CO2-Steuersatz wurde erhöht, Stromtarife werden dynamisch und erweiterte Solarpflicht bei Häusern, Heizungen werden verboten Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 27. Januar 202527. Januar 2025 Werbung Neue gesetzliche Regeln rund ums Heizen (WK-intern) - Das Jahr 2025 bringt viele neue gesetzliche Vorgaben mit sich: Der CO2-Steuersatz wurde erhöht, Stromtarife werden dynamischer und mehrere Bundesländer setzen auf eine erweiterte Solarpflicht. Was sich für Immobilienbesitzer und Mieter im neuen Jahr ändert, ist auf demServiceportal "Intelligent heizen" zusammengestellt. Ungewiss ist noch, wie es nach den Neuwahlen im Februar 2025 mit der Heizungsförderung weitergeht. Deshalb unser Tipp: Wer eine Heizungsmodernisierung plant, stellt am besten jetzt noch den Förderantrag! Die Erhöhung der CO2-Steuer, eine Einbaupflicht für Smart Meter und dynamische Stromtarife sind nicht die einzigen Neuerungen, die Immobilienbesitzer und Mieter betreffen. Auch wer einen
Heizungstausch nicht mehr gewollt: Wärmepumpen-Absatz im vergangenen Jahr um 46 Prozent zurückgegangen Dezentrale Energien Technik 23. Januar 2025 Werbung Wärmepumpen: Markt geht auf 193.000 Geräte zurück, aber der Wunsch nach einer finanziellen Förderung steigt (WK-intern) - Nach dem Rekordjahr 2023 ist der Wärmepumpen-Absatz im vergangenen Jahr stark zurückgegangen – gleichzeitig steige die Nachfrage und auch das Interesse an der Förderung, die mit über 151.000 Zusagen deutlich angezogen hat: Der Branchenverband erwartet, dass der Markt sich bei einer Fortsetzung und weiteren Bekanntmachung der Förderung bereits 2025 erholen werde. Elektroheizungen (Wärmepumpen) werden durch die verpflichtenden intelligenten Messsysteme (Smart Metern) vom Versorger steuerbar Entscheidend sei aber, dass die kommende Bundesregierung diese Tendenz durch verlässliche und faire Marktbedingungen und gezielte Impulse für Investitionen in erneuerbare Heizungen unterstütze. Der
Sparanstrengungen im Alltag der Menschen bei Strom, Heizen und Verkehr Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein Technik Verbraucherberatung 23. Januar 202523. Januar 2025 Werbung Energiebarometer von Vattenfall: Menschen lassen beim Energiesparen nicht locker (WK-intern) - Der Höhepunkt der Energiekrise liegt etwa drei Jahre zurück – dennoch müssen viele Menschen in Deutschland an ihren Sparanstrengungen im Alltag festhalten. Das geht aus dem aktuellen Energiebarometer von Vattenfall hervor. Ein klimafreundlicher Lebenswandel genießt bei Verbraucher*innen hohe Priorität. Viele arbeiten im Alltag aktiv daran, ihr eigenes Leben zunehmend fossilfrei zu gestalten. Eine Herausforderung bleiben die wahrgenommenen hohen Kosten der Energiewende. Hier wünschen sich die Menschen auch Unterstützung von der Politik. (CO2-Steuer) Knapp drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine und der darauf folgenden Energiekrise lassen die Menschen in
Die gescheiterte Ampelregierung hat die Abhängigkeit von russischem Erdgas und von Atomstrom erfolgreich beendet Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik Windenergie Windparks 30. Dezember 202430. Dezember 2024 Werbung BEE will jetzt die Netzausbau-, Solar- und Windenergie-Erfolge der finanziell gescheiterten Regierung verstetigen und Versäumnisse aufarbeiten (WK-intern) - “Die gescheiterte Bundesregierung hat die einseitige Abhängigkeit von russischem Erdgas beendet, den Atomausstieg erfolgreich absolviert und den Ausbau der günstigen Solar- und Windenergie deutlich beschleunigt. Auch der Netzausbau ging voran und der Rahmen für die Wärmewende in Gebäuden und Netzen wurde gesetzt. Nicht mehr umgesetzt wurden die überfällige Reform des Strommarktes, die umfassende Aktivierung von Flexibilitäten oder die Optimierung des Netzanschlusses. Auch die Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr braucht mehr Elan. Hier liegen die Kernaufgaben der nächsten Bundesregierung”, so BEE-Präsidentin Simone Peter. Flexibilitäten entfesseln, Strommarkt reformieren Eine
