Pilotprojekt: Stromerzeugung aus Sonnen- und Windenergie flexibel steuern Bayern Erneuerbare & Ökologie Windenergie 16. Dezember 2013 Werbung Bayern wird Vorreiter für flexible Stromnachfrage Bayerisches Wirtschaftsministerium und dena starten Pilotprojekt zum Demand-Side-Management in Industrie und Gewerbe (WK-intern) - Das Bayerische Wirtschaftsministerium und die Deutsche Energie-Agentur (dena) haben ein Pilotprojekt gestartet, das untersucht, wie die Stromnachfrage in Unternehmen flexibler gestaltet werden kann. Das Projekt wird die Potenziale in verschiedenen Branchen ermitteln und will gemeinsam mit rund zwei Dutzend Unternehmen in der Praxis erproben, wie diese ihren Stromverbrauch an die Lage im Energiesystem anpassen, ihre Energiekosten senken und zusätzliche Einnahmen durch den Verkauf ihrer Potenziale zur Lastverschiebung erwirtschaften können. „Unternehmen können mit der Flexibilisierung ihres Stromverbrauchs nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten“,
EHI-Studie analysiert Energiekosten und Optimierungsmaßnahmen im Handel Mitteilungen 12. November 2013 Werbung Energie immer teurer Händler müssen wieder mehr für Energie ausgeben. Das geht aus der neuen EHI-Studie „Energiemanagement im Einzelhandel 2013“ hervor. „Die meisten Händler haben zwar mit den höheren Kosten gerechnet und im letzten Jahr günstige Lieferverträge für zwei bis drei Jahre abgeschlossen - die gestiegenen staatlichen Abgaben machen ihnen jedoch einen Strich durch die Rechnung“, erklärt Ljiljana Rakita, Projektleiterin des EHI-Forschungsbereichs Energiemanagement. (WK-news) - Steigende Energiekosten Die Energiekosten sind bei 86 Prozent der befragten Handelsunternehmen im laufenden Jahr gestiegen. Bei den meisten betrug diese Steigerung in 2013 bis zu zehn Prozent, 17 Prozent der befragten Händler berichteten sogar über eine bis zu 25-prozentige
juwi baut Kombination aus Windkraft- und Photovoltaikanlage für Keramikfabrik Dezentrale Energien Solarenergie Windenergie 5. November 2013 Werbung (WK-intern) - Britisches Industrieunternehmen versorgt sich selbst mit sauberem Strom Innovatives Erneuerbare-Energien-Konzept deckt 80 Prozent des Strombedarfs Unabhängigkeit von explodierenden Energiekosten – wer träumt nicht davon? Die juwi-Gruppe hat diesen Traum nun für einen britischen Keramikzulieferer Wirklichkeit werden lassen. KL Technologies in Kings Lynn profitiert bereits seit 2012 von einer Solaranlage, die der Projektentwickler juwi zur firmeneigenen Versorgung gebaut hat. Jetzt hat der erfahrene Energiespezialist aus Wörrstadt mit Niederlassung in Birmingham mit dem Bau eines 61 Meter hohen Windrades das innovative Erneuerbare-Energien-Konzept vervollständigt. „Wir sparen Geld und sichern Arbeitsplätze indem wir unsere Energiekosten stabilisieren”, sagt Mark Hamilton, Financial Director bei KL Technologies.
