Expertennetzwerk zu industriellen Energiemanagement und Energiekosten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Expertennetzwerk zum industriellen Energiemanagement findet sich am Fraunhofer IPT zusammen Seit Mitte Juli schließen sich unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen energieintensiv produzierende Unternehmen zu einem Expertennetzwerk für industrielles Energiemanagement zusammen. Ab Anfang 2014 wollen die Partner in einem gemeinsamen Arbeitskreis mit dem Fraunhofer IPT in branchenübergreifenden Workshops und Projekten individuelle Lösungen für ihr Energiemanagement erarbeiten. Ziel ist es dabei, die unterschiedlichen Ansätze und Best Practices der Teilnehmer zusammenzuführen, Know-how auszutauschen, gemeinsam individuelle Lösungen zu erarbeiten und zu verbessern und so schließlich Energiekosten zu senken. Interessierte Unternehmen können sich dem Arbeitskreis jederzeit beitreten. Die Treffen der Netzwerkpartner
Förderung für solare Prozesswärme erfreut sich reger Nachfrage Behörden-Mitteilungen 16. September 2013 Werbung (WK-intern) - BAFA zieht positive Jahresbilanz Seit einem Jahr fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) den Einsatz solarer Wärme in industriellen und gewerblichen Produktionsprozessen zu deutlich verbesserten Bedingungen. Der Präsident des BAFA, Dr. Arnold Wallraff, zieht eine positive Bilanz: „Mit Zuschüssen von bis zu 50 % der Nettoinvestitionskosten ist es uns gelungen, ein neues und bedeutendes Feld für die Energiewende zu erschließen. Unsere Botschaft, Solarwärme nicht nur zur Beheizung von Wohngebäuden, sondern auch in industriellen Fertigungsprozessen einzusetzen, ist im Markt angekommen. Wir spüren eine sprunghaft gestiegene Nachfrage,“ so Dr. Wallraff. Das BAFA sieht in diesem Segment enorme Potenziale für die
Das teuerste Heizjahr aller Zeiten Mitteilungen Verbraucherberatung 12. August 2013 Werbung (WK-intern) - Das teuerste Heizjahr aller Zeiten Der Winter 2012/2013 war nicht nur kalt – er war vor allem teuer. So stiegen die Ausgaben für Heizöl in Deutschland im 1. Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahrsverbrauch um 1 Mrd. auf 7 Mrd. Euro (EnergyComment Bukold 2013). Und bis 2030 könnten sich die Kosten laut Prognosen sogar noch einmal verdoppeln. Dies meldet die Informationsplattform „Energieverschwendung halbieren!“ in einer Faktensammlung über Energiekosten (Anhang). Energieverschwendung im großen Stil Dabei ließe sich die Energieverschwendung im großen Stile verhindern, so DENEFF-Vorstand Christian Noll (33): „Die explodierenden Heizkosten brechen regelmäßig sämtliche Rekorde und werden damit zu einer immer größeren Belastung für alle. Gerade für kleinere und mittlere Einkommen werden die Heizkosten damit zu einem gewaltigen sozialen Problem. Dasselbe gilt
Studie: Die sächsische Wirtschaft leidet unter der Energiesituation Mitteilungen News allgemein Sachsen 14. März 2013 Werbung (WK-news) - Energiesituation der sächsischen Wirtschaft der Strompreisanstieg ist nicht aufzuhalten der Investitionsstandort Sachsen ist gefährdet Unternehmen Vorreiter bei Energieeffizienz aber Einsparpotenziale noch nicht ausgeschöpft Chemnitz/Dresden/Leipzig - Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf die Energiepreise und die Versorgungssicherheit für die gewerbliche Wirtschaft in Sachsen? Um Antworten auf diese Frage zu finden, erarbeitete das Leipziger Institut für Energie GmbH im Auftrag der Industrie- und Handelskammern im Freistaat die Studie "Energiesituation der sächsischen Wirtschaft". Eingeflossen sind darin auch die Ergebnisse einer Befragung von 494 IHK-Mitgliedsunternehmen. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Sächsische Wirtschaft: Vorreiter bei Energieeffizienz Obwohl die Wirtschaftsleistung in Sachsen seit 1990 deutlich anstieg, ist der Endenergieverbrauch der sächsischen Wirtschaft gesunken.
