßnahmen. Zusammen mit der Stromsteuer und weiteren staatlichen Abgaben machen sie rund ein Drittel des gesamten Strompreises aus. Die Übertragungsnetzbetreiber haben nun die neuen Stromumlagen für das Jahr 2025 veröffentlicht – ein deutlicher Anstieg von 1,077 Cent pro Kilowattstunde gegenüber dem Vorjahr, was einer Steigerung von über 68 % entspricht (2024: 1,574 Cent/kWh). Insgesamt belaufen sich die Umlagen und Abgaben im kommenden Jahr auf 4,701 Cent pro Kilowattstunde,
Vereine überreichen auf LEE-Branchentag Niedersächsischer Landesregierung zukunftsweisendes Strategiepapier Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Veranstaltungen Windenergie 22. November 2024 Werbung Hannoversche Erklärung demonstriert Schulterschluss der Energieerzeuger- und -abnehmer (WK-intern) - Die führenden Energieexperten und Wirtschaftsvertreter Niedersachsens und Bremens präsentierten in einer wegweisenden Erklärung ihre Vision eines zukunftsfähigen Energiesystems. Die Hannoversche Erklärung unterstreicht die Bedeutung eines flexiblen und integrierten Ansatzes zur Sicherung der Energieversorgung und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer nahm das Papier im Rahmen des LEE-Branchentags in Hannover entgegen. Das Schlüsselwort lautet Systemintegration Die Erklärung betont die systemische und flexible Planung der Infrastruktur im Bereich erneuerbarer Energien. Bärbel Heidebroek, LEE-Vorsitzende, erklärt: „Wir streben eine systemische Flexibilität und marktorientierte Handlungsweise im Bereich erneuerbarer Energien an. Dafür bedarf es einer entsprechenden Regulatorik, die es dem Mittelstand ermöglicht,
Eigenheimbesitzer unter Druck – Wie steigende Energiekosten die Heizperiode prägen Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 19. November 2024 Werbung Mit der anstehenden Heizperiode stehen viele Eigenheimbesitzer vor einer Herausforderung: (WK-intern) - steigende Energiekosten belasten den Alltag, während der Bedarf nach kosteneffizienten Heizlösungen wächst. Eine Umfrage unter 5.500 Eigenheimbesitzer in Deutschland, Großbritannien und Italien gibt Einblicke in ihre Sorgen und Reaktionen auf die Preissteigerungen – und zeigt, dass Wärmepumpen als Alternative zunehmend in Betracht gezogen werden. Kernergebnisse der Umfrage: Spürbare Belastung durch hohe Energiekosten: 77 % der Befragten geben an, dass die gestiegenen Energiekosten starke Auswirkungen auf ihren Alltag haben. Fast 44 % beklagen den Verlust ihrer Ersparnisse. Fehlendes Wissen über großzügige Wärmepumpenförderung: 25 % der Befragten planen den Wechsel zur Wärmepumpe, und weitere 43 % würden in Betracht ziehen, auf eine Wärmepumpe umzusteigen,
Auch die Swiss Steel muss jetzt wegen zu hoher Energiekosten Arbeitsplätze abbauen Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 15. November 2024 Werbung Der Konzern Swiss Steel hat bekannt gegeben, dass im Stahlwerk Steeltec in Emmenbrücke (LU) Stellen abgebaut werden. Schweizer Stahlindustrie im Kielwasser deutscher Energie- und Wirtschafts-Politik Angesichts der prekären Lage der Schweizer Stahlindustrie fordert Angestellte Schweiz schnelle Massnahmen der Politik, die bereits erste Vorstösse prüft. Steeltec soll Entlassungen vermeiden und Kurzarbeit möglichst weiterhin als Lösung nutzen, um Arbeitsplätze zu sichern. Politik muss für die Schweizer Stahlindustrie einstehen Die geplante Restrukturierung zeigt die kritische Lage der Schweizer Stahlindustrie. Steeltec in Emmenbrücke und Stahl Gerlafingen, beide kämpfen mit massiven wirtschaftlichen Problemen, insbesondere durch hohe Energiekosten und ausländische Wettbewerbsverzerrungen. Der entschlossene Einsatz der Arbeitnehmenden und die breite öffentliche Unterstützung