Familienunternehmer: Rezessionsminister Robert Habeck will jetzt auch noch Kanzler werden Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein Verbraucherberatung 18. November 2024 Werbung Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck möchte grüner Kanzler werden. (WK-intern) - DIE FAMILIENUNTERNEHMER fragen sich, was der Wirtschaftsminister, der die Wirtschaft in die Krise getrieben hat, als Kanzler anders machen will. Alle anderen Industrieländer wachsen; die nun schon zweijährige Rezession in Deutschland ist hausgemacht von dieser Bundesregierung. Marie-Christine Ostermann, Präsidentin von DIE FAMILIENUNTERNEHMER: „Hauptaufgabe für jeden neuen Kanzler wird sein, die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen, ohne dabei noch mehr Schulden zu machen. Doch genau dafür hat sich Robert Habeck nicht qualifiziert. Im Gegenteil: Blickt man auf die Gesamtbilanz des bisherigen Wirtschaftsministers, ist diese desaströs. Die Industrieproduktion ist in seiner Zeit um 8,8 Prozent gesunken. Während alle anderen
Bundkabinett beschließt Novelle der 38. Bund-Immissionsschutzverordnung Bioenergie E-Mobilität Ökologie 13. November 202415. November 2024 Werbung Lemke: „Bundregierung sendet starkes Marktsignal an die Branche für erneuerbare Energien im Verkehr“ Bundkabinett beschließt Novelle der 38. Bund-Immissionsschutzverordnung (BImSchV) Übererfüllungen der THG-Quote aus der Vergangenheit anzusparen und später anrechnen zu lassen erneuerbare Energien im Verkehr CO2-Ausstoß der Kraftstoffe zu reduzieren Verpflichtung der Mineralölwirtschaft Übererfüllungen an CO2-Minderung widerspricht grundlegenden Gedanken der EU-Vorgaben (WK-intern) - Zur Erfüllung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) darf die Mineralölindustrie in den kommenden zwei Jahren nur noch CO2-Minderungen aus erneuerbaren Kraftstoffen und Strom verwenden, die auch im selben Jahr erzielt wurden. So sieht es die Änderung der 38. BImSchV vor, die das Bundkabinett heute beschlossen hat. Grundsätzlich ist es möglich, Übererfüllungen der THG-Quote aus der Vergangenheit anzusparen
Umlagen und Steuern werden ab 2025 ihren Anteil am Strompreis deutlich ausbauen Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. Oktober 2024 Werbung Die Tendenz zeigt allgemein nach oben. Am deutlichsten fällt der Aufschlag bei der § 19 StromNEV-Umlage aus: (WK-intern) - Diese verdreifacht ihren Wert nahezu. Insgesamt steigt die Umlagenbelastung um rund 68 Prozent. Die Offshore-Netzumlage für das Jahr 2025 fällt mit 0,816 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,656) deutlich höher ins Gewicht (plus 24,4 Prozent). Die KWKG-Umlage bleibt dagegen mit 0,277 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,275 Cent je Kilowattstunde) fast konstant auf dem alten Wert (ein Plus von nur rund 0,7 Prozent). Die § 19 StromNEV-Umlage zieht dagegen mehr als deutlich an auf 1,558 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,643 Cent je Kilowattstunde; plus 142 Prozent). Damit
Verdreifachung: Umlagen und Steuern werden ab 2025 ihren Anteil am Strompreis gewaltig ausbauen Mitteilungen Verbraucherberatung 25. Oktober 2024 Werbung Strompreis 2025: Umlagenbelastung zieht gewaltig an. durchschnittlicher Strompreis 2024 liegt jetzt schon bei 41,35 Cent je kWh (WK-intern) - Die Tendenz zeigt allgemein nach oben. Am deutlichsten fällt der Aufschlag bei der § 19 StromNEV-Umlage aus: Diese verdreifacht ihren Wert nahezu. Insgesamt steigt die Umlagenbelastung um rund 87 Prozent. Die Offshore-Netzumlage für das Jahr 2025 fällt mit 0,656 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,591) deutlich höher ins Gewicht (plus 11 Prozent). Die KWKG-Umlage bleibt dagegen mit 0,277 Cent je Kilowattstunde (2024: 0,275 Cent je Kilowattstunde) fast konstant auf dem alten Wert (ein Plus von nur rund 0,7 Prozent). Die § 19 StromNEV-Umlage zieht dagegen mehr als