Strompreisentwicklung: Die eine eigene Photovoltaik-Anlage wird für viele Verbraucher attraktiv Dezentrale Energien Solarenergie 11. März 2013 Werbung (WK-news) - REW SOLAR® AG informiert Einschätzung zur Strompreisentwicklung 2013 REW SOLAR® AG: Zahlen zur Strompreisentwicklung lassen weiteren Anstieg der Energiekosten erwarten Dortmund - Die REW SOLAR® AG beobachtet seit Jahren einen kontinuierlichen Anstieg der Strompreise. Lag der Bruttostrompreis pro kWh im Jahr 2000 noch bei 13,94 Cent, waren es 2012 schon 25,89 Cent/kWh. Anfang 2013 erhöhten die Grundversorger erneut, im Durchschnitt um 12%. Eine Perspektive, die eine eigene Photovoltaik-Anlage für viele Verbraucher attraktiv macht. Stromkosten sind in Deutschland ein Reizthema. Kein Wunder: Zahlten die Bundesbürger zur Jahrtausendwende noch 13,94 Cent für die Kilowattstunde, sind es heute schon rund 29. Um sich unabhängiger zu
Intelligenter Umgang mit erneuerbaren Energien senkt Energiekosten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiekosten senken mit offener Software-Plattform Energie wird immer teurer, Experten rechnen mit Rekordpreisen für Strom und Heizung. Eine neue Software-Plattform hilft, die Haushalts- und Firmenkasse zu entlasten. Sie unterstützt den Verbraucher beim intelligenten Umgang mit erneuerbaren Energien. Strom- und Heizkosten steigen seit Jahren stetig, auch 2013 kennt die Preisentwicklung nur eine Richtung – steil nach oben. Die Deutschen versuchen gegenzusteuern. Wie eine Umfrage der Dekra ergab, senkt jeder zweite die Raumtemperatur, die große Mehrheit schränkt sich beim Kochen und Waschen ein und achtet bewusst auf ihren Verbrauch. Hier setzt eine neue offene Software-Plattform an: Sie unterstützt Mieter und Wohnungseigentümer, aber auch Gewerbe- und Industriebetriebe
Wärmeenergie zu festen Preisen – das Wärmecontracting-Modell Technik 18. Februar 201318. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Gartenbaubetriebe erhält Wärmeenergie zu festen Preisen Steigende Energiepreise, ungewisse Zukunft? Dagegen setzt die Nordmethan GmbH ein Wärmecontracting-Modell und bietet Wärmeabnehmern langfristige Verträge. Damit gewährleisten die Nordmethan und ihre verbundenen Unternehmen den Vertragspartnern die Lieferung von Wärmeenergie zu festen Preisen – für eine Bezugsdauer von mindestens einem Jahrzehnt. Der wesentliche Vorteil für den Wärmeabnehmer besteht darin, für das Contracting keine finanziellen Mittel, etwa für Investitionen, aufwenden zu müssen. Zudem werden die zukünftigen Energiekosten durch die Verträge für die Unternehmer zu einer festen und damit planbaren Größe. Die Betriebe müssen sich weder um die Anlage noch um den Bezug des Brennstoffes kümmern. Auch
Bauernverband Parchim schließt mit WEMAG und Energie-Sparzentrale Vereinbarung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Februar 201311. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Kooperationen für effizienten Energieeinsatz Der Bauernverband Parchim e.V. möchte für seine Mitglieder die Auswirkungen der Energiekostensteigerungen dämpfen. Dazu hat der Verband mit dem kommunalen Energieanbieter WEMAG AG aus Schwerin und der Energie-Sparzentrale GmbH aus Raben-Steinfeld Vereinbarungen zu Energieberatungsdienstleistungen geschlossen. Ziel der Energieberatung ist es, Energie möglichst effizient einzusetzen und den sinnvollen Einsatz erneuerbarer Energien zu prüfen. Den Verbandsmitgliedern sollen Wege aufgezeigt werden, um durch organisatorische oder technische Maßnahmen nachhaltige Energie- und Kosteneinsparungen zu erzielen. Konkret übernimmt die WEMAG die Kosten für einen Energiecheck durch einen unabhängigen Partner, die Energie-Sparzentrale. Je nach Verbrauch findet der Check telefonisch oder vor Ort statt. Ziel des
