Energiewendebericht 2018: Niedersachsen festigt Spitzenplatz bei Windenergie Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. September 20182. September 2018 Werbung Lies: „Energiewende ist große Chance für unser Land" (WK-intern) - Niedersachsen ist und bleibt Treiber und Motor der Energiewende in Deutschland: Das belegen die Zahlen des Energiewendeberichts 2018, der heute (Freitag) von Energieminister Olaf Lies in Hannover vorgestellt wurde. Demnach kann Niedersachsen bereits 60 Prozent seines Stromverbrauchs aus erneuerbaren Energieträgern decken. Niedersachsen sorgt für mehr als ein Viertel des bundesweiten Windenergiezubaus und belegt damit Platz 1 im Bundesländervergleich. Bei der Bruttostromerzeugung liegen die Erneuerbaren mit einem Anteil von 40,3 Prozent weit vorne. Bei der fossilen Stromerzeugung hat Gas inzwischen die Kohle überholt. Energieminister Olaf Lies: „Niedersachsen als Windenergieland Nr. 1 ist es gelungen, seinen
Zubau Windenergie 2017: Hessen beim Ausbau im Bundesländervergleich auf Rang sechs Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Januar 2018 Werbung Die GRÜNEN im Landtag freuen sich über den Zuwachs an Windenergieanlange in Hessen im Jahr 2017, den das am Donnerstag veröffentliche Ranking der Deutschen WindGuard für den Bundesverband Windenergie dokumentiert. (WK-intern) - „Hessen hat mit Platz 6 beim Zubau von Windenergieleistung den Spitzenplatz im oberen Mittelfeld aller Bundesländer errungen“, sagt Angela Dorn, energiepolitische Sprecherin der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. „Bei der insgesamt installierten Leistung liegt unser Bundesland auf Rang 9. Unter der Vorgängerregierung war Hessen noch trauriges Schlusslicht beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Seit wir GRÜNE an der Regierung beteiligt sind, setzen wir alles daran, das zu verbessern. Die Anstrengung hat sich gelohnt.
Baden-Württemberg angeblich neuer Spitzenreiter bei den Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 16. November 2017 Werbung PM: AEE: Bundesländervergleich Erneuerbare Energien: Baden-Württemberg neuer Spitzenreiter vor Mecklenburg-Vorpommern und Bayern (WK-intern) - Neue Studie macht die Fortschritte der Bundesländer bei der Energiewende transparent Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern sind im Bereich der Erneuerbaren Energien die führenden Bundesländer. Das ist das Ergebnis des heute veröffentlichten Bundesländervergleichs, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zum fünften Mal erstellt haben. Die Analyse bewertet auf Basis von 59 Indikatoren detailliert die politischen Anstrengungen und Erfolge der Länder bei der Nutzung von Erneuerbaren Energien
Publikation über das bislang ausbaustärkste Halbjahr der Windenergie in Deutschland Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. September 20176. September 2017 Werbung Die ersten sechs Monate waren das bislang ausbaustärkste Halbjahr der Windenergie in Deutschland. (WK-intern) - Dies belegen Zahlen der aktuellen Ausgabe des Anlagenregisters der Bundesnetzagentur, das die FA Wind ausgewertet hat: 851 neue Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 2.457 MW gingen bis Ende Juni in Betrieb, ein Plus von 20 % gegenüber dem bislang stärksten Ausbauhalbjahr 2016. Den Bundesländervergleich führt mit großem Abstand Niedersachsen (576 MW) an, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (303 MW) und Brandenburg (252 MW). Innerhalb des Netzausbaugebiets gingen 267 Windturbinen (771 MW) in Betrieb, was rund 32 Prozent des Gesamtzubaus im ersten Halbjahr entspricht. Unter den 32 realisierten Anlagentypen machen vier die
DIW-Studie: Bayern, Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern bei erneuerbaren Energien führend Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 28. November 201429. November 2014 Werbung DIW Berlin untersucht und vergleicht Anstrengungen und Erfolge der Bundesländer im Bereich erneuerbarer Energien (WK-intern) - Das ist das Ergebnis des Bundesländervergleichs, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) in Kooperation mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) nach den Jahren 2008, 2010 und 2012 zum vierten Mal erstellt hat. Am Ende der Rangliste stehen Berlin, Nordrhein-Westfalen und das Saarland. „In Bayern ist der Ausbau erneuerbarer Energien insgesamt am weitesten fortgeschritten, obwohl die Windenergie dort noch relativ wenig genutzt wird“, sagt Jochen Diekmann, stellvertretender Leiter der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am DIW
Beim Bundesländervergleich der Agentur für Erneuerbare Energien liegt Schleswig-Holstein vorn Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. November 2014 Werbung Studie sieht Schleswig-Holsteins Politik für Erneuerbare Energien vorn Schleswig-Holsteins Landespolitik hat beim Bundesländervergleich der Agentur für Erneuerbare Energien, der heute (26.11.2014) in Berlin präsentiert wurde, die Nase weit vorn. „Schleswig-Holstein gehört demnach zu den Spitzenreitern mit seiner Energiewendepolitik“, sagte Minister Robert Habeck. So belegt das Land bei den politischen Anstrengungen zur Nutzung der Erneuerbaren Energien Platz eins vor Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. „Das bestätigt uns in unserem Kurs“, sagte Habeck. Hervorragend bewertet wird das Land in der Studie auch für seine Windenergie-Politik und für die Ausbauziele und Ausbauerfolge. „Die Studie lobt zudem eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz des Netzausbaus in Schleswig-Holstein. Das ist besonders erfreulich,
Bundesländervergleich Erneuerbare Energien 2012 Hessen Windenergie 16. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Timon Gremmels (SPD): Schwarz-Gelb verpasst Chance, zwei Prozent-Windkraftziel verbindlich festzuschreiben Die Neufassung des Landesplanungsgesetzes bezeichnete der umwelt- und energiepolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Timon Gremmels in der Plenardebatte im Hessischen Landtag als „verpasste Chance“. „Eines der wenigen konkreten Ergebnisse des Energiegipfels – in Hessen zwei Prozent der Landesfläche als Windvorranggebiete auszuweisen und rechtsverbindlich festzuschreiben – findet leider keine Berücksichtigung in dem vorgelegten Gesetzentwurf", so Gremmels am Mittwoch in Wiesbaden. „Scheinbar gibt es bei Schwarz-Gelb Kräfte, die die Ausweisung von zwei Prozent Windvorrangfläche in Frage stellen. Es ist sonst nicht zu erklären, warum diese zentrale Frage im Landesplanungsgesetz nicht festgeschrieben wird. Stattdessen