Ist der schöne Lieblings-Schwiegersohn vollkommen überfordert? Aktuelles Bioenergie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 13. August 202413. August 2024 Werbung Als Vizekanzler*in und Wirtschaftsminister*in und Klimaschutzminister*in in Personalunion scheint das Politiker*in nicht mehr zu wissen was es gestern noch für gut und richtig erklärt hat. (WK-intern) - Vollkommen überfordert mit drei so wichtigen Ämtern geht es einen Schritt vor und zwei zurück. Verhängnisvoll scheint das Amt der Vizekanzler*in, denn es scheint Olaf, genannt das Vergessliche unbedingt nachzueifern und alles zu vergessen was zugesagt und gehandelt wurde. Selbst das Grundgesetz wird nicht mehr beachtet, weil seit 2020 außer Kraft gesetzt durch die Beendigung des Besatzungsstatuts nach Völkerrecht, womit die Parteien nicht mehr die Selbstverwaltung der Nation in den Händen haben. Menschen werden von Ordnungskräften (immer
Die Grünen planen jetzt die CO2 Steuer auf Pelletheizungen und Holzöfen auszudehnen Behörden-Mitteilungen Bioenergie 10. August 202410. August 2024 Werbung Heizen mit Holz bzw. Biomasse gilt nicht mehr als klima- und damit CO2-neutral und unterliegt somit der CO2-Steuer. Nach dem vermeintlichen Umbau des deutschen Strommarktes weg von einem nachfrageorientierten Markt hin zu einem angebotslastigen, steht der nächste Coup der Grünen ins Haus: Quelle: kitchen news Videobild: kitchen news
Ampel will bis Ende des Jahres jede dritte alte Feuerstätte stillgelegen Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 14. Juni 2024 Werbung Die alte Feuerstätte stilllegen oder austauschen? Entscheidende Aspekte für eine Modernisierung (WK-intern) - Bis Ende des Jahres muss etwa jede dritte alte Feuerstätte stillgelegt, nachgerüstet oder ausgetauscht werden. Diese Kaminöfen, Heizkamine und Kachelofeneinsätze wurden zwischen 1995 und 2010 angeschafft und sind Ende des Jahres bereits mindestens 15 Jahre in Betrieb. Viele dieser Geräte entsprechen oftmals nicht mehr den aktuellen Anforderungen der "Ersten Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes". Aufgrund des finanziellen Aufwandes denken einige Besitzer über eine Stilllegung der Anlage nach - doch ist das die richtige Entscheidung? Vor diesem Hintergrund hat der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. gute Gründe zusammengestellt, die für
Hochdotierter Chefökonom, … Klimaexperte Edenhofer fordert weiterhin Senkung der Temperatur Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 12. Juni 2024 Werbung Klimaexperte Edenhofer fordert weiter neue europäische Instrumente zur Senkung der globalen Mitteltemperatur CO2-Steuer-Ablass-Zahlung noch immer zu niedrig Wir steuern auf eine neue, von Gott-Menschen geschickte Sintflut hin (WK-intern) - Nach der Europawahl hat der Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, neue europäische Instrumente zur Senkung von CO₂-Emissionen gefordert. Wetterextreme, Klimaschäden in Milliardenhöhe und Wasserknappheit würden dazu führen, dass der Green Deal in der Prioritätenliste weit oben verankert bliebe, so Edenhofer in einem Gastbeitrag der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung DIE ZEIT. „Die Klimafolgen werden vor allem die Landwirtschaft treffen: Hier braucht es neue Instrumente zur Senkung der Emissionen. Nach dem zweiten EU-Emissionshandel ab 2027 für