Verbraucher besser vor schwarzen Schafen in der Energiebranche zu schützen Mitteilungen News allgemein 29. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Schwarze Schafe schaden dem liberalisierten Energiemarkt Verivox unterstützt Forderung nach mehr Transparenz und Kontrolle Das unabhängige Vergleichsportal Verivox unterstützt den Bundesverband Neuer Energieanbieter (BNE) bei seiner Forderung, Verbraucher besser vor schwarzen Schafen in der Energiebranche zu schützen. Obwohl der Anbieterwechsel für den überwiegenden Teil der Kunden völlig sicher und problemlos verläuft, belegen Umfragen regelmäßig, dass viele Verbraucher aus Sorge vor unseriösen Anbietern auf einen Wechsel verzichten. „Die Verunsicherung der Kunden stellt derzeit das größte Hindernis für einen funktionierenden Wettbewerb auf dem Energiemarkt dar. Sie hindert noch immer zu viele Strom- und Gaskunden daran, die große Angebotsvielfalt zu nutzen und so den
BUND: Erneuerbare Energien dürfen nicht abgewürgt werden Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 28. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Altmaier darf Strompreisdebatte nicht zur Aushöhlung des EEG missbrauchen "Wenn Bundesumweltminister Altmaier den Missstand beseitigen will, dass stromintensive Unternehmen bei der EEG-Umlage die Biege machen, dann hat er unsere volle Unterstützung. Seine Vorschläge zum Abwürgen der Energiewende hingegen werden auf unseren entschiedenen Widerstand treffen. Eine Aushöhlung des erfolgreichen Erneuerbare-Energien-Gesetzes darf es nicht geben" sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger zu den heute von Peter Altmaier vorgelegten Vorschlägen zur Umverteilung der Kosten für den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Weiger forderte Altmaier auf, die in seinen Vorschlägen faktisch enthaltene Deckelung des Ausbaus der erneuerbaren Energien zurückzunehmen. Zwar müsse die Förderung für erneuerbare Energien überprüft werden, erhalten
NRW bekämpft Energiearmut Verbraucherberatung 11. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Modellvorhaben "NRW bekämpft Energiearmut" Beratung geht in Bochum an den Start Steigende Lebenshaltungskosten treffen einkommensbenachteiligte Haushalte stärker als andere. Folge: Energiekosten belasten insbesondere Familien und Rentner mit kleinen Einkommen. Im Rahmen des Modellprojekts "NRW bekämpft Energiearmut" gehen die Verbraucherzentrale NRW und regionale Energieversorger wie die Stadtwerke Bochum wachsende Zahlungsprobleme bei den Energiekosten in acht Städten im Schulterschluss an. Folge: Energiekosten belasten insbesondere Familien und Rentner mit kleinen Einkommen. "Es ist alarmierend, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Energierechnung nicht zahlen können. Stromsperren sind unsozial und stellen eine existenzielle Bedrohung dar, deswegen haben wir der Energiearmut den Kampf angesagt. Wir könnten gut 30
Mit der sozialen Not wird Stimmung gegen die Energiewende gemacht Erneuerbare & Ökologie 17. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - BEE-Präsident Schütz kritisiert Stimmungsmache gegen Erneuerbare Energien Zu den heute veröffentlichen Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln über die Verteilungswirkungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) erklärt der Präsident des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE), Dietmar Schütz: „Die Aussagen des Instituts der deutschen Wirtschaft zu den Verteilungswirkungen des EEG stellen den gezielten Versuch dar, die Erneuerbaren Energien für soziale Not in Deutschland verantwortlich zu machen. Das ist absurd und dient ausschließlich dazu, Stimmung gegen die Energiewende zu machen. Es ist gerade das EEG, das erstmals Investitionen in regenerative Kraftwerke und entsprechende Gewinne für eine breite Schicht in der Bevölkerung ermöglicht hat. Früher