RED III: Bundesregierung bringt Verfahrensbeschleunigungen für erneuerbare Energien auf den Weg Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 24. Juni 2025 Werbung Die Bundesregierung hat heute den vom Bundesumweltministerium vorgelegten Entwurf für ein Gesetz zur Umsetzung der EU Erneuerbare-Energien-Richtlinie (EU) 2023/2413 (RED III) im Bundes-Immissionsschutzgesetz und Wasserhaushaltsgesetz beschlossen. (WK-intern) - Dadurch sollen die immissionsschutzrechtlichen und wasserrechtlichen Genehmigungsverfahren für Vorhaben zur Erzeugung erneuerbarer Energien außerhalb von Beschleunigungsgebieten erheblich verkürzt werden. Der Entwurf wurde als Formulierungshilfe beschlossen, so dass er soll im Anschluss von den Koalitionsfraktionen Fraktionen unmittelbar in den Deutschen Bundestag eingebracht werden kann. , damit das Gesetz noch vor der Sommerpause vom Parlament verabschiedet werden kann. Bundesumweltminister Carsten Schneider: „Schneller zu planen und zu bauen ist ein wichtiges Ziel der Bundesregierung. Das gilt auch für
300 MW Versorgungssicherheit: Siemens Energy errichtet ferngesteuertes Gaskraftwerk zur Absicherung der deutschen Stromversorgung Mitteilungen Technik Verbraucherberatung 10. Juni 2021 Werbung Neues Gaskraftwerk dient als „besonderes netztechnisches Betriebsmittel“ Anlage kann in maximal 30 Minuten bis zu 300 Megawatt bereitstellen Modernes Service Center ermöglicht rein digitalen Remote-Betrieb (WK-intern) - Siemens Energy wird in Leipheim im Südwesten von Bayern im Auftrag des ostdeutschen Energieunternehmens LEAG ein neues Gaskraftwerk als sogenanntes „besonderes netztechnisches Betriebsmittel“ (bnBm) schlüsselfertig errichten. Die Netzstabilitätsanlage wird auf Anforderung des Übertragungsnetzbetreiber Amprion eingesetzt, um im Notfall die Netzstabilität und damit eine zuverlässige Stromversorgung in Süddeutschland gewährleisten zu können. Notfallsituationen können eintreten, wenn Betriebsmittel im Netz wie zum Beispiel Leitungen ausfallen. Das Gaskraftwerk Leipheim dient ausschließlich der Sicherheit und Zuverlässigkeit des Übertragungsnetzes und steht gemäß dem deutschen
BNK: VSB Gruppe erhält Auftrag für Nachrüstung Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung für 13 Windparks Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. September 2020 Werbung Stadtwerke Tübingen beauftragen VSB Service mit BNK-Nachrüstung für 13 Windparks (WK-intern) - Die Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) von Windenergieanlagen ist ab Mitte 2021 gesetzlich Pflicht. Das kommunale Versorgungsunternehmen Stadtwerke Tübingen stattet jetzt als Betreiber von Ökostromanlagen sein komplettes Portfolio mit der neuen Technik aus. VSB koordiniert für die Betreibergesellschaften die Nachrüstung einer transponderbasierten BNK-Lösung für deutschlandweit 13 Windparks. Nächtliches Dauerblinken in vielen Regionen Deutschlands hat bald ein Ende. Ab Juli 2021 sieht der Gesetzgeber vor, dass Windenergieanlagen mit einer Bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung ausgestattet sein müssen. Für tausende Betreiber heißt das: Erneut über einen Änderungsantrag an die zuständigen Genehmigungsbehörden herantreten, ein technisches System wählen, das alle luftverkehrsrechtlichen
Windwärts beginnt mit Aufbau des Windpark Siegfriedeiche Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 1. Juli 2019 Werbung Windwärts verbucht neuen Erfolg in der Projekt-Vermarktung: MVV übernimmt Windpark Siegfriedeiche. (WK-intern) - Auf dem Baufeld sind die Kranstellflächen bereits hergerichtet. Jetzt beginnen die Vorbereitungen zur Errichtung des Windparks. Im Frühjahr 2020 soll der Windpark mit sechs Anlagen vom Typ GE 2.75-120 mit einer Gesamthöhe von 199 Metern und einer Gesamtleistung von 16,7 MW in Betrieb gehen. Die Windwärts Energie GmbH hat heute mit dem offiziellen Baubeginn einen wichtigen Meilenstein für das Windparkprojekt Siegfriedeiche erreicht. Das Projekt selbst wird von der MVV Windenergie Deutschland GmbH und damit von einem Tochterunternehmen der Mannheimer MVV übernommen. Für den Windpionier geht mit dem Verkauf auch ein