Trotz kräftig gestiegener Bruttowertschöpfung im staatlichen Dienstleistungsbereich schwächelt Konjunktur und Wachstum Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 26. September 2024 Werbung Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach (WK-intern) - Die deutsche Wirtschaft tritt seit über zwei Jahren auf der Stelle. Die Wirtschaftsleistung legte zu Jahresbeginn zwar etwas zu, schrumpfte im zweiten Quartal allerdings wieder. In den kommenden Quartalen dürfte eine langsame Erholung einsetzen. Aber an den Trend von vor der COVID-19-Pandemie wird das Wirtschaftswachstum auf absehbare Zeit nicht mehr anknüpfen können. Die Dekarbonisierung, die Digitalisierung, der demografische Wandel und wohl auch der stärkere Wettbewerb mit Unternehmen aus China haben strukturelle Anpassungsprozesse in Deutschland ausgelöst, die die Wachstumsaussichten für die deutsche Wirtschaft dämpfen. Der Strukturwandel und die konjunkturelle Flaute belasten besonders das Verarbeitenden Gewerbe. Die
Stiftung KlimaWirtschaft führt Bewertung der Wettbewerbsfähigkeit einer klimaneutralen Produktion durch Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 18. September 2024 Werbung Schmerzen und Chancen: Wie Industrie und Gewerbe die Klimatransformation bewerten (WK-intern) - Die Klimatransformation ist für ein Drittel der Unternehmen ein Business Case, aber für fast alle Unternehmen auch eine große Herausforderung. Bürokratie, Energiekosten und Fachkräftemangel sind die größten Hemmnisse. Gleichzeitig ist die tatsächliche Lage besser als die Stimmung. Das zeigt eine repräsentative Umfrage unter Top-Entscheider:innen des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag von Stiftung KlimaWirtschaft und Bundesverband der Energie-Abnehmer (VEA). (#Ein Verband ist ein Verein, eine Interessengemeinschaft wie eine Partei, grundsätzlich ohne Legitimation!, d. h. so kann sich jeder und alles nennen.) Investitionen in den Klimaschutz sind für einen Großteil der deutschen
Energieprobleme verfestigen Abwanderungstendenzen – DIHK stellt Energiewende-Barometer 2024 vor Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen News allgemein Technik Verbraucherberatung Verschiedenes Videos Windenergie 17. September 202418. September 2024 Werbung Wie bewerten die Unternehmen aktuell die Energiewende? (WK-intern) - Hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen am Standort Deutschland mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das zeigt das bundesweite IHK-Energiewende-Barometer 2024. Mit der Erhebung bildet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) seit 2012 die Einschätzungen von rund 3.300 Unternehmen aus der Breite der deutschen Wirtschaft ab. Demnach verfestigt sich vor allem der Abwanderungstrend bei den Industrieunternehmen: Aktuell erwägen vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion am Standort Deutschland wegen der Energiesituation einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Bei den Industrieunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern denken inzwischen sogar mehr als
Energiekosten drücken auf Landtagswahlen: Umfrage von Octopus Energy Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 29. August 2024 Werbung Energiemangellage mit astronomischen Verbraucherpreisen sind Kriterium für Wahlentscheidung Seit Einführung der CO2-Steuer ist der Strom dreckiger geworden (mehr Einnahmen) und die Versorgung unsicherer und kostspieliger Vier von fünf Menschen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg finden Strompreise zu hoch – zwei Drittel sehen hohe Energiekosten als wichtiges Kriterium für ihre Wahlentscheidung Mehrheit glaubt, dass Kosten der Energiewende ungerecht auf die Bundesländer verteilt sind Hohe Energiepreise wirken sich auf Akzeptanz von Maßnahmen zum Klimaschutz aus (WK-intern) - Für rund zwei Drittel der Menschen in Sachsen (64%), Thüringen (69%) und Brandenburg (66%) sind die hohen Strom- und Heizkosten ein wichtiger Faktor für ihre Wahlentscheidung. Das ergab eine repräsentative Umfrage