Energiemanagement bringt Steuervorteile und senkt Energiekosten Ökologie 4. November 2013 Werbung (WK-news) - Neues webbasiertes Werkzeug hilft Unternehmen beim Einstieg KEA leitet im Südwesten BMU-Projekt zur Verbreitung des Programms mod.EEM Karlsruhe -Unternehmen im Südwesten können künftig leichter in das Energiemanagement einsteigen. Ihnen steht jetzt auch das im Auftrag des Bundesumweltministeriums (BMU) entwickelte internetbasierte Werkzeug „mod.EEM“ zur Verfügung. Mit mod.EEM werden in wenigen Schritten die Energieverbrauchszahlen, bereits ergriffene Effizienzmaßnahmen und die Zuständigkeiten für die Einführung eines Energiemanagement-Systems dokumentiert. Mit der Verbreitung des kostenfreien Programms in Baden-Württemberg und den IHK-Regionen Landau und Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz hat das BMU im September 2013 die Landesenergieagentur KEA beauftragt. Der Gesetzgeber fordert von Unternehmen, noch dieses Jahr mit dem
Bis 2020 können Energiekosten um 15 Milliarden pro Jahr sinken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 24. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Vorschlag für eine Bundesagentur für Energieeffizienz und einen Energiesparfonds (BAEff) Analyse aus dem Wuppertal Institut zeigt: bis 2020 können Energiekosten um 15 Milliarden pro Jahr sinken Ein Team des Wuppertal Instituts untersucht wie die Energieeffizienz in Gebäuden, Geräten und Anlagen gestaltet werden können, um die Energiewende zum Erfolg zu führen und die Energiekosten zu senken. Lesen Sie die Zusammenfassung der Ergebnisse dieser Studie. Die Studie wird in Kürze veröffentlicht. Quelle: Wuppertal Institut
IHK und Landesregierung fordern Erleichterungen für produzierende Unternehmen Behörden-Mitteilungen Saarland Veranstaltungen 11. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Energiewende: Grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes jetzt angehen IHK und Landesregierung fordern Beibehaltung der Erleichterungen für produzierende Unternehmen Anlässlich des gemeinsam von IHK und ZPT veranstalteten Umwelt Forums Saar „Energiewende konkret“ am 10. Oktober haben IHK und Landesregierung nochmals betont, dass sie eine grundlegende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als vordringliche Aufgabe der neuen Bundesregierung ansehen. „Für unsere Industrie sind Energiekosten seit jeher ein wichtiger Standortfaktor. Die seit Jahren unaufhörlich steigenden Stromkosten gefährden inzwischen in besorgniserregender Weise die Wettbewerbsfähigkeit der Saar-Industrie. Das zeigen unter anderem die Ergebnisse unseres aktuellen Energiewende-Barometers. Danach sieht sich die Industrie als klarer Verlierer der Energiewende“, so der
GEO-T Expo Messe Essen: Obst und Gemüse gedeihen mit Geothermie Geothermie Veranstaltungen 10. Oktober 201310. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Essen - Pflanzen lieben Wärme. Weil die in Gewächshäusern teuer ist, setzt die niederländische Unterglasbranche auf die Geothermie und beheizt mit natürlichen Ressourcen gigantische Gewächshäuser. Erste Ansätze gibt es auch in Deutschland. Auf der GEO-T Expo in der Messe Essen zeigen Fachleute am 13. November, welches Potenzial die Geothermie im Garten- und Landschaftsbau hat. Auf eine Fläche von 32 Hektar dehnt sich das Gewächshaus der niederländischen Firma Wijnen Square Crops nahe der deutschen Grenze bei Venlo aus. Darunter reifen von März bis November tonnenweise Paprika, die vor allem Wärme brauchen. Diese wird in Gewächshäusern oft durch die Verbrennung von
REpower stellt 3-MW-Anlage für Schwachwindstandorte vor Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 8. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - REpower baut 3-MW-Anlage für Schwachwindstandorte in Kanada Onshore-Windenergieanlage REpower 3.0M122 mit 3,0 Megawatt Nennleistung und 122 Meter Rotordurchmesser Besonders wirtschaftlich an Schwachwindstandorten durch größeren Rotor Pune/Hamburg/Toronto: Die Suzlon Gruppe, der fünftgrößte* Windenergieanlagenhersteller der Welt, kündigt die Einführung seiner REpower 3.0M122 für den kanadischen Markt als 60 Hertz-Variante an. REpower Systems SE, eine Tochtergesellschaft innerhalb der Gruppe, stellt anlässlich der Messe CanWEA seine 3.0M122 für Kanada vor: Die 3.0M122 ergänzt als dritter und neuester Turbinentyp seit September 2013 die 3.XM-Serie des Unternehmens und ist insbesondere auf die Bedingungen an Schwachwindstandorten ausgerichtet. Die erste Variante wird mit einer Nabenhöhe von 100 Metern für