DUH veröffentlicht Stellungnahme der EU-Kommission zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Mitteilungen Ökologie Technik 13. März 2019 Werbung Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes: Deutsche Umwelthilfe begrüßt Klarstellung der EU-Kommission, wonach der für Fahrverbote geltende Grenzwert weiterhin 40 µg NO2/m³ beträgt Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht von der Bundesregierung bisher unter Verschluss gehaltene Stellungnahme der EU-Kommission zur Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes Einzig wirksame Maßnahme um Fahrverbote für die saubere Luft auszuschließen, sind Hardware-Nachrüstungen für dreckige Diesel-Pkw (WK-intern) - Die Koalitionsparteien haben heute in einer Ausschusssondersitzung die geplante Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) beschlossen. Durch die Novelle sollte ursprünglich der Grenzwert für Dieselfahrverbote von 40 auf 50 µg NO2/m³ erhöht werden. Dem entgegen, hat die EU-Kommission der Bundesregierung in einer bislang nicht veröffentlichten Stellungnahme die Auflage gemacht, die schnellstmögliche Einhaltung des
VDMA: Erste Ausschreibungsrunde 2018 verbessert Auslastung der Hersteller Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Februar 2018 Werbung Windenergie an Land: Erste Ausschreibungsrunde 2018 verbessert Auslastung der Hersteller, Genehmigungspflicht muss jetzt verstetigt werden Zeitnahe Umsetzung der Projekte unterstützt Erfolg der Energiewende und Einhaltung des Ausbaupfades Langfristige Auslastung und Klimaschutz erfordern umgehende und dauerhafte Genehmigung nach Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) Ausschließliche Berücksichtigung genehmigter Projekte wirkt sich positiv auf angespannten Auftragseingang der Hersteller aus Anpassung des Ausschreibungsvolumens ist schnell umzusetzen Abbau von Genehmigungshemmnissen zur Stärkung des Wettbewerbs (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat heute die Ergebnisse der ersten Ausschreibungsrunde für das Jahr 2018 für Windenergie an Land veröffentlicht. Die 700 MW-Ausschreibung war mit Geboten von 989 MW nur knapp überzeichnet, der durchschnittliche Zuschlagswert lag bei 4,6 ct/kWh. Die Besonderheit der
EnBW Windpark Goldboden in Winterbach wird realisiert Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Dezember 20166. Dezember 2016 Werbung Nach der Zustimmung des Landratsamts beginnt die EnBW nun zügig mit der Errichtung der drei Windenergieanlagen (WK-intern) - Das Landratsamt in Waiblingen hat der EnBW Energie Baden-Württemberg AG die Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz für den Betrieb des Windparks Goldboden in Winterbach erteilt. „Damit wird bestätigt, dass der Windpark im Einklang mit den Belangen von Umwelt und Naturschutz steht“, begrüßt Dirk Güsewell, Leiter Erzeugung Portfolioentwicklung der EnBW, den Bescheid: „So kommen wir den erklärten Zielen in Richtung Ausbau erneuerbarer Energien und zu mehr Klimaschutz wieder einen Schritt näher.“ Jetzt soll zügig mit der Errichtung der Windenergieanlagen angefangen werden. Als vorbereitende Maßnahmen werden dazu noch
Ist das neue EEG vielleicht ein Schnellschuss? Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juli 2016 Werbung EEG 2017 – Die Energiewende wird ausgebremst (WK-intern) - Die EEG-Novelle 2017 ist beschlossene Sache. Am 8. Juli hat nun auch der Bundesrat den Vorschlag des Bundestages zur Gesetzesänderung durchgewunken. Doch ist das neue EEG vielleicht ein Schnellschuss? Initiatoren wie die Regensburger Lacuna AG fürchten um den Fortbestand der Energiewende. Diese könnte durch die neue Gesetzgebung nicht nur erheblich ausgebremst werden, es drohen auch Wettbewerbsvorteile zugunsten der großen Anbieter, die langfristig den Markt bestimmen könnten. Die beschlossenen Netzausbaugebiete bringen aber gerade für Windkraft in Süddeutschland auch Chancen. Regensburg - Seit gut einer Woche ist die EEG-Novelle 2017 beschlossene Sache. Die Branche reagiert bisher eher
Neue Verordnung soll Legionellengefahr senken Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Januar 2016 Werbung Verdunstungskühlanlagen sind als Verursacher zahlreicher Legionelleninfektionen erkannt worden. (WK-intern) - Experten machen den Betrieb solcher Anlagen für mindestens acht Krankheitsfälle der vergangenen Jahre mit tödlichem Ausgang verantwortlich, gehen aber von einer noch höheren Dunkelziffer aus. Durch eine neue Verordnung will das Bundesumweltministerium deshalb einen hygienisch einwandfreien Betrieb dieser Anlagen sicherstellen. Ein erster Entwurf dazu wurde jetzt den betroffenen Kreisen von Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zur Anhörung zugesandt. Verdunstungskühlanlagen, u.a. auch Kühltürme und Nassabscheider, können legionellenhaltige Wassertröpfchen emittieren, die beim Einatmen zu schweren, teils tödlichen Lungenentzündungen führen können. In Deutschland wurden bisher mehrere größere, von entsprechenden Anlagen verursachte Legionellen-Ausbrüche dokumentiert; zwei davon mit Todesfällen: Im