Studie: Die CO2-Steuer ist in Frankreich ein wirksames Instrument, um die Emissionen zu senken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 4. Juni 2024 Werbung Studie: EU-Politik zeigt Wirkung — CO2-Emissionen der französischen Industrie sinken um 43 Mio. Tonnen CO2-Steuer und Emissionshandel senken Energiekosten Wissenschaft untersucht 252 Industrieunternehmen im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) (WK-intern) - Bonn, Mannheim - Die CO2-Steuer ist in Frankreich ein wirksames Instrument, um die Emissionen im verarbeitenden Gewerbe zu senken. Laut einer neuen Studie haben französische Produzenten in den ersten acht Jahren nach Einführung des EU-ETS den Ausstoß schädlicher Treibhausgase um geschätzte 15 Prozent gesenkt (2005-2012: 5,4 Mio. Tonnen pro Jahr, geschätzt). In der Summe übertrifft das den CO2-Ausstoß, den Schweden in einem Jahr emittiert (38 Mio. Tonnen). Die Kosten, um die neue Klimaschutzregelung einzuhalten, hatten
Unionswidrige Gasspeicherumlage beim Import von Gas aus Deutschland muss sofort eingestellt werden Mitteilungen Verbraucherberatung 1. Juni 2024 Werbung Die Gasspeicherumlage erhöht unionswidrig die Gaspreise. Ein Hinauszögern auf 2025 muss vermieden werden. (WK-intern) - „Einerseits ist die Nachricht der Beendigung der deutschen Gasspeicherumlage an Grenzen positiv zu sehen, andererseits hätte es diese nie geben sollen“, betont Jürgen Streitner, Leiter der Abteilung Umwelt- und Energiepolitik in der Wirtschaftskammer Österreich. Laut zahlreichen Rechtsexperten ist eine Einhebung der Gasspeicherumlage ein Widerspruch gegen das Unionsrecht und stellt eine Verteuerung notwendiger Gasimporte dar. Ein Ende der Umlage mit Jänner 2025 und eine angekündigte Erhöhung der Einhebung ist inakzeptabel. „Wir appellieren weiterhin rechtliche Schritte einzuleiten, schließlich geht es auch um die von den österreichischen Unternehmen bereits bezahlten Umlagen“, so
Forscher wissen die Wärmeenergie effizienter zu nutzen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 24. Mai 2024 Werbung Die Universität Oldenburg gewinnt seit kurzem die Abwärme eines neuen Hochleistungsrechenclusters zurück und spart dadurch 100 Tonnen CO2 pro Jahr. (WK-intern) - Zudem werden aktuell weitere innovative kälte- und wärmetechnische Anlagen installiert, um Energiekosten und CO2-Ausstoß zu reduzieren. Ziel ist es, die großtechnischen Anlagen für Heizung, Kühlung, Belüftung und Stromerzeugung im Verbund zu betreiben und intelligent zu koppeln. Die Maßnahmen sollen als Referenz für zukünftige Neubauten und Sanierungen an anderen Hochschulen dienen und sind Teil des BMBF-geförderten Forschungsprojekts „WärmewendeNordwest“. Die Universität Oldenburg hat eine weitere Maßnahme zum Energiesparen umgesetzt und will damit eine Referenz für zukünftige Neubauten und Sanierungen an anderen Hochschulen schaffen: Als
Europäische Investitionsbank und Deutsche Bank legen neues Klimakreditprogramm Behörden-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Technik 17. Mai 2024 Werbung Deutschland: EIB-Gruppe und Deutsche Bank legen ein Kreditprogramm für klimafreundliches Wohnen auf Das Programm soll zinsgünstige Kredite im Volumen von mehr als 600 Millionen Euro für den privaten umweltfreundlichen Wohnungsbau und energetische Modernisierungen in Deutschland ermöglichen Die Europäische Investitionsbank unterstützt das Kreditprogramm durch eine Garantie für eine Mezzanine-Tranche im Gesamtbetrag von 150 Millionen Euro für eine Verbriefung von Konsumentenkrediten der Deutschen Bank. Die daraus entstehenden Vorteile gibt die Deutsche Bank an die Kunden weiter. Die Deutsche Bank bietet dazu jetzt in ihrer Privatkundenbank über die Deutsche Bank und die DSL Bank vergünstigte Darlehen an. Ab voraussichtlich Anfang Juni sind entsprechende Produkte auch über