Expertennetzwerk zu industriellen Energiemanagement und Energiekosten Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Expertennetzwerk zum industriellen Energiemanagement findet sich am Fraunhofer IPT zusammen Seit Mitte Juli schließen sich unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen energieintensiv produzierende Unternehmen zu einem Expertennetzwerk für industrielles Energiemanagement zusammen. Ab Anfang 2014 wollen die Partner in einem gemeinsamen Arbeitskreis mit dem Fraunhofer IPT in branchenübergreifenden Workshops und Projekten individuelle Lösungen für ihr Energiemanagement erarbeiten. Ziel ist es dabei, die unterschiedlichen Ansätze und Best Practices der Teilnehmer zusammenzuführen, Know-how auszutauschen, gemeinsam individuelle Lösungen zu erarbeiten und zu verbessern und so schließlich Energiekosten zu senken. Interessierte Unternehmen können sich dem Arbeitskreis jederzeit beitreten. Die Treffen der Netzwerkpartner
Förderung für solare Prozesswärme erfreut sich reger Nachfrage Behörden-Mitteilungen 16. September 2013 Werbung (WK-intern) - BAFA zieht positive Jahresbilanz Seit einem Jahr fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) den Einsatz solarer Wärme in industriellen und gewerblichen Produktionsprozessen zu deutlich verbesserten Bedingungen. Der Präsident des BAFA, Dr. Arnold Wallraff, zieht eine positive Bilanz: „Mit Zuschüssen von bis zu 50 % der Nettoinvestitionskosten ist es uns gelungen, ein neues und bedeutendes Feld für die Energiewende zu erschließen. Unsere Botschaft, Solarwärme nicht nur zur Beheizung von Wohngebäuden, sondern auch in industriellen Fertigungsprozessen einzusetzen, ist im Markt angekommen. Wir spüren eine sprunghaft gestiegene Nachfrage,“ so Dr. Wallraff. Das BAFA sieht in diesem Segment enorme Potenziale für die
Das teuerste Heizjahr aller Zeiten Mitteilungen Verbraucherberatung 12. August 2013 Werbung (WK-intern) - Das teuerste Heizjahr aller Zeiten Der Winter 2012/2013 war nicht nur kalt – er war vor allem teuer. So stiegen die Ausgaben für Heizöl in Deutschland im 1. Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahrsverbrauch um 1 Mrd. auf 7 Mrd. Euro (EnergyComment Bukold 2013). Und bis 2030 könnten sich die Kosten laut Prognosen sogar noch einmal verdoppeln. Dies meldet die Informationsplattform „Energieverschwendung halbieren!“ in einer Faktensammlung über Energiekosten (Anhang). Energieverschwendung im großen Stil Dabei ließe sich die Energieverschwendung im großen Stile verhindern, so DENEFF-Vorstand Christian Noll (33): „Die explodierenden Heizkosten brechen regelmäßig sämtliche Rekorde und werden damit zu einer immer größeren Belastung für alle. Gerade für kleinere und mittlere Einkommen werden die Heizkosten damit zu einem gewaltigen sozialen Problem. Dasselbe gilt
Studie: Die sächsische Wirtschaft leidet unter der Energiesituation Mitteilungen News allgemein Sachsen 14. März 2013 Werbung (WK-news) - Energiesituation der sächsischen Wirtschaft der Strompreisanstieg ist nicht aufzuhalten der Investitionsstandort Sachsen ist gefährdet Unternehmen Vorreiter bei Energieeffizienz aber Einsparpotenziale noch nicht ausgeschöpft Chemnitz/Dresden/Leipzig - Welche Auswirkungen hat die Energiewende auf die Energiepreise und die Versorgungssicherheit für die gewerbliche Wirtschaft in Sachsen? Um Antworten auf diese Frage zu finden, erarbeitete das Leipziger Institut für Energie GmbH im Auftrag der Industrie- und Handelskammern im Freistaat die Studie "Energiesituation der sächsischen Wirtschaft". Eingeflossen sind darin auch die Ergebnisse einer Befragung von 494 IHK-Mitgliedsunternehmen. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Sächsische Wirtschaft: Vorreiter bei Energieeffizienz Obwohl die Wirtschaftsleistung in Sachsen seit 1990 deutlich anstieg, ist der Endenergieverbrauch der sächsischen Wirtschaft gesunken.